Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

@Jordy80
Und durch diese dichte, unwegsame Dschungel-Vegetation sollen sich Lisanne und Kris einen Weg bis zum Fluß gebahnt haben? In Shorts, ohne Machete, ohne Taschenlampe (Handytaschenlampen dürften da restlos versagen, da bräuchte es eher Stablampen, wie vermutlich auf den Nachtfotos zu sehen), ohne Mückenschutz, ohne Schutz für die kalten Nächte, keine Wechselwäsche, kein Mädchen, das innerhalb dieser Zeit vielleicht seine Tage bekam und eine Mutter, die sagt, ihre Tochter hätte niemals den Weg verlassen? Es wurde schon öfter erwähnt, daß Kris Haar auf dem Foto viel schöner aussähe, als es so einem Dschungelabenteuer ohne entsprechende Ausrüstung entsprechen würde. Ich finde, ihr Gesicht sieht so schön aus, so hell, ohne Sonnenbrand, ohne Bräune, ohne Mückenstiche, ohne Kratzer - wie am ersten Tag

@Enterprise1701
Die Suchtrupps sollen nachts im Suchgebiet nur gelagert haben, gesucht wurde tagsüber.

Wenn sich die Frauen, nach den letzten Fotos zu schließen, zuletzt in einem Flußbett auf großen Steinen aufgehalten hätten, das ja von oben vermutlich frei einzusehen ist, dazu mit Ast und roten Tüten, müßten sie meiner Meinung nach sofort von der Hubschrauberbesatzung entdeckt worden sein. Warum war das nicht der Fall? Wo haben die Truppen zu der Zeit gesucht? Haben sich die Frauen tagsüber vor der heißen Sonne versteckt? Die Ruf- und Lichtsignale tagsüber in einer schattigen Nische eines Steines verschlafen? Oder waren sie womöglich überhaupt nicht hier?

@mr_tux
Bist du sicher, daß alles besprochen wurde?
Wenn wir bisher alle nur spekuliert haben, können wir doch auch über einen anderen Weg spekulieren, der noch nicht auf und ab besprochen wurde:

Mit meiner Vermutung versuche ich mich physisch und psychisch in die Lage von Lisanne, Kris und der vermutlich weiteren Geschehnisse zu versetzen:

Sie gehen den bereits bekannten Weg über Mirador bis Culebra, wie mit Fotos dokumentiert und oft besprochen. Kris ist noch etwas angeschlagen von ihrer Erkältung und beide von der anstrengenden Wanderung etwas erschöpft. Deshalb legen sie an dieser Stelle eine kleine Pause von etwa einer halben Stunde ein, trinken etwas, verzehren die mitgebrachten Brotzeitreste und brechen anschließend wieder zum Rückweg auf.

Sie unterhalten sich auf diesem Weg miteinander und fotografieren nicht mehr, da die erwünschten Motive auf dem Hinweg bereits aufgenommen wurden. Die Kamera wird samt Handys im Rucksack verstaut, da es sich ohne Geräte in den Händen besser laufen läßt. Sie steigen langsam wieder aufwärts, erreichen den Mirador, um dann den etwas steileren Weg zum Ausgangspunkt abwärts zu nehmen.

Etwa als sie sich kurz vor dem Ende des Waldes befinden, vielleicht auch später, etwa am Beginn des Wanderpfades (Ausgangspunkt), werden sie mit Unbekannten konfrontiert. Sie können noch laute Schreie ausstoßen und werden verschleppt.

