Maria L. in Freiburg ermordet

@DPL

Na, weil statistisch gesehen Morde und Vergewaltigungen unter Flüchtlingen genauso so selten vorkommen wie unter Deutschen. Da die überwältigende Mehrheit hierzulande Deutsche sind, ist es wesentlich wahrscheinlicher, von einem Deutschen vergewaltigt zu werden als von einem Flüchtling.

Deus_ex_Machin schrieb:
...Flüchtlingshetze...

Hättest Du die Güte, nur kurz zu zitieren, in welchem Beitrag Du Hetze Gefunden hast? Oder gar Flüchtlingshetze.
Ich finde bislang keine.

@leila: hier redet niemand was schön. Setz dich bitte in ein deutsches Gericht und gucke dir Verhandlungen an und du wirst sehen, die meisten Taten werden durch deutsche begangen - aber nicht durch Flüchtlinge. Es gibt immer Menschen, die aus der Art schlagen. Deswegen sind nicht alle Flüchtlinge Vergewaltiger und mörder. Kommt mal auf den Boden der Tatsachen zurück und hört auf, die Bild zu lesen.

Programmhinweis ZDF

Markus Lanz 23.30 - 00.45 Uhr

Thema: Der Mord an Maria L.

@DPL

Auch die meisten Verbrechen, die ohne persönlichen Bezug begangen werden, werden hierzulande von Deutschen verübt. Haben wir doch neulich in Dessau gesehen: Da geht eine chinesische Austauschstudentin joggen, wird dann von einem deutschen Pärchen unter Vorwand in eine leerstehende Wohnung gelockt und stundenlang bestialisch vergewaltigt, hinterher ermordet. Was sagt das nun über Deutsche aus? Muss man sich vor dir fürchten, weil das deutsche Pärchen so grausam gemordet hat?

@früherer Beitrag zu Stadtteil Littenweiler

Joachim Röderer (BZ) schreibt heute:
"Sie lebten in benachbarten Stadtteilen. Die Polizei geht davon aus, dass Maria L. in der Nacht zum 16. Oktober auf dem Weg nach Hause zufällig zum Opfer geworden ist."

Meine These dazu: Das Studentenwohnheim liegt in Littenweiler. Der benachbarte Stadteil könnte Ebnet sein. Deshalb stand das Fahrrad kurz vor der Brücke. Von dort geht es dann linker Hand nach Ebnet. Der TV wollte nicht mit dem Fahrrad direkt dorthin fahren. Er war wohl zumindest ab diesem Zeitpunkt bemüht, Spuren zu verwischen. (Wie später z.B. auch mit der Frisur.) Die nur 500 Meter Abstand zum Tatgeschehen zeugen meiner psychologischen Laienansicht davon, dass der TV sehr sehr schnell umschalten kann. Das ist normalerweise nicht möglich.