Dieser Thread läuft schon wieder aus dem Ruder. Offensichtlich fällt es einigen schwer, hier einmal die Ermittlungen abzuwarten, die ergebnisoffen sein müssen - alles andere wäre fatal.
Ob es sich bei dem Täter um einen Deutschen, einen Ausländer, einen Asylbewerber oder einen schweizer Alpenkammbewohner oder gar einen Besucher vom Mars handelt - wir wissen es noch nicht und theoretisch kommt jeder in Betracht.
Natürlich wäre es unsinnig das Umfeld des Tatorts ausser Acht zu lassen, gewissenhafte Ermittler werden es sich anschauen, werden andere Straftaten in diesem Umfeld analysieren und so weiter.
Und so sollte es auch in diesem Thread sein. Juristen haben, wie für alles, einen schlau klingenden lateinischen Spruch für dieses Thema: "Sine ira et studio" sollen die Ermittlungen geführt werden. Ohne Vorurteile, ohne eifer gegen eine Seite, ohne Rücksichtnahme gegen eine andere.
Wer hier nun seine politischen Überzeugungen loswerden will, dass Flüchtlinge, Ausländer, Marsianer oder eben die neuerdings so häufig erwähnten Biodeutschen eine höhere Auffälligkeit bei Straftaten zeigen oder nicht...........all das ist hier im Thread unangemessen, off-topic und vor allem: weder den echten Ermittlungen noch der Diskussion hier hilfreich.
Wenn es hier darum geht, und das sollte es, dass ein echtes Interesse an dieser Straftat und ihrer Aufklärung besteht, dann sollte man sine ira et studio hier die Fakten diskutieren. Für alles andere gibt es andere Threads!
Maria L. in Freiburg ermordet
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Maria L. in Freiburg ermordet
06.11.2016 um 01:39Ich habe mir das Fahrrad einmal angesehen man sieht sofort einige Dinge, viele interessante Dinge wurden hier von Usern schon aufgezählt, (Danke) auffallend ist aber das hintere Schaltwerk es sieht so aus als wäre es mal irgendwo teilweise im Wasser gelegen, dazu passen würde auch wenn man sich die Speichen ansieht einige sind stark verschmutzt, andere wiederum komplett sauber und silber glänzend, das gleiche an den Felgen wenn nicht so deutlich.
Sandähnliche Rückstände an den Reifen vielleicht lag es im Fluss oder es wurde viel im Regen gefahren, gröbere Lackschäden vorne an der Gabel, das kommt nicht von nur fluchtartig hinlegen sondern durch einen Sturz oder gröberen hinschmeißen.
Glaube die Besitzerin ist dieses Rad schon einige Zeit los.
Sandähnliche Rückstände an den Reifen vielleicht lag es im Fluss oder es wurde viel im Regen gefahren, gröbere Lackschäden vorne an der Gabel, das kommt nicht von nur fluchtartig hinlegen sondern durch einen Sturz oder gröberen hinschmeißen.
Glaube die Besitzerin ist dieses Rad schon einige Zeit los.
Maria L. in Freiburg ermordet
06.11.2016 um 10:19Wenn jemand die Entnahme einer Speichelprobe verweigert, benötigt die Polizei in jedem Fall weitere Hinweise, die eine angeordnete Probeentnahme rechtfertigen. "Die Indizien müssen sich verdichten", sagt Riske. Und Staatsanwalt Ralf Langenbach ergänzt: "Es muss einen Tatverdacht geben, er muss aber nicht dringend sein." Eine solche Entnahme kann die Staatsanwaltschaft beantragen, anordnen muss sie schlussendlich ein Richter des Amtsgerichts.Hier sind nochmal interessante Aussagen des Staatsanwalts Ralf Langenbach zum Massengentest. Außerdem werden jetzt noch internationale DNA Datenbanken zum Vergleich herangezogen, das wird aber sicher noch einige Zeit dauern.
