@Capitano ich wollte es nicht schreiben, schließe mich dir aber an, ich bin bestimmt keine überkorrekte Krähe, aber ein solcher Ausflug, dermaßen schlecht ausgestattet und vorbereitet, war absolut unverantwortlich
@all Ich habe mich da jetzt ein bißchen reingelesen und wenn ich das richtig verstanden habe, wurden die Knochen der beider Erwachsenen an unterschiedlichen Stellen gefunden. Ich nehme stark an, dass die Kinder relativ schnell starben. In diesem Fall zB
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&ved=0ahUKEwiVqdnx5r7LAhWGdpoKHYXjCRIQFggjMAE&url=http%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Fvermischtes%2Farticle4281040%2FElfjaehriger-stirbt-im-amerikanischen-Death-Valley.html&usg=AFQjCNE70wmzBbifvVjB4L_G-7aV5R6s5Q&sig2=BRFAq8WbudIu62dXpjSCEQ&bvm=bv.116636494,d.bGs&cad=rjt starb ein 11-Jähriger bereits nach 5 Tagen und das, obwohl einiges an Wasser vorhanden gewesen ist, auch wenn dem Artikel keine genaue Angabe zu entnehmen ist hatte sie wohl mehr Wasser mit, als die Familie. Es könnte demnach also sehr gut sein, dass der Kleinste keine 3 Tage durchgehalten hat.
Eventuell haben die Eltern die Kinder noch vergraben?
Gegen diese Theorie spricht, dass die Eltern wahrscheinlich selber schon zu entkräftet waren, aber vielleicht hat das Gewissen sie getrieben.
ABER: hätte man bei der ersten Suche die Gräber nicht finden müssen?
Sind die Eltern/Familienmitglieder gemeinsam weiter? Oder trennten sie sich? Warum - und das ist besonders tragisch - haben sie sich nicht zeitnah alle zusammen in die Hütte gerettet, die mit 4 Meilen Entfernung schaffbar gewesen wäre, wenn man gleich hingegangen wäre?? Die Familie harrte stattdessen offensichtlich einige Zeit am Auto aus...