Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)
15.04.2022 um 16:06@all Wow ich war ein paar Stunden weg und schon ist die Diskussion riesig weitergegangen! Da sieht man, wie sehr dieser Fall alle mitnimmt.
Ein paar Gedanken zu euren Posts:
Ich hatte als Kind auch so viele Dioptrien wie Gabi. Aufgefallen ist das erst bei der Einschulung, weil ich quer über die Zeilen schrieb. Im alltäglichen Leben hat mich das überhaupt nicht behindert, man findet sich halt so zurecht, man ist es ja gewöhnt.
quote=frauzimt id=31835118]Ich stelle die These auf, dass der Täter ein Sexualdelikt an dem Kind geplant hat.
Der Täter war sehr jung und hatte weiter keinen Plan. er hat nicht mit einbezogen, dass sich das Mädchen weigern, wehren, schreien würde.
Das Kind hat geschrien und in Panik und Wut darüber hat er das Kind getötet.
Er hat dann während der Aktion, die Leiche in die Röhre zu ziehen und seine hektische Flucht, den Geldschein (den er sich ja wieder holen wollte) komplett vergessen.[/quote]
Ich denke auch, dass nicht das große Superhirn hinter der Tat steckt. Er hat sie schon länger beobachtet, sie kannte ihn vom Sehen und die Gelegenheit war günstig. Es ist auch nicht schwierig, einem kleinen Mädchen den Schein wieder wegzunehmen, auch wenn er nicht vorhatte sie zu töten.
An den Soldaten glaube ich nicht, der wäre doch aufgefallen. Es muss jemand gewesen sein, der völlig unauffällig rumlungern konnte. Für mich jemand der da wohnte oder durch seine Arbeit regelmäßig da war. Selbst jemand von der Kirche oder aus dem Kindergartenumfeld wäre als Fremder aufgefallen. Ein wenig Zeit muss er schon mit der Kontaktaufnahme verbracht haben, sonst wäre sie nicht mitgegangen.
Ein paar Gedanken zu euren Posts:
Ich hatte als Kind auch so viele Dioptrien wie Gabi. Aufgefallen ist das erst bei der Einschulung, weil ich quer über die Zeilen schrieb. Im alltäglichen Leben hat mich das überhaupt nicht behindert, man findet sich halt so zurecht, man ist es ja gewöhnt.
quote=frauzimt id=31835118]Ich stelle die These auf, dass der Täter ein Sexualdelikt an dem Kind geplant hat.
Der Täter war sehr jung und hatte weiter keinen Plan. er hat nicht mit einbezogen, dass sich das Mädchen weigern, wehren, schreien würde.
Das Kind hat geschrien und in Panik und Wut darüber hat er das Kind getötet.
Er hat dann während der Aktion, die Leiche in die Röhre zu ziehen und seine hektische Flucht, den Geldschein (den er sich ja wieder holen wollte) komplett vergessen.[/quote]
Ich denke auch, dass nicht das große Superhirn hinter der Tat steckt. Er hat sie schon länger beobachtet, sie kannte ihn vom Sehen und die Gelegenheit war günstig. Es ist auch nicht schwierig, einem kleinen Mädchen den Schein wieder wegzunehmen, auch wenn er nicht vorhatte sie zu töten.
An den Soldaten glaube ich nicht, der wäre doch aufgefallen. Es muss jemand gewesen sein, der völlig unauffällig rumlungern konnte. Für mich jemand der da wohnte oder durch seine Arbeit regelmäßig da war. Selbst jemand von der Kirche oder aus dem Kindergartenumfeld wäre als Fremder aufgefallen. Ein wenig Zeit muss er schon mit der Kontaktaufnahme verbracht haben, sonst wäre sie nicht mitgegangen.