Ein Massengentest macht nur Sinn, wenn die Verdächtigengruppe eingegrenzt werden kann
In Betracht kommt auch ein Massengentest, der juristisch als Reihenuntersuchung bezeichnet wird. Allerdings muss auch hier die Gruppe definiert und eingegrenzt werden. "Es müssen Personen sein, die auf Täter zutreffende Prüfungsmerkmale erfüllen", erklärt Langenbach mit Verweis auf Paragraf 81 h der Strafprozessordnung. Diese Merkmale können zum Beispiel Geschlecht, Alter, Wohnort, Vereinszugehörigkeit oder die Teilnehmer einer Veranstaltung sein, im konkreten Fall zum Beispiel die Speichelentnahme aller männlichen Gäste der Mensaparty. "Man kann nicht einfach alle männlichen Einwohner Freiburgs testen, es müsse eine Verhältnismäßigkeit geben, sagt Langenbach
Nach dem Abgleich mit der DNA-Datenbank des BKA wird das an der Leiche sichergestellte Genmaterial einer männlichen Person auch international abgeglichen. "Das läuft bereits", erklärt Riske.
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/dreisam-mord-kein-treffer-in-der-dna-datenbank
latte3
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Maria L. in Freiburg ermordet
06.11.2016 um 11:37HerculePoirot schrieb:Außerdem werden jetzt noch internationale DNA Datenbanken zum Vergleich herangezogen,Na da ist doch noch Hoffnung auf erfolg gegeben, dauert nur leider sehr lange! (zu lange)
Maria L. in Freiburg ermordet
06.11.2016 um 12:59Genetischer Fingerabdruck:
"[..] Die gewonnenen Informationen werden in ein mathematisches Modell umgewandelt, das sich digital verarbeiten und somit automatisiert vergleichen lässt. Das mathematische Modell ist ein reiner aggregierter Zahlencode. [..]"
Was ich absolut nicht nachvollziehen kann: warum dauert das so lange, um diesen Zahlencode in diversen Datenbanken abzugleichen? Klar, wenn ich einen Treffer habe, muss ich den mit aller Sorgfalt verifizieren.
Aber wie lange hat das LKA gebraucht, um festzustellen, dass sie keinen Treffer haben? Die DNA-Analyse, also der biochemische Ablauf, sollte nicht viel länger als einen Tag dauern.
"[..] Die gewonnenen Informationen werden in ein mathematisches Modell umgewandelt, das sich digital verarbeiten und somit automatisiert vergleichen lässt. Das mathematische Modell ist ein reiner aggregierter Zahlencode. [..]"
Was ich absolut nicht nachvollziehen kann: warum dauert das so lange, um diesen Zahlencode in diversen Datenbanken abzugleichen? Klar, wenn ich einen Treffer habe, muss ich den mit aller Sorgfalt verifizieren.
Aber wie lange hat das LKA gebraucht, um festzustellen, dass sie keinen Treffer haben? Die DNA-Analyse, also der biochemische Ablauf, sollte nicht viel länger als einen Tag dauern.
Maria L. in Freiburg ermordet
06.11.2016 um 14:12@torslanda
Und selbst, wenn es eine größere Zahl ist, also irgendein sehr großer Ganzzahltyp, oder ein spezieller komplexer numerischer Datentyp, dürften die knapp 1 Million Datensätze des BKAs bei normaler Rechenleistung und einem vernünftigen RDBMS eigentlich nicht mal eine Minute Ausführungszeit benötigen.
Aber offenbar ist diese Annahme unzutreffend. Entweder sind die Zugänge zu dieser Datenbank sehr restriktiv, so dass es nur wenige Mitarbeiter gibt, die die Anfragen abarbeiten können, und die immer eine größere Menge an Anfragen on-hold haben oder jedes Ergebnis muss nochmals von mehreren anderen Mitarbeitern verifiziert werden, was auch wieder Verzögerung bedeutet oder es ist EDV-technisch doch wesentlich komplizierter, evtl weil es ja viele Subtypen des Verfahrens gibt.
Es könnte auch sein, dass die Polizei die Ergebnisse schon wesentlich früher zur Verfügung stehen hat, als es nach außen dargestellt wird.
