Maria L. in Freiburg ermordet
26.11.2016 um 23:50@SLOGEEK
danke, auch für die Zusatzinfos, ich bin ganz deiner Meinung. Abruptes Vom-Fahrrad-Reißen können wir also mal als gesetzt ansehen.
Was die zufällige Beleuchtung angeht: Du meinst, es ist gar nicht klar, ob die in der Tatnacht die ganze Zeit leuchtete?
Beleuchtung des Stadions und Mondstellung: Da müsste doch jemand Auskunft geben können, der dort in der Nähe wohnt. Die Frage ist: Erscheint die ganze Tatortkonstellation geeignet, dass ein Täter schon länger darüber spekuliert gehabt haben könnte, dort so etwas durchzuführen, oder muss eher von einer kompletten Zufallssituation ausgegangen werden (ergo dann: von einem Begleiter und einem zufälligen "Stop" an diesem Ort). Nach dem, was ich so im Verlauf des Chats gelesen habe (Versteckmöglichkeiten, Enge des Radwegs, dieses Rohr da unten an der Dreisam) erschien es schon sehr überzeugend, davon auszugehen, dass dieser Ort mehr oder minder bewusst gewählt wurde. Man bedenke dabei auch noch das runtergetrampelte Gebüsch und das "Becken" in der Dreisam. Denn: wer sich nicht auskennt am Tatort und dann bei schlechter Beleuchtung und niedrigem Wasserstand ein Opfer ertränken will, muss erstmal so eine Stelle finden, wo das geht.
Abstellort des Rades: Angenommen, es stand ungefähr dort und der Täter wollte hinauf zur Brücke: Hätte er das auch mit dem Rad machen können oder muss man dort zwingend absteigen? wie lang wäre er im Stockdunkeln gefahren, wenn deine Vermutung stimmt? (wo hören die Laternen auf?)
danke, auch für die Zusatzinfos, ich bin ganz deiner Meinung. Abruptes Vom-Fahrrad-Reißen können wir also mal als gesetzt ansehen.
Was die zufällige Beleuchtung angeht: Du meinst, es ist gar nicht klar, ob die in der Tatnacht die ganze Zeit leuchtete?
Beleuchtung des Stadions und Mondstellung: Da müsste doch jemand Auskunft geben können, der dort in der Nähe wohnt. Die Frage ist: Erscheint die ganze Tatortkonstellation geeignet, dass ein Täter schon länger darüber spekuliert gehabt haben könnte, dort so etwas durchzuführen, oder muss eher von einer kompletten Zufallssituation ausgegangen werden (ergo dann: von einem Begleiter und einem zufälligen "Stop" an diesem Ort). Nach dem, was ich so im Verlauf des Chats gelesen habe (Versteckmöglichkeiten, Enge des Radwegs, dieses Rohr da unten an der Dreisam) erschien es schon sehr überzeugend, davon auszugehen, dass dieser Ort mehr oder minder bewusst gewählt wurde. Man bedenke dabei auch noch das runtergetrampelte Gebüsch und das "Becken" in der Dreisam. Denn: wer sich nicht auskennt am Tatort und dann bei schlechter Beleuchtung und niedrigem Wasserstand ein Opfer ertränken will, muss erstmal so eine Stelle finden, wo das geht.
Abstellort des Rades: Angenommen, es stand ungefähr dort und der Täter wollte hinauf zur Brücke: Hätte er das auch mit dem Rad machen können oder muss man dort zwingend absteigen? wie lang wäre er im Stockdunkeln gefahren, wenn deine Vermutung stimmt? (wo hören die Laternen auf?)