@Nummer33Ich für mich denke, dass man ab dem Moment, wo ein Notfall eintritt, nicht mehr auf die Idee kommt, Bilder von sich oder seiner Umgebung zu machen. Ab diesem Moment geht es ums Überleben, hierfür bringt es nichts, Fotos von irgendwelchen Motiven zu schießen.
Ich vermute, SMS haben sie nicht geschickt, da sie ja immer wieder gesehen haben, dass es keinen Netzempfang gibt. Das Handy dann die ganze Zeit an zu lassen, damit vielleicht irgendwann eine SMS rausgeht, was sehr unwahrscheinlich war dort, wäre jedenfalls nicht das, was ich getan hätte, da der Akku sonst sehr schnell leer gewesen wäre. Ich denke, die 90 Fotos entstanden wirklich, weil die Mädels auf sich aufmerksam machen wollten. Vielleicht hatten sie irgendwelche Menschen in der Nähe gehört oder vermutet in diesem Zeitraum? Und ich denke, dass diese 90 Fotos von den Mädchen selbst gemacht wurden, da ja ein anderes Foto vom 8.4. Kris´Hinterkopf zeigt. Ich glaube also nicht, dass da irgendein "Ureinwohner" das Handy unsachgemäß bedient hat.
Original anzeigen (0,7 MB)3Fragezeichen schrieb:Zu der Taschenlampenfunktion:Ich habe auch ein Samsung (S3 Mini).Dieses hat keine vorinstalierte App.
Lärchen schrieb: In dem Video wurde auch eingeblendet, das circa 20 Minuten Laufweg, bevor das letzte normale Bild von Kris entstand, der Handyempfang abbrach bzw. es ab da kein Netz mehr gab.
suffy schrieb:Diese Karte unterstützt die These, dass die Mädels vom Fluss mitgeschwemmt, und die Einzelteile verstreut wurden, noch mehr.