Wenn ich mich in die Herangehensweise von eventuellen Tätern hineindenke, wie hätte ich gehandelt? Natürlich als erstes alles abnehmen, also Rucksack, Handys und Kamera. Warum kein völliges Verschwinden? Dafür gibt es Gründe. Wenn ein Mensch samt Gegenständen ohne jede Spur verschwindet, wäre beides gegeben: Unfall/Suizid oder Tat. Es würde in alle Richtungen recherchiert, Häuser durchkämmt, Personen verhört, Fahrzeuge kontrolliert, etc. Dem könnte man sich entziehen, wenn alles auf einen Unfall hindeuten würdet. Man würde wohl eher keinen Straftatbestand vermuten und auch kaum in dieser Richtung ermitteln. Wie könnte man einen Unfall aussehen lassen? Anrufversuche mit den Handys der Opfer in (irgend)einem sendefreien Gebiet simulieren, Unfall-Szenerien simulieren und diese mit der Kamera der Opfer fixieren, etc., natürlich alles in der Dunkelheit der Nacht, ausgerüstet mit Stablampen. Wenn das Ziel erreicht ist, weitere Spuren in diese Richtung lenken, z.B. eine Jeans, den Rucksack der Opfer samt Inhalt abstellen (lassen),.natürlich ebenfalls die entscheidenden "Dokumentationen", wie Handys und Kamera, sowie Knochenteile der Opfer weitläufig verstreuen, die möglichst wenig Aussagekraft bieten (z.B. Haar, bei dem man eine Analyse vornehmen könnte). Warum so viel Aufwand? Gründe könnten sein: Zum einen stünde die eigene Freiheit auf dem Spiel, zum anderen könnte es bei dem Ziel auch um viel Kapital gehen.

Dieses Szenario entspricht genau dem Zeitraum, an dem die ersten Notrufe abgesetzt wurden.

Das ist ein denkbares Szenario für diejenigen, die den rot lackierten Fingernagel auf genanntem Foto erkennen können. Ein Fingernagel, der einen Beweis für das Einwirken mindestens einer fremden Person bei dem gesamten Geschehen beweisen könnte.

Die Arbeit von Polizei und Ermittlungsbehörden zweifle ich in keiner Weise an, im Gegenteil meine ich, man kann sie nicht hoch genug schätzen. Da wird oft Übermenschliches geleistet. Dennoch kam es z.B.ab und zu mal vor, daß ein Gebiet gründlich durchsucht und eine Leiche dort erst später durch Zufall gefunden wurde.

Wenn allein jedes Jahr z.B. in NRW 1,5 Millionen Straftaten vom einfachen Ladendiebstahl bis zu Mord und Totschlag verübt werden, bleibt kaum Zeit für die Ermittlung der Täter. (Quelle: Gewerkschaft der Polizei NRW)
Wenn wir die Zeit rechnen, die allein hier im Forum bereits bisher von allen zusammen aufgewendet wurde, kann man sicher ermessen, wie zeitlich überlastet einzelne Profiler oft sein könnten.

Als ich auf dieses Forum stieß und auf genanntem Foto das Gesicht mit Hand und rotem Fingernagel erkannte, suchte ich in nachfolgenden Berichten, ob das auch anderweitig erkannt wurde. Eine Kopfform mit Haaren wurde mehrfach angedeutet und der Finger mit oder ohne rotem Nagellack, völlig unabhängig und "unbeeinflußt" von mir, mehrfach erwähnt. Daß sich jemand bewußt damit auseinandergesetzt hätte, fand ich bis zum dahin nirgends. Damit wurde es weder bestätigt noch widerlegt.

@lilleby

ob gesucht oder gelagert spielt keine Rolle. Der Ruheplatz ist interessant. schliesslich waren die Frauen aktiv mit Blitz. Es muss demnach in Hör- oder Sichtweite gewesen sein.

@Enterprise1701
Es gibt von Der Ungläubige eine Suchkarte, habe jedoch noch keine Erfahrung mit dem Verlinken. Vielleicht könnte sich jemand dafür anbieten?

mr_tux schrieb:

Technisch gesehen kann auch ausgeschlossen werden dass das Foto unter Wasser entstanden ist, die beiden hatten bekanntermaßen eine Canon SX270 Kompaktkamera dabei, die Funktioniert nicht unter Wasser.

MB1: Ich ging nicht aus von unter Wasser, sondern ueber das Wasser, also kein kontakt mit wasser... (Von oben geschossen das foto, daher sprach ich von Spiegelbild..) Wieviele Cams hatten die beiden? Nur eine Kamera und auf die Handys war keine Moeglichkeit?

@mr_tux

mr_tux schrieb:
Sind wir jetzt schon wieder bei der Empfangs- und Telefonzeitdiskussion? Alles schon hoch und runter besprochen.

