Doppelmord in Herne: Täter Marcel H. in Haft
12.09.2017 um 14:08Er war Nichtraucher, fasste keinen Alkohol an, ging auch nie auf Partys.
Ich war jahrelang Alleinerziehende, M. Kam auch gut mit seinem Stiefvater klar, hörte auch auf ihn und bat ihn auch immer um Hilfe wenn er welche benötigte.
Den intensivsten Bezug hatte er zu seiner älteren Schwester. seinen großen Bruder sah er als Vorbild, der beruflich auch seinen Weg geht, verdient sehr gutes Geld, wohnt mit seiner Freundin zusammen usw.
M. war in die Tochter meines Kollgen sehr verliebt, die 2 verbrachten auch viel Zeit miteinander im letzten Sommer zusammen, saßen beide zusammen im Garten, unterhielten sich über Anime, sie mag das auch, er war auch letzten Sommer noch auf gamescom, aber sie hatte einen Freund und sie gab ihn einen Korb, was ihn verletzte.Ich sah ihn also auch schon verliebt. Die Nachbarstochter war in Marcel verliebt, aber er nicht in sie.
Zähne putzen war er in der 9. Klasse noch sehr nachlässig, aber das änderte sich in der 10. Klassse dann, er wurde dann eitel und achtete dann auch sehr auf seine Kleidung.Er entwickelte seinen eigenen Stil.M trug gerne naturfarbene Kleidung, ab und an dann seine Tarnsachen a La Bundeswehr.
Ich selber spiele Gitarre und singe dabei, dabei verbesserte er mich gerne in meiner schlechten englischen Aussprache, also er half mir die Aussprache zu verbessern, da brauchtebich ihn nur zu fragen wie man es richtig ausspricht.
Wir diskutierten viel über Gott und die Welt miteinander.Seine Gefühle zeigte er nicht immer oder sprach eher nicht drüber, aber er wusste immer das er bei mir Hilfe fand und wusste auch genau das wir ihn unterstützen, egal was grad Anstand.
Er wollte immer viel Aufmerksamkei und war auch sehr redselig, ohne Punkt u Komma redeten wir auch stundenlang miteinander. er half auch vor dem Umzug bei seiner Schwester beim Packen und tragen und auch bei uns, stellte mit uns zusammen auch den Sperrmüll raus ....Er half gerne, denn dadurch spürte er auch das er so angenommen wird wie er war.Lebensunerfahren war er, hatte auch Zukunftsangst, was man ihn anmerkte .Ich versuchte ihn immer zu motivieren auch bei unseren Kellerpartys mit zu machen, da zeigte er leider kein Interesse ,lieber las er in seinen Büchern aus der Bibliothek, wo er oft war.Seine wissbegierige Art war immer da.Leider war ich nicht so intelligent wie er da mit zu reden wie er es gern gehabt hätte.Vor der Tat empfand ich, das er depressiv wirkte .
Ich war jahrelang Alleinerziehende, M. Kam auch gut mit seinem Stiefvater klar, hörte auch auf ihn und bat ihn auch immer um Hilfe wenn er welche benötigte.
Den intensivsten Bezug hatte er zu seiner älteren Schwester. seinen großen Bruder sah er als Vorbild, der beruflich auch seinen Weg geht, verdient sehr gutes Geld, wohnt mit seiner Freundin zusammen usw.
M. war in die Tochter meines Kollgen sehr verliebt, die 2 verbrachten auch viel Zeit miteinander im letzten Sommer zusammen, saßen beide zusammen im Garten, unterhielten sich über Anime, sie mag das auch, er war auch letzten Sommer noch auf gamescom, aber sie hatte einen Freund und sie gab ihn einen Korb, was ihn verletzte.Ich sah ihn also auch schon verliebt. Die Nachbarstochter war in Marcel verliebt, aber er nicht in sie.
Zähne putzen war er in der 9. Klasse noch sehr nachlässig, aber das änderte sich in der 10. Klassse dann, er wurde dann eitel und achtete dann auch sehr auf seine Kleidung.Er entwickelte seinen eigenen Stil.M trug gerne naturfarbene Kleidung, ab und an dann seine Tarnsachen a La Bundeswehr.
Ich selber spiele Gitarre und singe dabei, dabei verbesserte er mich gerne in meiner schlechten englischen Aussprache, also er half mir die Aussprache zu verbessern, da brauchtebich ihn nur zu fragen wie man es richtig ausspricht.
Wir diskutierten viel über Gott und die Welt miteinander.Seine Gefühle zeigte er nicht immer oder sprach eher nicht drüber, aber er wusste immer das er bei mir Hilfe fand und wusste auch genau das wir ihn unterstützen, egal was grad Anstand.
Er wollte immer viel Aufmerksamkei und war auch sehr redselig, ohne Punkt u Komma redeten wir auch stundenlang miteinander. er half auch vor dem Umzug bei seiner Schwester beim Packen und tragen und auch bei uns, stellte mit uns zusammen auch den Sperrmüll raus ....Er half gerne, denn dadurch spürte er auch das er so angenommen wird wie er war.Lebensunerfahren war er, hatte auch Zukunftsangst, was man ihn anmerkte .Ich versuchte ihn immer zu motivieren auch bei unseren Kellerpartys mit zu machen, da zeigte er leider kein Interesse ,lieber las er in seinen Büchern aus der Bibliothek, wo er oft war.Seine wissbegierige Art war immer da.Leider war ich nicht so intelligent wie er da mit zu reden wie er es gern gehabt hätte.Vor der Tat empfand ich, das er depressiv wirkte .