Enterprise1701 schrieb:Wenn die örtlichen Behörden den Chip einlesen und untersuchen machen sie das auf einem Computer. Warum auch immer und wer: wenn jemand löscht und dieser Chip dann später den niederländischen Behörden übergeben wird und die stellen dann fest...;-)
@Enterprise1701Stimmt, das könnte so gewesen sein.
Wobei, das klingt so deppert, dass es eigentlich nicht wahr sein kann. - Aber nichts ist unmöglich.
Mit Ruhm haben sich die örtlichen Behörden nicht bekleckert. Der Verdacht wurde geäussert, man wollte den Tourismus nicht stören.
Das ist einer der Fälle, die wahnsinnig mysteriös klingen, aber man weiss nicht, was tatsächlich wie vorgefunden worden ist.
Die Sache mit den Kalkspuren an den Knochen. (wahr- oder nicht?)
War es so, dass die Familien der Mädchen die Suche überhaupt angeschoben haben?
Es wurde ja davor nicht gesucht und wie ich gelesen habe, hat man auch keine Fingerabdrücke von den Bekanntschaften der Mädchen genommen (Fremdenführer etc.)
Am Rucksack befanden sich viele fremde Fingerabdrücke. Vielleicht wurde nach dem Fund des Rucksacks überlegt, was man damit macht? Der Rucksack und der Inhalt stellte für die Finderin einen großen Wert dar. Wusste man in den Dörfern ringsum von den vermissten Mädchen? Ich vermute, die Finderin ahnte, wem dieser Rucksack gehören müsste.
Die Einheimische, die den Rucksack gefunden hat, soll gesagt haben, sie hätte den Rucksack auf ihrem Reisfeld gefunden.
Dann heisst es wieder, er lag im Flusswasser, am Ufer- also angeschwemmt.
Wurde der Rucksack vom Wasser dahin getragen? (Stimmt das mit der Fließrichtung überein?)
Oder wurde der Rucksack dort abgelegt?
Die Frau soll gesagt haben, dass der Rucksack am Tag vorher noch nicht dort lag.
(Ich weiss nicht, wie seriös die Seite ist, die ich gelesen habe. Vielleicht hat der Autor auch nur zusammengetragen, was ihm am Unheimlichsten erscheint)
Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass die Mädchen von der Dunkelheit überrascht wurden. Es kann an manchen Orten schlagartig dunkel werden.
Sie waren für eine lange Wandertour nicht ausgerüstet (nur das Schuhwerk sieht anständig aus) , aber sie waren wohl auch schlecht vorbereitet und informiert. (Was haben die Mädchen eigentlich mitgeschleppt? BHs?)
Da können natürlich Unfälle passieren.
Sie sind wahrscheinlich orientierungslos in der Dunkelheit weitergegangen und haben sich in immer größere Schwierigkeiten gebracht.
Schon wenn ich hier in Brandenburg in der Dunkelheit unterwegs bin, stelle ich ganz andere, nachtaktive Tiere fest. Um so mehr wird das dort gewesen sein und ihnen Angst gemacht haben.
Wenn eines der Mädchen verletzt war und nicht mehr laufen konnte, standen beide wahrscheinlich vor einem großen Problem.
Dass ist die Richtung, in die ich denke.
Die sauber gefaltete Shorts wurden nicht fotografiert. Ob das so stimmt?
Der Rucksackinhalt sieht auf den Fotos tatsächlich makellos aus.
Das wundert mich auch. Nach einigen Wochen Wochen im Wasser?