Helmut Herburger (59) aus Innsbruck tot aufgefunden.

Seit Freitag, den 28.3.2015 ist der österreichische Staatsbürger Helmut HERBURGER aus Innsbruck abgängig.

Helmut HERBURGER ist 59 Jahre alt, ca. 174 cm groß und von schlanker Statur.
Er soll zuletzt in Begleitung eines Mannes gewesen sein, der möglicherweise aus Deutschland stammt, ca 45 Jahre alt und von auffallend großer Statur ist. Weiters sei dieser Mann an beiden Armen tätowiert. Der Mann soll die letzten Jahre über in Bozen gelebt haben und mit einem weißen Fiat mit Bozner Kennzeichen unterwegs sein.

Aufgrund der bislang ungeklärten Umstände kann weder ein Unfall noch ein Verbrechen ausgeschlossen werden.


(Es soll sich um einen weissen Opel Corsa, mit italienischem Kennzeichen handeln)
Quelle: Umfeld des Vermissten


http://tirol.orf.at/news/stories/2703234/
http://www.krone.at/tirol/Vermisstenfall_immer_mysterioeser_Sohn_spricht-Helmut_Herburger-Story-446993
http://www.stol.it/Artikel/Chronik-im-Ueberblick/Lokal/Tiroler-LKA-ermittelt-Fuehrt-die-Spur-des-Vermissten-59-nach-Bozen (Archiv-Version vom 06.04.2015)
http://www.unsertirol24.com/2015/04/02/seit-letzten-freitag-vermisst-er-koennte-in-innsbruck-oder-bozen-sein/
http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,1142411

http://www.duwirstvermisst.de/viewtopic.php?t=1614
https://de-de.facebook.com/VermisstGFD

@MaWu
Danke für die Eröffnung dieses Threads. Als ich gestern davon erfuhr, machte ich mir meine Gedanken dazu, aber kann keine wirklich hilfreichen Vermutungen dazu beisteueren. Ich finde, zwei Punkte könnten momentan weitere Hinweise liefern:

Der rund 65 km entfernt aufgefundene Hund "rührte sich nicht von der Stelle". Darum kann ich mir eher vorstellen, dass die Suche in Richtung Norden / Deutschland erfolgreicher sein könnte als die in den Artikeln geäußerte Vermutung "Bozen".

Wird der im Zusammenhang mit dem Verschwinden gesuchte Deutsche gefunden oder meldet sich bei der Polizei, erwarte ich mir dadurch entscheidende Hinweise. Auf FB hat eine Person aus dem Freundeskreis des Vermissten zwei Fotos des Deutschen gepostet:
https://www.facebook.com/jassyjasminst/posts/814912555263147?pnref=story

Naja das ist eben die Frage.
Ich denke auch, dass der "Bekannte"(Archy), nicht unbedingt Richtung unterwegs sein kann.
In der Nähe des Auffindeortes des Hundes befindet sich ein Rechen im Inn.
Daher stellt sich mir primär die Frage ob Archy davon wusste.
Sollte er davon gewusst haben, denke ich, ist es kein Zufall, dass der Hund dort aufgefunden wurde.
Der Hund ( Benjo) wurde übrigens ohne Halsband aufgefunden, was dann der zufälle zuviel sind. Da der Hund jedoch gechipped ist, konnte herausgefunden werden dass es sich eben um HH' s Benjo handelte....

wenn er Bulgare ist, könnte es schwierig sein. aber im Zusammenhang mit Bozen würde ich mal alle Tattostudios in Bozen und Umgebung anschreiben und ihnen ein Foto zeigen ... eventuell auch Kufsteiner, wenn er sich da mit dem Rechen so gut auskennen sollte ... unheimlich für uns Kufsteiner ... ich teile das Foto mal in viele Gruppen auf FB. allerdings war ich bis jetzt der Annahme, dass er Deutscher ist ... jetzt lese ich Bulgare ... das sieht dann schon anders aus ... hoffentlich ergibt die DNA-Auswertung aus dem Gartenhaus etwas .. vielleicht ist er gespeichert.

es soll kein Fiat sein, sondern ein Opel Corsa, mit dem der Gesuchte unterwegs ist - diese Nachricht habe ich heute erhalten: Wie ich aus dem Umfeld von helli erfahren habe, heisst der gesuchte Archy, er ist 40-45 gross und hat, eigenen Aussagen zufolge in bozen gelebt. Er soll an beiden unterarmen tätowiert sein, ausserdem sprach er irgendetwas von Hooliganszene.
Das auto übrigens war kein weisser fiat, sondern ein weisser opel corsa, mit italienischem kennzeichen.