Ich würde vermuten, dass der Abgleich mit den internationalen DNA-Dateien auch keinen Treffer bringen wird. Freiburg wartet auf vernünftige Zeugen...
torslanda schrieb:Was ich absolut nicht nachvollziehen kann: warum dauert das so lange, um diesen Zahlencode in diversen Datenbanken abzugleichen?Kann ich auch nicht nachvollziehen, warum das Abgleichen, nachdem der "Fingerprint" selbst bereits erstellt ist, so langwierig ist. Vor meinem inneren Auge müsste das eine einzelne SQL-Anweisung sein, etwa wie die:
SELECT * FROM DNA_PROFILE WHERE FULLCODE = @inputCode
Und selbst, wenn es eine größere Zahl ist, also irgendein sehr großer Ganzzahltyp, oder ein spezieller komplexer numerischer Datentyp, dürften die knapp 1 Million Datensätze des BKAs bei normaler Rechenleistung und einem vernünftigen RDBMS eigentlich nicht mal eine Minute Ausführungszeit benötigen.
Aber offenbar ist diese Annahme unzutreffend. Entweder sind die Zugänge zu dieser Datenbank sehr restriktiv, so dass es nur wenige Mitarbeiter gibt, die die Anfragen abarbeiten können, und die immer eine größere Menge an Anfragen on-hold haben oder jedes Ergebnis muss nochmals von mehreren anderen Mitarbeitern verifiziert werden, was auch wieder Verzögerung bedeutet oder es ist EDV-technisch doch wesentlich komplizierter, evtl weil es ja viele Subtypen des Verfahrens gibt.
Es könnte auch sein, dass die Polizei die Ergebnisse schon wesentlich früher zur Verfügung stehen hat, als es nach außen dargestellt wird.
Ich würde vermuten, dass der Abgleich mit den internationalen DNA-Dateien auch keinen Treffer bringen wird. Freiburg wartet auf vernünftige Zeugen...
Maria L. in Freiburg ermordet
06.11.2016 um 14:38SLOGEEK schrieb:Freiburg wartet auf vernünftige Zeugen...Das ist der Dreh- und Angelpunkt.
Für mich ist nicht nachvollziehbar warum es zum Fahrrad bis jetzt noch keine Hinweise gibt, die zum Besitzer führen.
Auch die Tatnacht selbst:
Entweder das Fahrrad gehört nicht zum Täter: dann würde ich erwarten, dass derjenige der das Fahrrad dort abgestellt hat, sich meldet.
Oder das Fahrrad gehört zum Täter: dann kann ich mir eigentlich nur vorstellen, dass der Täter während der Tat gestört wurde und dann in Panik sein Fahrrad auf der überstürzten Flucht dort zurückließ. Dann müsste es aber Personen geben, die zur Tatzeit dort vorbeikamen. Und es ist genauso rätselhaft warum diese sich nicht melden.
Maria L. in Freiburg ermordet
06.11.2016 um 14:50@KreuzbergerinEs ist nicht auszuschliessen, dass es sich bei diesen Personen um Flüchtlinge handelt und die haben möglicherweise von diesem Mord noch gar nichts mitbekommen.
Dann müsste es aber Personen geben, die zur Tatzeit dort vorbeikamen. Und es ist genauso rätselhaft warum diese sich nicht melden.
Maria L. in Freiburg ermordet
06.11.2016 um 14:55@HerculePoirot
Dann wäre es vielleicht sinnvoll, die Suchaufrufe auch in Flüchtlingsunterkünften auszuhängen.
Und am besten auch in Arabisch und anderen unter Flüchtlingen verbreiteten Sprachen.
Dann wäre es vielleicht sinnvoll, die Suchaufrufe auch in Flüchtlingsunterkünften auszuhängen.
Und am besten auch in Arabisch und anderen unter Flüchtlingen verbreiteten Sprachen.
Maria L. in Freiburg ermordet
06.11.2016 um 15:03@torslanda
Das Ganze ist nicht nur ein technisches, sondern auch ein juristisches Problem, d.h. ein Verwaltungsakt. Auch im Ausland braucht es m.W. eine richterliche Genehmigung, um den Datenabgleich vornehmen zu können.
Das Ganze ist nicht nur ein technisches, sondern auch ein juristisches Problem, d.h. ein Verwaltungsakt. Auch im Ausland braucht es m.W. eine richterliche Genehmigung, um den Datenabgleich vornehmen zu können.
Maria L. in Freiburg ermordet
06.11.2016 um 15:05@HerculePoirot
@Kreuzbergerin
Es können genauso gut auch Deutsche sein, wie ich hier schon mehrfach geschrieben habe, findet man sehr wenige Berichte/Zeugenaufrufe und wer von auswärts zu diesem Event kam, liest die regionalen Meldungen vlt. gar nicht und hat von dem ganzen Fall noch nichts mitbekommen.
