@Maine-Coon Vergesse ich nicht. ☺
Okay... dann mal ein Ansatz..
In dem besagten Beispielfall den ich vorhin gepostet habe, hat der Vater sich unter einem Vorwand in einer Apotheke Chloroform besorgt.
Man kann ein Tuch damit tränken und oder aber etwas Stoffartiges..
Das besagte Kuscheltier, welches mal erwähnt wurde und angeblich fehlt, kann auch einen anderen Zweck erfüllt haben.
Chloroform kann betäuben aber auch tötlich sein bei zu hoher Konzentration und soll, wusste ich auch nicht, zur Reinigung alter Schallplatten sehr hilfreich sein.
Wäre eventuell eine Möglichkeit, was das Betäuben angeht und eventuell musste es nicht besorgt werden, wenn es dafür schon Verwendung im Haushalt gab?
Auch können sie noch über Stunden im Haus lebend gewesen sein, weil er eventuell bei einer Regung aufs neue betäubt hat, bis es möglich war seine Tat zu vollenden.
Ich glaube nicht an das Töten am Mühlenteich.
Es gibt genügend Tonbeispiele die man z.b. bei YouTube etc abrufen kann, von Schussgeräuschen mit und ohne Schalldämpfer, Bolzenschussgerät etc.
Diese oder ähnliche Tonbeispiele wurden doch sicherlich eventuell der Zeugin auch vorgespielt um herauszufinden was das denn für Geräusche waren, die sie da eventuell vernommen hat.
Ausserdem können diese Geräusche auch eine andere Herkunft /Ursache haben und müssen nichts mit der Familie zu tun haben.
Auch kann er sich an anderen Familien-Dramen orientiert haben.
Nicht nachvollziehbar , weil nicht vom heimischen PC oder eigenem Handy recherchiert.