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Vermisste Familie aus Drage

24.471 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Suizid, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisste Familie aus Drage

Vermisste Familie aus Drage

29.05.2017 um 09:08
Zitat von -Leela--Leela- schrieb:den Mühlenteich abzulassen war nicht möglich.
Wo ein Wille, da ein Weg. Man ließ den Teich wegen irgendwelcher Überschwemmungsgefahr nicht ab. Aber dafür müsste doch eine Lösung gefunden werden können. Es geht hier um das Schicksal von zwei Menschen, die zuletzt dort gesehen wurden.


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Vermisste Familie aus Drage

29.05.2017 um 09:18
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Wo ein Wille, da ein Weg.
Ich sehe das doch auch so.
Obwohl ich mich frage, wie Herr S. ein Versenken der beiden angestellt haben will...


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Vermisste Familie aus Drage

29.05.2017 um 09:35
@-Leela-
Das frage ich mich auch. Er müsste sie betäubt oder "blutlos" getötet und versenkt haben und das kann ich mir nicht vorstellen. Er müsste die Körper ja irgendwie beschwert haben. Er müsste also dort schon etwas vorbereitet gehabt haben, was aber wiederum jemandem anderen aufgefallen sein könnte.
Man müsste den Weiher ablassen, vielleicht würde sich dann alles klären. Muss nicht, aber kann. Irgendeinen Grund muss es ja gegeben haben, weshalb er mit Frau und Tochter zu diesem Weiher gefahren ist und eventuell vorgab, die große Tochter Hope besuchen zu wollen.


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Vermisste Familie aus Drage

29.05.2017 um 09:42
Zitat von -Leela--Leela- schrieb:Obwohl ich mich frage, wie Herr S. ein Versenken der beiden angestellt haben will...
Ich glaube nicht an ein versenken im See, aus folgenden Gründen.
Ja, es ist richtig, das man den See nicht ablassen konnte.
Das hat die Polizei explizit geklärt,  das sollte man glauben.
Sie haben dann das Sonar Boot eingesetzt und haben den See systematisch
abgesucht.  Das Sonar dringt auch in den Schlick.
Darüber hinaus wurden noch Leichenspürhunde, speziell ausgerichtet auf
Tote im Wasser, eingesetzt.
Die Boote, die sehr geringen Tiefgang haben,  wurden fast bis ans Ufer gefahren.
Weiterhin wurde der gesamte Uferbereich akribisch abgesucht.
Ich kann hier den Polizeiangaben gut folgen, das Mutter und Tochter nicht im
See liegen.

Ich denke darüber nach,  was wohl der Auslöser war, das eine Reise nach
Südamerika gebucht wurde. Es ist schon etwas außergewöhnliches.
Das Mutter und Tochter das Land verlassen haben könnten, scheitert doch
gedanklich daran,  das man die Ausweispapiere im Haus gefunden hat.
Hatten alle drei Angst vor etwas?
Der Tag vor ihrem verschwinden war anders, sagt die Polizei.
Hatte der fürsorgliche Herr S. sich in kriminelle Machenschaften verstrickt,
die ihm und seiner Familie zum Verhängnis wurde?

Sie hatten keinen Bezug zum See, er hatte keinen Bezug zur Elbbrücke in
Lauenburg von der er angeblich gesprungen ist.

Das sind für mich die Fakten, das ich über Täter X nachdenke.

Auch der nie geklärte Fall von Helge aus Drage , vermisst am 19. Oktober
2007 ist für mich ein mögliches Steinchen in der Sache.
Er wurde bis heute nicht gefunden.
Hatte aber einen Bezug zu St. Pauli. Auch er fuhr wider seiner Gewohnheit
an dem Abend noch einmal ganz spontan los.

Wurden auch die S. zu einem Treffen bestellt, was dann tödlich endete?