Jody: Und?? Was war denn die gewinnbringende Erkenntnis der Diskussion. Die Leute haben genauso diskutiert wie wir gerade und viele haben ihre eigene Theorie entwickelt. Ich sehe jz nicht, was bei einer derart neutralen Unterhaltung schon wieder falsch sein soll. Hier wurde kein Opfer beleidigt und wir haben auch keine abenteuerlichen Geschichten erfunden.

MB1: In der vVergangenheit hat man immer diskutiert ueber das die Erde Flach Sei, jedes mal wieder diese Diskussion,, als dan eine Person kam und sagte die Erde is Rund.. da hat man diese Person einfach umgebracht, weil seine Befindungen nicht mit der Kirche uebereinstimme.. Ich will nur sagen : ploetzlich kann eine Person das Licht geben und eine ander These erforschem, was ist dagegen?

AveMaria schrieb:Weil die dritte oder vierte Person zwar auf dem Auslöser der Kamera drückte, aber ohne zu wissen, was sie da tat. Daher auch die merkwürdigen Fotos. Es wurde überhaupt kein Objekt fokussiert. Da hantierte jemand mit der Kamera herum, der noch nie fotografiert hat. Für mich ebenfalls ein Hinweis auf Finder aus einem anderen Kulturkreis.

Jemand der noch nie fotografiert hat, fummelt also dann einfach mal so lange an der Kamera rum, bis er/sie Bilder gemacht hat, sogar noch eine ganze Menge, schafft es, den Blitz einzuschalten oder erschreckt sich nicht, wenn dieser automatisch zugeschaltet wird und los geht. Und dabei schafft er/sie es dann auch noch ganz zufällig, den abgetrennten (nach Deiner Theorie) Kopf von Kris zu erwischen, während gerade jemand anderes (mit Nackellack) ihren Kopf festhält. Und weil das alles dann soviel Spaß gemacht hat, legt er/sie dann die Kamera wieder brav zurück in den Rucksack, um vielleicht auch noch gleich eine falsche Fährte zu legen. Really ? Das ergibt in keinster Weise irgendeinen Sinn.

AveMaria schrieb:Doch, die Möglichkeit habe ich selbstverständlich in Betracht gezogen. Aber wenn sie in einer solchen Extremsituation gewesen wäre, dass sie nicht mehr fotografieren konnte, hätte sie danach auch die Kamera und alles andere nicht mehr ordentlich in den Rucksack verstauen können. Das passt alles nicht zusammen.

Du spieltest auf ihre Fähigkeit an, bessere Bilder zu machen als Kris, sie war also die bessere Fotografin. Mir ging es nicht so sehr um ihren körperlichen Zustand, sondern um ihren psychischen. In einer solchen Extremsituation hätten wahrscheinlich auch die Fähigkeiten einer Annie Leibovitz gelitten, weil es in einer Situation, in der es evt. um "Leben und Tod" geht, Panik oder Angst vorherrschen, relevantere Dinge gibt, als Bildschärfe, Belichtung o.ä. zu beachten, völlig unabhängig davon, wie gut der Fotograf normaler Weise im Alltag ist. Außerdem bleibt auch immer noch die Möglichkeit des Zufallbildes.

lilleby schrieb:Die Arbeit von Polizei und Ermittlungsbehörden zweifle ich in keiner Weise an, im Gegenteil meine ich, man kann sie nicht hoch genug schätzen. Da wird oft Übermenschliches geleistet. Dennoch kam es z.B.ab und zu mal vor, daß ein Gebiet gründlich durchsucht und eine Leiche dort erst später durch Zufall gefunden wurde.

Wenn allein jedes Jahr z.B. in NRW 1,5 Millionen Straftaten vom einfachen Ladendiebstahl bis zu Mord und Totschlag verübt werden, bleibt kaum Zeit für die Ermittlung der Täter. (Quelle: Gewerkschaft der Polizei NRW)
Wenn wir die Zeit rechnen, die allein hier im Forum bereits bisher von allen zusammen aufgewendet wurde, kann man sicher ermessen, wie zeitlich überlastet einzelne Profiler oft sein könnten.