Das klingt alles nicht sehr gut...

Der Hund soll also nahe des Kufsteinerwaldes gefunden worden sein - ist das der hier, bei Schwoich? http://www.strassensuche.at/web/de/kufsteiner-wald-schwoich

Also nochmal ein gutes Stück von Kufstein entfernt - und genauso weit vom Inn, oder liege ich da jetzt völlig falsch? @MaWu hat ja die Nähe des Rechens erwähnt - wenn Hr. Herburger dort in der Gegend ins Wasser gelangt wäre, wäre er da nicht schon lange im Rechen gelandet?

Was mich auch irritiert, ist die Aussage des Sohnes, in diesem Gartenhaus bei Arzl (Schrebergarten?) hätte er Blut gefunden. Dieser Archy hat sich ja durch sein "Mit"-Verschwinden sehr verdächtig gemacht - außer, es ist ihm auch was passiert. Aber dass da schon was in dem Gartenhaus vorgefallen ist, kann ich mir nicht gut vorstellen. Demnach hätte er den verletzten - oder schon toten - Hr. Herburger in sein Auto packen und ins Unterland bringen müssen, und das noch dazu mit Hund. Nachdem sich die Männer offenbar noch nicht lange gekannt haben, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Hund einer möglichen Verletzung und Verbringung seines Herrchens ruhig zugeschaut hätte und dann noch im Auto mitgefahren wäre. Und dann mit einem Verletzten oder Toten und seinem Hund 70 Kilometer durch Tirol gurken - da hätte, wer auch immer, in der Umgebung von Arzl/Innsbruck weit einfachere Möglichkeiten gehabt, jemanden zu entsorgen.

Vorstellbar wäre ein Ausflug der beiden Männer mit Hund dorthin, vielleicht ein Spaziergang, und dort ein Streit - vielleicht über den Verbleib von Archy im Gartenhaus, vielleicht wollte Hr. Herburger ihn nicht mehr dort haben?

Ich denke, der Auffindeort des Hundes hat ganz direkt was mit der Sache zu tun - nachdem dort offenbar weder eine Leiche noch ein Verletzter gefunden wurde, muss Hr. Herburger von dort noch verbracht worden sein. Ich finde die Anfangs-Meldungen zu diesem Vermisstenfall nirgends mehr, kann denn jemand sagen, wo genau der Hund gefunden wurde? Ich dachte, neben dem Inn in Kirchbichl, aber das kann beim Kufsteinerwald ja nicht sein.
Wenn der Hund neben dem Inn gesessen ist, dann stimme ich @MaWu absolut zu, dann ist dort drin auch der Vermisste. Vielleicht zusammen mit dem Deutsch-Italiener, vermutlich aber ohne ihn.

Kurzes Brainstorming:

Angenommen, Archy hat Hr. Herburger in diesem Gartenhaus was angetan. Der Hund war dabei, und um die Leiche zu entsorgen, hätte Archy den Hund schlecht allein im Häuschen lassen können, das wäre zu schnell aufgefallen. Also Hund und Verletzten/Toten ins Auto, und letzteren entweder in den Inn geworfen oder sonstwo abgelegt - aber eben vielleicht nicht erst im Unterland, sondern schon in der Innsbrucker Gegend. Je näher am Kufsteiner Rechen er ins Wasser gelangt war, desto eher wäre er dort doch aufgetaucht, denk ich mal.

