@kannmanmachenEine Metallsäge aber auch, darum stellte Wilfried ja ein Radio daneben bzw hat es lauter gedreht als sie im Keller zugange war, da ihn die Sägegeräusche so nerven. Quelle ist mein NW ePaper, hab nur keine Ahnung mehr von welchem Datum, es ist täglich mindestens ein mittelgroßer Bericht drin.
Wenn man sich diese Situation versucht vorzustellen, Mordopfer wird zersägt bei „dröhnender“ (evtl.) Schlagermusik….da den evtl. „Sadisten“, das Geräusch der Säge (was immer das für ein Werkzeug war), störte…es nervte ihn. Was ein sensibler Mann…
Seine „devote“ Partnerin, als robuste, dominante Person beschrieben, hatte das Szenario ausführlich den ermittelnden Beamten dargelegt. Es war für sie evtl. so präsent in ihrer Erinnerung, dass sie es, abrufbar, der Kripo mitteilen konnte.
Was dieses Pärchen, über Jahre hinweg, noch zelebriert haben könnte, wird aufgrund der langwierigen Ermittlungen eventuell irgendwann (wenn auch nur in Ansätzen) der Öffentlichkeit mitgeteilt werden.
Es ist mir absolut unvorstellbar, dass W.W. und seine langjährige Partnerin über einen immens langen Zeitraum unbehelligt agieren konnten.
Die Anzahl der Opfer, welche evtl. zu Tode gekommen sind und danach evtl. entsorgt, abgelegt, oder wie im o.g. Beispiel „vernichtet“, sind evtl. nicht nachweisbar.
Ich vermute, dass W.W. auf Anraten seines Verteidigers, evtl. bis in alle Ewigkeit schweigen wird.
Seine Partnerin, welche ihm im wahrsten Sinn des Wortes „die Stange gehalten hat“ könnte evtl. noch zu einigen Aussagen bereit sein, wenn man ihr evtl. „Beweise“ vorlegt…
In Bezug auf Geld und Sparmöglichkeiten kennen sie sich jedenfalls aus. Die Scheidung von Angelika und Wilfried erfolgte ja auch nur um der gemeinsamen Veranlagung aufgrund der Unterhaltszahlungen für seine beiden Kinder zu entkommen. Wieso man dann Annika heiratete und wieder gefahr lief, gemeinsam veranlagt zu werden, ist mir aber noch unklar.
Die Scheidung wurde vermutlich aus rein finanziellen Gründen vollzogen.
Annika heiratete er wahrscheinlich vor dem Hintergrund, Aussicht auf einen finanziellen Gewinn verbuchen zu können.
Immerhin hatten die Eltern ihrer Tochter Annika €15.000,- für die Ehe geschenkt.
Nach wie vor, haben wir es in diesem Fall eventuell mit einem ausgeprägten "parasitären Sadismus" zu tun, den das Pärchen, über einen langen Zeitraum hinweg, ausleben konnte.
In A.W. (oder A.B.) sehe ich kein Opfer im herkömmlichen Sinn, sondern eine Partnerin, welche selbstständig die Fäden in der Hand hielt und mit ihrem Agieren, eventuell nicht nur ihren Partner, sondern auch sich selbst stimulieren und befriedigen wollte/konnte…
Was die eventuelle Haftstrafe betrifft, könnte eventuell A.W. als „Hauptakteurin“ verurteilt werden.
W.W. als „Schweiger“ dagegen eventuell mit einer "nicht angemessenen" Strafe davonkommen. Die psychologischen Gutachten des Pärchens sind mit ausschlaggebend…oder auch nicht.
Alles ist offen….