Soweit d'accord. Mir geht es aber nicht um die Suche nach evt. Leichen, sondern um die Auswertung der Kamera und der Handys. Diese wurden komplett untersucht und, soweit wie möglich, rekonstruiert. Und dabei wäre es aufgefallen, wenn an den Bilder irgendetwas "komisch" gewesen wäre. Wenn Du die Arbeit der Behörden nicht anzweifelst, wie Du sagst, warum beharrst Du dann auf Dingen, die die Ermittler und Experten nicht sahen, trotz aller Möglichkeiten und Technik ?

@lilleby

Ihr Szenario ist auch eine Moeglichkeit.. Ich habe so ungefaehr dasselbe gedacht als Moeglichkeit..Waren die maedchen da wo die Polizei und Suchtruppen gesucht haben, oder ganz und gar nicht..? Waren sie auf die Suche nach Personen, die ueberhaupt nicht da waren als sie suchten..?
Ich finde es gut, dass Sie eine offne Geist haben.. Es ist ein Kompliment wert finde ich.. Natuerlich kann man laecherlich sein ueber meine Katzen, und es kann Taueschung der Augen sein, aber man kombiniert es mit dem Fakt, dass es Wildtiere gibt in der Tschungel.. Ich sehe selbst kein nagellack , zwar ein hand, aber in eine andere position,(oder als Schatten in der Wasserlinie) ..aber das macht nichts,..ich finde zumindest das Gesicht von Vorne richtig 'glaubhaft' Hat die Polizei das selbst nicht gesehen? Ich bin Neugierig warum die Polizei das nicht gesehen hat? Hat die polizei das foto je mal so angeschaut, wie Sie es zeigen und sehen? Viellecht koennen die auch sagen warum das kein Gesicht is das in die Kamera schaut? Wenn es wissenschaft ist, fragt man immer, warum ist es so? Hat man Beweise ? Warum ist etwas 'das'..)Kann ich verstehen) Aber kann die Wissenschaft dann auch sagen warum etwas nicht 'das'ist..? Warum kann es nicht das Gesicht von Kris sein? Das kann man dan auch deutlich machen ..was stimmt dan nicht?

@lilleby

lilleby schrieb:Ich habe am Foto versucht, einen Teil des Haares wegzuretuschieren und wenige Stellen verstärkt, um zu verdeutlichen was ich sehe. Wenn du Profi bist und ein perfektes Programm dafür hast, wäre ich dir dankbar, es besser zu machen.

wie ich ja bereits schrieb - je mehr ich etwas verfälschen müsste damit jeder es so sieht wie ich , desto unglaubwürder fände ich es.

an einem Photoshop Wettbewerb bin ich daher nicht interessiert :D

@Photographer73
Eben habe ich ein Bild von Anuket77 aus der Bildergalerie entdeckt, das ich bisher nicht gesehen habe, da es im Anhang versteckt war. Es ist vom 2.3.16. Ich kann es leider nicht verlinken, da mir bisher die Kenntnisse dazu fehlen, wie dies funktioniert. Das Foto im Anhang zeigt ebenfalls das Haarbild. Auf diesem ist genau die Stirn, das Auge und der Zeigefinger mit dem Nagellack eingekreist, wie ich es auch gesehen habe. Dazu schrieb sie:
"bisher war ich nur als stiller Mitleser hier unterwegs, möchte aber nun doch speziell zu dem Haarfoto "was loswerden".
Ich denke auch, dass es sich nicht um den Hinterkopf handelt, sondern das Gesicht zu sehen ist. Oben mittig meine ich die Stirn/den Haaransatz auszumachen (hellerer Bereich), etwas weiter unten ein Auge.
Im mittleren Bereich des Bildes ist es wieder etwas heller. Möglicherweise die Wange?"

Wenn es also Einbildung von mir wäre, hätten nicht andere dieselbe Einbildung. Es wurde schon von mehreren der Finger entdeckt. Wenn man oben mal die Fotogalerie anklickt, kann man das super sehen.
Ich vermute einfach einmal, entweder mußten die Ermittler unter Zeitdruck arbeiten, so daß dieses Foto nicht genauer untersucht werden konnte, oder die Ermittler haben tatsächlich das abgebildet gefunden, wie ich auch, und verfolgen bereits einen bestimmten Plan damit. Wer weiß?

