Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre
03.07.2018 um 17:12@robernd
Vielleicht habe ich Dich falsch verstanden, aber ich gehe nicht davon aus, dass der Täter je vorhatte, für die Anrufe seine eigene Stimme zu verwenden, auch nicht bei verlangsamter Abspielgeschwindigkeit, es wäre für jeden Fachmann bzw. Fachfrau kein Problem gewesen, die Abspielgeschwindigkeit wieder so anzupassen, dass die Stimme zugeordnet werden könnte.
Ich tippe vielmehr auf eine Zusammenstellung aus dem Radio aufgenommener und passend zusammengeschnittener Verkehrsmeldungen, quasi ein akustisches Gegenstück zu den aus Zeitungsausschnitten zusammengestückelten Erpresserbriefen.
Falls ich damit richtig liegen sollte, bin ich mir sehr sicher, dass der Täter dann auch schon vorab entsprechende Versuche angestellt und evtl. schon einige Probe- oder Rohversionen dieser Vorlagen angefertigt hat.
Vielleicht habe ich Dich falsch verstanden, aber ich gehe nicht davon aus, dass der Täter je vorhatte, für die Anrufe seine eigene Stimme zu verwenden, auch nicht bei verlangsamter Abspielgeschwindigkeit, es wäre für jeden Fachmann bzw. Fachfrau kein Problem gewesen, die Abspielgeschwindigkeit wieder so anzupassen, dass die Stimme zugeordnet werden könnte.
Ich tippe vielmehr auf eine Zusammenstellung aus dem Radio aufgenommener und passend zusammengeschnittener Verkehrsmeldungen, quasi ein akustisches Gegenstück zu den aus Zeitungsausschnitten zusammengestückelten Erpresserbriefen.
Falls ich damit richtig liegen sollte, bin ich mir sehr sicher, dass der Täter dann auch schon vorab entsprechende Versuche angestellt und evtl. schon einige Probe- oder Rohversionen dieser Vorlagen angefertigt hat.