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Vermisste Familie aus Drage

29.05.2017 um 09:51
Zitat von RollingdeepRollingdeep schrieb:Sie hatten keinen Bezug zum See, er hatte keinen Bezug zur Elbbrücke in
Lauenburg von der er angeblich gesprungen ist.
Das ist in dieser Form nicht korrekt, aber der Begriff "Bezug" zu einem Tötungsort auch unpassend. Für einen Selbstmord benötigt man keinen Bezugsort.  Der See hatte Bezug zur großen Tochter, da diese in der Umgebung wohnt.
Die Brücke hatte die Baustelle mit den Befestigungssteinen für die Schilder. Herr S. wollte sich damit beschweren um nicht mehr "aufzutauchen". Für diesen Vorgang war daher die Brücke ideal. Er ist dort nicht angeblich gesprungen, sondern tatsächlich. Das Rad wurde dort gefunden ebenfalls mit den Gurten, die auch in der Gartenhütte sind, sowie als Befestigungsgurte an den Bäumen am Haus zu sehen sind. Der freiwillige Tod von M.S ist eindeutig nachgewiesen.


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Vermisste Familie aus Drage

29.05.2017 um 10:17
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Das ist in dieser Form nicht korrekt, aber der Begriff "Bezug" zu einem Tötungsort auch unpassend. Für einen Selbstmord benötigt man keinen Bezugsort. Der See hatte Bezug zur großen Tochter, da diese in der Umgebung wohnt.
Diese Aussage hat Herr Düker getätigt in einem Interview, die stammt nicht von mir.
Und selbstverständlich spielen Orte eine große Rolle auch im Profiling.

Wenn für Dich der eindeutige Selbstmord von Herrn S. nachgewiesen ist, dann ist
es doch gut.
Gib aber bitte anderen Menschen die Chance, die gewisse Zweifel haben.


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Vermisste Familie aus Drage

29.05.2017 um 10:20
@Rollingdeep

Nochmals herzlich willkommen. Bitte bei einem Zitat die Quellenangabe anführen und erkenntlich zeigen, dass es nicht die eigene Aussage ist. Wenn der Selbstmord einen Zweifel hat, gebe ich den Menschen gerne eine Chance. Nur hier ist es eindeutig seitens der Polizei ermittelt wurden, dass es sich zweifelsfrei um Selbstmord handelt. Desweiteren sprechen die Umstände seitens M.S an dem Tag dafür , sowie der Fund im Haus über den sich die Polizei nicht äussern möchte.


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Vermisste Familie aus Drage

29.05.2017 um 10:32
@Enterprise1701

Sorry, Du hast vollkommen Recht. Eigentlich bin ich immer sehr ordentlich und setze die
entsprechenden Links ein. Nun finde ich den Artikel prompt nicht wieder.

Mir ist bekannt, das die Obduktion kein Fremdverschulden ergab.

Aber allein schon die dicke Jacke die er trug, und das bei den Temperaturen
an dem Abend, hat mich ebenso stutzig gemacht, wie die übergestreiften
Handschuhe.

Wichtig wäre es, wenn man die Leichen finden würde.
Wenn er sie aber auch in die Elbe geworfen hat, dann können sie für immer
verschwunden bleiben .
Es ist ein heikler Fall, und ich denke die Kripo hat noch nicht ganz aufgegeben.


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Vermisste Familie aus Drage

29.05.2017 um 10:43
Zitat von RollingdeepRollingdeep schrieb:Aber allein schon die dicke Jacke die er trug, und das bei den Temperaturen
an dem Abend, hat mich ebenso stutzig gemacht, wie die übergestreiften
Handschuhe.
Mögliche Erklärung:

Wenn die Kleidung sich mit Wasser vollsaugt wird diese noch schwerer. Mit den Handschuhen wollte er sich selbst die Möglichkeit erschweren sich doch noch zu befreien.


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Vermisste Familie aus Drage

29.05.2017 um 11:40
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Wenn die Kleidung sich mit Wasser vollsaugt wird diese noch schwerer. Mit den Handschuhen wollte er sich selbst die Möglichkeit erschweren sich doch noch zu befreien.
@Enterprise1701

Das ist sicher so wie Du schreibst, durchaus möglich.
Beim nochmaligen durchsehen von Fotos zu dem Selbstmord von
Herrn S.  ist mir noch aufgefallen, das der 25kg Befestigungsfuß einer
Absperrung auf der Brücke, weiß ist. Der fotografierte Klotz an Herrn S.
aber eine schwarze Farbe aufweist.
Kann das durch die Liegezeit im Wasser, die ja nicht so lang war, passiert
sein? Oder ist es eine fotografische Täuschung?

