Ich gehe jetzt mal pauschal auf einige Aspekte hier ein.
Ich habe noch eine andere Karte gefunden, die eine Timeline
zeigt, was an dem Tag passiert ist, allerdings ist mir die dazu
gehörende Karte mehr als schleierhaft.
http://de.tinypic.com/view.php?pic=10wlliq&s=8#.VrsCxiH2bJpDa es sich ja um einen Kartenausschnitt handelt, dürfte das
der "Pianista Trail" sein, den bis zum "Mirador" gelaufen sind.
Das Foto, auf dem Kris' Haare zu sehen sind, kann auch
im Gehen/Laufen als Zufallsfoto entstanden sein. Es muss
sich dabei nicht unbedingt um eine liegende Kris handeln,
wobei sich mir da die Frage stellt, warum man von einer
liegenden Kris ein solches Foto machen sollte, das doch
wenig Aussagekraft hat.
Was das Verlassen des Trails betrifft, dort gibt es
folgende Info aus einem anderen Forum dazu:
http://boquete.ning.com/forum/topics/have-you-seen-these-girls-please-help-find-them?id=1434455%3ATopic%3A501682&page=1#comments
Permalink Reply by Safe Home Security of Panama on April 4, 2014 at 1:53pm
Spoke to a guide and we both feel the most common place to get lost on the Quetzal Trail is where the trail crosses the river the second time (after the new bridge) and is not marked. The rocks are slippery and most un-experienced hikers will go to the left of that river (not cross it) and get lost as they are now off of the trail. I handed out fliers to the local Indians in Baja Mono this am and hope the natives that live farther up pass Trout Farm have been notified. Again there are fliers up pass the Lost Waterfalls.
As far as signing in at the ranger station, he is not always there and many people walk thru the gate and are on their own.
Das liest sich so, daß dort sehr wohl Stellen gibt, an denen man den Trail
unbeabsichtigt verlassen kann, und dann schnell im "Nichts" landet.
Mich würde mal interessieren, ob es dort evtl. Hinweisschilder gibt, die
Touristen in solchen Fällen warnen und wieder auf den richtigen Weg
zurückführen.
Die mangelnde Ausrüstung der beiden:
Das dürfte der Tatsache geschuldet sein, daß man ja keinen Marsch
durch die Wildnis eingeplant hatte, sondern beim Aufbruch davon ausging,
nach ein paar Stunden wieder zurück zu sein.
Ich vermute mal, daß es auch an oder in der Nähe des "Mirador" Möglichkeiten
zur Verpflegung gibt. Da das ja der Endpunkt des Weges ist, düfte das nicht
sehr unwahrscheinlich sein.
Leider habe ich bisher keine Karten gefunden, die zeigen, wo die Aufnahmen
entstanden sind und die auch die Orte der Fundstücke und Überreste der beiden
zeigen.