@Comtesse Für einen Mordplan ist die Bezahlung ja noch mieser, als für einen Raub. Und mir fällt einfach kein denkbares Motiv ein, die Familie und die Freundin umzubringen. Wie gesagt sind nicht horrende Erbschaften im Spiel, keine fette Lebensversicherung, und aus dem Drogen- oder Hehlermilieu kennt man so drastische Maßnahmen auch nicht.
Comtesse schrieb:Ich denke eher an einen Gefälligkeitsauftrag, Auftraggeber und Täter kannten sich und Täter hatten durch diese Verbindung Verständnis für das Motiv unbd haben sich deshalb einspannen lassen.
Fehlt immer noch das Motiv ... und Verbindungen zu Mörderkreisen, in denen man aus irgendwelchen persönlichen Problemen (wie Eifersucht) nicht nur die Mutter, sondern auch die Kinder und auch noch das Besuchskind umbringt. Mir fallen da aber bei allen Geschichten, die man über "Ehrenmorde" kennt, keine solchen Fälle ein.
Und was für ein Monster würde eine solche "Gefälligkeit" annehmen?
Und welcher Mörder, der auf Mord aus ist, schickt sein Opfer noch schnell mal zur Bank?
Je länger man darüber nachdenkt, desto weniger Antworten findet man.