Je weiter Archy mit dem Auto hätte fahren müssen, desto eher die Chance, in eine Polizeikontrolle o.ä zu geraten. Also, schnell weg mit der Leiche - den Hund aber tunlichst nicht dort lassen, das wäre, zumindest im Innsbrucker Stadtgebiet, zu schnell aufgefallen - und Archy wird etwas Zeit benötigt haben. Also weiterfahren mit dem Hund, und eben vermutlich nicht in Richtung Bozen, sondern in Richtung Deutschland, und dort vor der Grenze noch schnell den Hund ausgesetzt, irgendwo in der Pampa. Da konnte er davon ausgehen, dass der Hund nicht so schnell gefunden wird und auch nicht anzeigen könnte, wo sein Herrchen evtl. entsorgt wurde. Und Archy hätte so einen guten Vorsprung gehabt.

Vorstellbar?

Wenn es stimmt, dass der Hund stundenlang an einer Stelle saß, finde ich das schon irgendwie verdächtig...was sagen die Hundebesitzer: verharrt ein Hund dort wo er ausgesetzt wurde? oder eher dort, wo Herrchen ihn gelassen hat? Oder dort, wo er Herrchen zum letzten Mal gesehen hat...?

@ZenCat1
Stutzig macht mich die Angabe, der Hund habe sich nicht von der Stelle gerührt. Ich kenne dieses Hundeverhalten zwar von meiner Straßenhündin, die von ihrem Vorbesitzer aus dem fahrenden Auto geworfen worden war und jeden Tag an genau diese Stelle zurück kehrte. Aber ob sich ein Hund auch so verhält, wenn er von einem mehr oder weniger Fremden ausgesetzt wird, kann ich mir nicht vorstellen.

@marionmog

Stimmt, an genau dem Punkt hakt mein Brainstorming: Wenn der Hund dort einfach ausgesetzt worden wäre, noch dazu von einem ihm fast Fremden, dann hätte er sich doch auf den Weg gemacht, wäre herumgelaufen, und nicht dort sitzen geblieben. Nein, eigentlich deutet das schon darauf hin - vor allem bei der engen Beziehung, die Herrchen und sein Hund offenbar gehabt haben - dass er genau dort sein Herrchen das letzte Mal gesehen hat.

Weiß jemand, ob die Örtlichkeit, wo der Hund gefunden wurde, wirklich direkt am Wasser (Inn?) war, oder weiter entfernt? Die Angaben darüber sind für mich widersprüchlich. Dann müssten aber dort wohl auch Streit-/Kampfspuren zu finden sein - wie gesagt, ich kann mir nicht vorstellen, dass Archy stundenlang mit einem Verletzten oder Toten rumgefahren ist. Weiß man, ob die Polizei dort eine Spurensicherung gemacht hat?

die Anfangsmeldung habe ich jetzt wieder gesucht und ich poste den Kroneartikel noch einmal. es war nicht der erste Artikel, aber der aussagekräftgste ... ein Mod hatte sie gelöscht, weil ich sie zuerst im Fall Lucile gepostet habe ... wegen der Nähe zum Tatort im Fall Lucile ... man darf gar nicht nachdenken ...

wegen des Auffindeortes des Hundes: in diesem Kroneartikel steht: Herr Herburger wohnt in der Innsbrucker Hallerstraße, für seinen Sohn Patrick und Bekannte war er fast immer erreichbar. Bis zum 27. März, als es plötzlich kein Lebenszeichen mehr gab und das Handy "tot" war. Drei Tage später, am 30. März, meldeten Spaziergänger nahe des Innufers beim Kufsteinerwald einen Hund, der stundenlang an der selben Stelle saß. Die Chip-Auslesung ergab Helmut, dass Herburger der Besitzer ist. Sohn Patrick rätselt: "Ich wurde von den Tierheim-Mitarbeitern in Wörgl verständigt und holte den Hund ab. Mein Vater hatte weder ein Auto noch einen Führerschein – wie kam sein geliebter Benjo nach Kirchbichl?"#

https://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0CB4QFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.krone.at%2Ftirol%2FVermisstenfall_immer_mysterioeser_Sohn_spricht-Helmut_Herburger-Story-446993&ei=R9wiVYn_O8absAGLloSoCA&usg=AFQjCNE_CiZ_cJIGfRqOcqYdcAcHU6_AQw