@Leonberger
@Kreuzbergerin
Es können genauso gut auch Deutsche sein, wie ich hier schon mehrfach geschrieben habe, findet man sehr wenige Berichte/Zeugenaufrufe und wer von auswärts zu diesem Event kam, liest die regionalen Meldungen vlt. gar nicht und hat von dem ganzen Fall noch nichts mitbekommen.
@Leonberger
Leonberger schrieb:Das Ganze ist nicht nur ein technisches, sondern auch ein juristisches Problem, d.h. ein Verwaltungsakt. Auch im Ausland braucht es m.W. eine richterliche Genehmigung, um den Datenabgleich vornehmen zu können.Da müssen Amtshilfegesuche gestellt werden und wie das eben so ist, können die dauern.
Maria L. in Freiburg ermordet
06.11.2016 um 15:07@SLOGEEK
Ja, man wartet auf Zeugen. Die wichtige Frage ist: Wurde Maria in der Tatnacht in Begleitung einer Mannes gesehen? Verhielt sich ein Mann im Umfeld von Maria in jüngster Vergangenheit verdächtig? Zeugen warten auf ein Bild von Maria?
Ja, man wartet auf Zeugen. Die wichtige Frage ist: Wurde Maria in der Tatnacht in Begleitung einer Mannes gesehen? Verhielt sich ein Mann im Umfeld von Maria in jüngster Vergangenheit verdächtig? Zeugen warten auf ein Bild von Maria?
Maria L. in Freiburg ermordet
06.11.2016 um 15:15@seli
Natürlich können es auch Deutsche sein.
Aber m.E. könnte man den möglichen Kreis der Zeugen mit mehrsprachigen Zeugenaufrufen vergrößern.
Natürlich können es auch Deutsche sein.
Aber m.E. könnte man den möglichen Kreis der Zeugen mit mehrsprachigen Zeugenaufrufen vergrößern.
Maria L. in Freiburg ermordet
06.11.2016 um 15:24Es gibt einen Beitrag auf You Tube "Dokumentation Polizei - Mord vor 16 Jahren" (14.20), in dem der ehemalige Chef der Münchner Mordkommission Udo Nagel zum Ausdruck bringt, wie wichtig auch jeder noch so unbedeutend anmutende Hinweis von Zeugen ist. Die Einschätzung der Bedeutung der Aussagen übernehme die Polizei. Das ist der Punkt: Die Polizei sollte die Schwelle für mögliche Zeugen proaktiv niedrig halten. - Sie ist nach meiner Einschätzung in unserer Gesellschaft "von Haus aus" eh zu hoch.
Maria L. in Freiburg ermordet
06.11.2016 um 15:59Habt ihr eine Theorie warum wenn der Täter mit diesem Fahrrad gekommen ist, er es eventuell zurück gelassen hat?
Es wäre doch besser gewesen wenn er es irgendwo anders abgestellt hätte, so hätte wahrscheinlich nie Jemand eine Verbindung herstellen können was ihm im schlimmsten Fall bald zum Verhängnis werden könnte wenn sich entsprechende Besitzer melden, oder es irgendwo auf Videoaufnahmen zu sehen ist.
Wenn der Täter nicht aus Freiburg kommt zum Bahnhof wären es 4-5km gewesen, mit dem Fahrrad wäre es doch besser zu flüchten.
Es wäre doch besser gewesen wenn er es irgendwo anders abgestellt hätte, so hätte wahrscheinlich nie Jemand eine Verbindung herstellen können was ihm im schlimmsten Fall bald zum Verhängnis werden könnte wenn sich entsprechende Besitzer melden, oder es irgendwo auf Videoaufnahmen zu sehen ist.
Wenn der Täter nicht aus Freiburg kommt zum Bahnhof wären es 4-5km gewesen, mit dem Fahrrad wäre es doch besser zu flüchten.