@mb1
Danke für das Kompliment! Wenn die Mädchen sich 10 Tage und Nächte durch den Dschungel gekämpft hätten, müßten sie ja auch mal irgendwo genächtigt haben. Das in leicht bekleidetem Zustand. Ich nehme an, bis sie am Fluß angekommen wären, wären sie zwischenzeitlich schon zigmal an gefährlichen Schlangenbissen verstorben.

@mb1
Es ist kein Gesicht, das ins Wasser schaut, sondern direkt in die Kamera. Sonst wäre der Kopf über das Wasser gebeugt und die Haare würden so nach vorne fallen, daß die Spitzen zu sehen wären. Die Haarenden fallen jedoch über das Gesicht nach vorne Richtung Brust und sind teilweise um die Hand gewickelt.

@242
Auf das Bild von Anuket77 habe ich vorhin hingewiesen. Schau es dir vielleicht nochmal genau an den eingekreisten Stellen an. Oben das Helle ist die Spiegelung des Lichtes auf der gewölbten, hohen Stirn, darunter das stark zugekniffene Auge. Man sieht nur ein sehr enges, schmales Lid, das von einer bläulichroten, kreisförmigen Fläche umgeben ist, der tieferliegenden Augenhöhle. Der eingekreiste Finger mit dem roten Nagellack zeigt von links nach rechts in Seitenaufnahme. Der Nagel ist länger und der Lack etwa zur Hälfte abgesplittert. Dieses Bild ist unretuschiert.

@Enterprise1701
Es wurde auf diesem Forum öfter berichtet, die Suchtrupps wären nur 100 m von der Stelle entfernt gewesen.

@mb1
Es ist kein Gesicht, das ins Wasser schaut, sondern direkt in die Kamera. Sonst wäre der Kopf über das Wasser gebeugt und die Haare würden so nach vorne fallen, daß die Spitzen zu sehen wären. Die Haarenden fallen jedoch über das Gesicht nach vorne Richtung Brust und sind teilweise um die Hand gewickelt.
@ Lilleby
Reaktion MB1 : Derjeneige der das Foto genommen hat befindet sich mit der Linze vor das Wasser, so habe ich es versucht zu sagen..

also nehme ein eimer mit wasser oder teller... etalagepuppekopf ins wasser liegen und dan von oben mit kamera foto machen.. mit rechter hand, dann sieht man dunkle schatten von fingern..licht von hinten... versuch es mal am buro wo man hinter sitzt licht von hinten.. linke hand schatten vom hand.. schatten ein teil des gesichts..

@lilleby

Ja danke. Dachte ich mir schon, dass es mal wieder um den blauen Schuh geht.
Das Ding, ist schon lange vom Tisch.

Um es mal auf den Punkt zu bringen und hier nicht die gefühlt hundertste Diskussion zu wiederholen:
Der blaue Schuh konnte niemandem zugeordnet werden.

Der Fuß von Lisanne steckte in ihrem Wanderschuh und nicht im falschen.

Es ist immer nervig, wenn sich solche Behauptungen wie: " Der Fuß hätte in einem falschen Schuh gesteckt....war es der Fuß von Kris oder Lisanne? " hier verbreiten. Weil der Nächste Neue das nicht mehr hinterfragt und sich Gerüchte hartnäckig halten, zu Missverständnissen führen.

Ich hatte hier mal einen ganz guten Blog zum Fall, den ich aber gelöscht habe, weil das Thema durch war. Dort waren alle Fakten zum Fall gesammelt und jeder der sich neu damit befasste, konnte dort erst mal grundsätzliche Informationen gebündelt nachlesen.

Wenn das hier so weiter geht...nee, die Arbeit mach ich mir nicht noch mal.

Ja wenn alles geloescht ist..da ist schon mehr geloescht worden, dann ist es fuer neue Forumisten auch schwierig, dann kommt alles wieder zurueck..und wird es erneut gefragt..das ist auch zuviel Muehe und Energie..

Kann euch nur dieses Video ans Herz legen. Da ist so ziehmlich alles aufgeführt, was es an wichtigen Informationen gibt.

The Fatal Hike on El Pianista - La Caminata Fatal en el Sendero del Pianista - Kris & Lisanne

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