pinkgrapefruit schrieb:Würde man dann nicht versuchen, wieder an diese Stelle zu kommen, wo es das letztes Mal Empfang gab?
Davon ausgehend, dass die Mädchen das bemerkten..
Lärchen schrieb:Würde man annehmen. Ich denke, die Mädchen waren aus irgendeinem Grund spätestens ab dem 1. Notruf in ihrer Bewegungsfreiheit massiv eingeschränkt.
Ja, oder zumindest irgendwie wieder zurück auf den Trail, weil dort am Ehesten jemand lang kommen würde. Dass sie dort nicht wieder erschienen sind, belegt für mich auch, dass sie nicht einfach dorthin gelangen konnten, sei es aus physischen Gründen oder aus Gründen von Fremdeinwirkung, vielleicht ja auch aus Beidem. Wenn sie gestürzt waren und nicht wieder nach oben auf den Trail kamen, könnten sie einfach versucht haben, dem Flusslauf zu folgen, zumal sie dort auch Wasser hatten, und hofften, auf Menschen zu treffen.
@stanmarshIch vermisse in jeder Karte eine Markierung, wo die letzten Fotos im Dunkeln entstanden sein sollen. Das ist für mich ein ganz wichtiger Aspekt, bei der Beurteilung des Falles. Aber soweit ich weiß, existiert dazu wohl nirgends ein offizieller Hinweis, oder?
Ich komme nicht darüber hinweg, dass sie soweit gelaufen sind. Sowas macht man doch nicht ohne Führung, Ortskenntnisse und entsprechendem Gepäck, zumindest nicht in einem Urwald in Panama. Also ich jedenfalls nicht. Ich denke irgendwie, dass sie jemanden trafen, der sich auskannte und sich anbot, sie zu führen. Aber warum sind dann davon keine Fotos mehr entstanden? War die Führung nicht ganz freiwillig? Ich finde das alles nicht rund für einen Unfall. Es ist wie im Tanja Gräff Fall - es ist nicht rund, weder für einen Unfall, noch für ein Verbrechen.
Für mich wäre auch interessant zu wissen, ob es häufiger vorkommt, dass sich dort Frauen ganz alleine aufhalten und den Trail entlang wandern? Falls das eher unüblich ist, wäre es vielleicht für jemanden mit nicht so freundlichen Absichten eine willkommene Gelegenheit gewesen.