Maria L. in Freiburg ermordet
06.11.2016 um 16:50Es liegt schon auf der Hand, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Fahrrad und dem Mord gibt. Die Frage ist allerdings, warum ein "eiskalter" Killer, der eine Sexualstraftat plant, das Fahrrad zurücklassen soll. Die These, dass er vor der Flucht gesört wurde, überzeugt nicht ganz. Einem berechnenden Täter, der so ein Verbrechen plant, müsste bewußt sein, welch bedeutsame Spur das zurückgelassene Fahrrad ist, und er hätte versucht, es (später?) in der Nacht zu beseitigen. Auch diese Überlegung weist eher in Richtung einer nicht berechnenden Tat. In FR gibt es soviele (auch "herrenlose" Fahrräder - ich sage mal eine hohe sechstellige Zahl), dass es nicht unbedingt verwundert, wenn ein ganz bestimmtes nicht zugeordnet werden kann.
Maria L. in Freiburg ermordet
06.11.2016 um 17:03@Jairo @Leonberger
Vermutlich ist ihm das Rad einfach völlig egal gewesen nach Tatvollendung, weil er sich da in einem Adrenalinrausch aus Gewalt-Euphorie befunden haben dürfte oder natürlich, dass er fürchtete, dass man ihn beobachten könnte wenn er vom Fluss zurück auf den Weg gehen würde und dann einfach dem Instinkt folgte, sich möglichst schnell und direkt vom Acker zu machen
Jairo schrieb:Habt ihr eine Theorie warum wenn der Täter mit diesem Fahrrad gekommen ist, er es eventuell zurück gelassen hat?
Leonberger schrieb:Die Frage ist allerdings, warum ein "eiskalter" Killer, der eine Sexualstraftat plant, das Fahrrad zurücklassen soll.Weil er ja unter dem Eindruck der Tat steht - erst ein gewaltsames Überwältigen des Opfers, dann eine vollendete Vergewaltigung, dann ein Mord mit eigenen Händen dann oder parallel dazu das Opfer in den Fluss zerren - da dürfte sich derjenige mitnichten in einem emotional unterkühlten Zustand befinden.
Vermutlich ist ihm das Rad einfach völlig egal gewesen nach Tatvollendung, weil er sich da in einem Adrenalinrausch aus Gewalt-Euphorie befunden haben dürfte oder natürlich, dass er fürchtete, dass man ihn beobachten könnte wenn er vom Fluss zurück auf den Weg gehen würde und dann einfach dem Instinkt folgte, sich möglichst schnell und direkt vom Acker zu machen
Maria L. in Freiburg ermordet
06.11.2016 um 17:13Der Fahradnutzer hat keinen Bezug zum Fahrrad. Es dient nur dem Zweck. Das Fahrrad ist ihm egal und er denkt nicht, dass das Fahrrad ihn der Täterschaft überführt.
Es steht vielleicht jederzeit irgendein Fahrrad zu Verfügung, da mehrere einen "Fahrradpool" nutzen. So ist das Fahrrad auf der einen Seite nicht weiter aufgefallen und auf der anderen Seite egal,wenn es "verloren" geht.
Es steht vielleicht jederzeit irgendein Fahrrad zu Verfügung, da mehrere einen "Fahrradpool" nutzen. So ist das Fahrrad auf der einen Seite nicht weiter aufgefallen und auf der anderen Seite egal,wenn es "verloren" geht.
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Maria L. in Freiburg ermordet
06.11.2016 um 17:30Ist nicht der einzige Täter dieser Tage, der sein Fahrrad zurücklässt
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Aber der Räuber war unfähig die Kasse des Ladens zu öffnen. Erfolglos flüchtete er vom Tatort, ließ auch sein Fahrrad einfach liegen. – Quelle:http://www.mopo.de/25030866©2016
Maria L. in Freiburg ermordet
06.11.2016 um 17:32@AliceP.
Objektiv gesehen könnte sich das Radl ja als der Schlüssel zur Aufklärung von diesem Mords erweisen, auch wenn es im Moment leider nicht danach ausschaut...
AliceP. schrieb:Das Fahrrad ist ihm egal und er denkt nicht, dass das Fahrrad ihn der Täterschaft überführt.Das denkt aber vermutlich nur weil er eben nicht besonders viel drüber nachgedacht hat, nicht weil er besonders abgebrüht ist oder gar irgendwelche speziellen Vorsichtsmaßnahmen zur Verwischung seiner Spuren am Rad getroffen hat.
Objektiv gesehen könnte sich das Radl ja als der Schlüssel zur Aufklärung von diesem Mords erweisen, auch wenn es im Moment leider nicht danach ausschaut...
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