ich habe jetzt in Google Maps die Entfernung zwischen der Innsbrucker Haller Straße und der Salurner Straße in Kufstein (ARBÖ) gemessen ... das wären dann ca. 72,2 km ... der Hund wurde 65 km entfernt vom Wohnort des Vermissten gefunden. der Fundort des Hundes ist also ca. 7,2 km vom Tatort im Fall Lucile entfernt. also dürfte der Auffindeort westlich von Kufstein in Richtung Eibergstraße (Bundesstraße) liegen ... und zwar am Innufer unten, laut diesem Artikel. es ist etwas verwirrend geschrieben. weil auch Kirchbichl genannt wird und der Kufsteiner Wald ... das ist alles in dieser Richtung.

der Rechen ist da bereits vorbei. er wäre bei Kirchbichl, also weiter flußaufwärts ... das könnte der Täter gewusst haben ... woher frage ich mich allerdings .. und mir macht es auch wegen dem Mord an Lucile zu denken. trotzdem wird es keinen Zusammenhang geben.

der Hund kannte diesen Archy ja. vielleicht hatte er so etwas wie Vertrauen ihn in? es kommt auch auf das Tier an. oder er hat ihn betäubt oder sonst etwas.

dass er extra ins Unterland gefahren ist, kann erstens den Grund haben, dass er ihn nach dem Rechen in den Inn werfen wollte, damit er nicht so schnell gefunden wird und er sich inzwischen aus dem Staub machen konnte ... er hat dem Tier das Halsband entfernt ... wahrscheinlich auch aus diesem Grund, damit alles nicht so schnell auffliegt ... aber warum lebt der Hund noch? eventuell ist er ihm entwischt?

dass er extra ins Unterland gefahren ist, kann auch den Grund haben, dass er nach Deutschland geflüchtet ist und vor der Grenze noch alles belastende loswerden wollte.

die beiden Männer können aber auch einen gemeinsamen Ausflug gemacht haben und in Streit geraten sein.

der Auffindeort hat mMn direkt etwas mit dem Verschwinden des Innsbruckers zu tun .. der Hund hat dort sein Herrchen zum letzten Mal gesehen und wollte dann nicht mehr von der Stelle weg .. aber dann müsste es wohl auch Spuren geben, oder? in der Zeitung ist davon nichts zu lesen.

der Gesuchte Archy ist ev. sogar Bulgare und kein Deutsch-italiener.

Ohne Halsband habe ich irgendwie überlesen. Das ist für mich ein deutliches Zeichen, dass der Hund aus dem Halsband geschlüpft ist. Das ist für die meisten Hunde nicht schwer zu bewerkstelligen. Ein Hund - noch dazu nicht mein eigener - ist ohne Halsband viel schwerer zu handeln. Hunde spüren extrem die innere Anspannung von Menschen (oder auch anderen Tieren) in ihrer Nähe.
Mir erscheint es unlogisch, dem Hund absichtlich das Halsband abzunehmen.

Wenn der Name - Spitzname - "Archy" ist, kann ich mir eine andere Nationalität als deutsch auch gut vorstellen. Ich habe keinen zweibeinigen deutschen Archy in meinem Bekanntenkreis.

ich persönlich glaube auch, dass die Auffindesituation des Hundes eine Schlüsselrolle spielt....

@Fyra
Die Auffindesituation UND der Auffindeort UND der Auffindezeitpunkt UND der Zustand, in dem Benjo gefunden wurde, würden weitere Hinweise geben.
Die Situation kennen wir: Blieb an einer Stelle - was ich für ein isoliertes Aussetzen ungewöhnlich finde.
Den Ort kennen wir nur ungefähr - vielleicht liefert uns das www bald den exakten Platz.
Der Zeitpunkt war wann genau? Zwei Tage später?
Demnach wäre Benjos Allgemeinzustand von Bedeutung: War er schon zwei Tage unversorgt und hungrig oder sah er aus, als ob er kurz zuvor erst beim Spazierengehen ausgebüxt wäre?

