@-Leela-Danke für Deinen Hinweis. Mir ist bekannt was die Zeugin hörte, lt. Angaben der Polizei.
Ferner ist mir bekannt, das Herr S. in einem Schweinezuchtbetrieb arbeitete.
Grundsätzlich interessiert mich die Art wie er getötet haben könnte nicht.
Nach Eurer Auffassung starben sie unter Anwendung von Gewalt, am See.
Und dann, wie ging es dann weiter ?
Lt. Aussagen der Polizei nahmen die Suchhunde seine Spur alleine auf, und sie
führte um den See. Hätte er sich die Opfer über die Schulter gelegt um sie weg zu transportieren,
hätten die Hunde auch die Spuren der Opfer erschnüffelt. Das haben sie aber nicht.
Dann hätte er sie getötet, an Ort und Stelle liegenlassen und ist erst einmal alleine
um den See gegangen. Hat er dann sein Auto geholt , sie da hinein gepackt, um
sie irgendwo zu verscharren oder in die Elbe zu schmeißen?
In keinem der Fahrzeuge fand die Polizei auch nur eine Spur.
Also bleibt bei Eurer Theorie nur übrig, das er sie direkt an der Stelle wo er sie
tötete auch im See versenkte.
Er nahm Abschied, indem er den See umrundete.
Dann hat nach Eurer Auffassung, die Polizei genau an der Stelle, die ja bekannt war,
nicht richtig gesucht, oder verstehe ich es falsch ?
Bitte nicht böse sein, aber ich glaube nicht an diese Theorie.
An der Stelle, die eine Zeugin an gab wurde keine Spur gefunden, die auf ein
Tötungsdelikt hingewiesen hätte.
Das undefinierte Geräusch, kann man unterschiedlich interpretieren. Autotüren
oder Autotür, oder ein zerplatzen eines Luftballons.
Wäre durch ein falsch eingestelltes Bolzenschussgerät etwa ein Kopf zerplatzt,
hätte man 1. Spuren gefunden oder die eine überlebende Person hätte mit hoher
Wahrscheinlichkeit geschrien, das man es bis HH gehört hätte.
Ein Bolzenschussgerät verursacht alleine auch keinen Ton in der Form eines
zerplatzen von einem Luftballon. Es ist eher ein dumpfes Geräusch.