@Tirola
Danke für die Info bzgl. der Örtlichkeit.

"Nahe" dem Innufer heißt für mich nicht "direkt am", kann aber auch von seiten der Presse falsch ausgedrückt worden sein. Also, wenn der Hund direkt am Innufer gesessen hat, dann wäre ich mir sicher, dass sein Herrchen in den Inn geworfen wurde bzw. im Rahmen eines Streits dort drin gelandet ist. Wenn der Hund nicht direkt am Wasser war, dann würde eher in Betracht kommen, dass sein Herrchen entweder erst von dort weggeschafft wurde (Szenario: Ausflug dorthin, Streit, Herburger kommt zu Tode, Archy verbringt ihn irgendwohin und lässt den Hund zurück), oder eben obiges Szenario von mir, dass der Vermisste an einem völlig anderen Ort zu Tode kam oder entsorgt wurde und der Hund nur dazu da war, eine falsche Spur zu legen.

@marionmog

Das sind allerdings wirklich wichtige Fragen, deren Beantwortung sehr aufschlußreich wären. Nur befürchte ich, dass wir da nicht viel erfahren werden, was meinst Du?

Weiß jemand, ob die Polizei aktiv in der Gegend dort sucht? @Tirola , Du bist doch von dort in der Nähe, hat man in letzter Zeit Hubschrauber gehört, mit denen evtl. der Inn abgesucht wurde? Wasserrettung?

also mich wundert selbst, dass man von einer Suche gar nichts mitbekommt. ich bin aber ca. 20 km entfernt vom Fundort des Hundes daheim. zwischen Kufstein und Innsbruck. aber Hubschrauber bekommen wir normal mit, die würden über mir drüber fliegen. und über einen Einsatz der Wasserrettung wäre ev. bei Tirol Heute berichtet worden. seltsam, dass da keine große Suche läuft.

vielleicht wurde der Hund doch nicht direkt am Wasser gefunden? vielleicht geschah nur der Mord an dieser Stelle und dann wurde die Leiche ganz woanders in den Inn geworfen? oder er hat nur den Hund dort ausgesetzt. dass beide nicht auffindbar sind ist durchaus seltsam. vielleicht ist der Hund wirklich aus dem Halsband entwischt? aber dass sich der Innsbrucker einfach abgesetzt hat, kann ich nicht glauben. ich habe viele Kommentare seiner Freunde gelesen und so etwas passt nicht zu ihm. bald werden die Spuren aus dem Gartenhaus ausgewertet sein, dann wird man mehr wissen.

den genauen Fundort des Hundes zu bestimmen ... es ist schon alleine die Angabe, "der Vermisste wohnt in der Innsbrucker Haller Straße" ein dehnbarer Begriff .. diese Straße ist mMn sehr lang, oder? es ist die Gerade Richtung Innsbruck. ich versuche da jetzt nähere Angaben zur Wohnadresse zu finden und dann noch Adressen bei der Eibergstraße in Kfst. zu finden. der ÖAMTC ist etwas weiter heraußen nach der Stadtausfahrt. sonst ist da glaube ich nur Wald. aber so oft komme ich nicht in diese Gegend.

wenn er aus Richtung Ibk. auf der Autobahn unterwegs war .. dürfte er bei Kirchbichl die Ausfahrt genommen haben und dann gleich nach der Ausfahrt irgendwo Richtung Inn abgebogen sein. da ist nicht viel in dieser Gegend. Kufsteiner Wald nennt sich dieses Gebiet.

Egal, ob man über die Autobahn oder die Staatsstraße kommt, der Kufsteiner Wald liegt immer gut:

http://binged.it/1MZM7Nd

@marionmog

Super, vielen Dank für den Link! Jetzt ist alles klar bzgl. des Kufsteiner Waldes - direkt am Inn verheißt irgendwie gar nichts Gutes...

Und doch, ich hoffe trotzdem ganz fest, dass noch irgendein Wunder geschieht und Hr. Herburger doch noch lebend gefunden wird!