Auch die Wahl der Lauenburger Brücke ist mir ein Rätsel.
Viel näher wäre die Geesthachter Brücke gewesen.
Die musste er ja immer nehmen um zur Arbeit zu kommen.
Das abtreiben von Leichen ab Lauenburg, würde ja immer an
der Staustufe zu Geesthacht enden.
Vielleicht dachte er, das weniger Verkehr auf der Lauenburger
Brücke ist.


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Vermisste Familie aus Drage

29.05.2017 um 11:46
Zitat von RollingdeepRollingdeep schrieb:Der fotografierte Klotz an Herrn S.aber eine schwarze Farbe aufweist.
@Rollingdeep

Bitte um das Bild des schwarzen Betonfußes.


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Vermisste Familie aus Drage

29.05.2017 um 11:50
Zitat von -Leela--Leela- schrieb:Bitte um das Bild des schwarzen Betonfußes
Zum Beispiel hier bei Bildern Bild Nr. 3 .

Ich suche noch andere Artikel mit Fotos heraus, da wirkt der Stein immer sehr
dunkel bis schwarz.


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Vermisste Familie aus Drage

29.05.2017 um 11:54
@Rollingdeep


:D

Du möchtest mich veräppeln, was? :D

Kannst du dir vorstellen, dass der Betonfuß ein bisschen nass geworden ist, weil er im Wasser lag? ;)

Oder glaubst du, das ist ein Erkennungszeichen der Reeperbahn-Mafia? Schwarz angemalte Betonfüße?






Entschuldige, aber das musste sein...


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Vermisste Familie aus Drage

29.05.2017 um 12:05
@-Leela-

Nein, veräppeln möchte ich niemanden, es war eine Frage.
Wenn Du meinst, das es durch die Feuchtigkeit entstanden ist,
dann ist es doch ok.
Ich sehe die ersten Bild noch vor mir, wo ein Beamter den
Stein trug, und dieser war sehr dunkel, fast schwarz.

Jetzt ist mir auch klar, warum ich die alten Fotos von der
Bergung und an Land, des Herrn S. nicht mehr finden kann.

ZITAT:

Medienhinweis: Die Öffentlichkeitsfahndung nach dem 41-jährigen Marco S. ist somit beendet. Es wird darum gebeten, die Fotos aus der Berichterstattung zu nehmen.

GANZE NACHRICHT:
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59458/3086002 (Archiv-Version vom 26.09.2017)


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Vermisste Familie aus Drage

29.05.2017 um 12:20
Also, dass dieser nasse Beton so dunkel aussieht ist vollkommen normal. Das passt zusammen.
Allerdings, dass er die Handschuhe falsch herum angezogen hat machte mich schon immer stutzig.
Die Erklärung, dass er dies tat um sich selber nicht befreien zu können finde ich persönlich nicht stimmig.
Er hätte sich ja dafür ja auch unmittelbar vor dem Sprung mit einem Kabelbinder die Hände fesseln können.
Wäre wenigstens effektiv gewesen. Diese großen Bauhandschuhe kann ich doch super leicht abstreifen, wenn sie nicht
schon von alleine im Wasser abgehen. Und falsch herum angezogen rutschen die noch eher von den Händen, weil die Finger
nicht richtig drin stecken, logischerweise. Jeder der mit diesen Handschuhen haufig arbeitet weiß das doch.
Wie oft hab ich die schon bei der Arbeit verloren und hab darüber geflucht.

Ich will nicht damit sagen, dass er getötet wurde, aber das ganze Szenario mit den Handschuhen, dem Betonklotz der
auf dem Geländer keine Spuren hinterließ (ja ich weiß, alles schon hundertmal durchgekaut), der dicken Jacke, die
kilometerlange Fahrradfahrt und das Risiko auf der Brücke gesehen zu werden usw. ist für mich rätselhaft und die ganzen
Erklärungen dafür befriedigen mich nicht.


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Vermisste Familie aus Drage

29.05.2017 um 12:30
Zitat von hANSaLBERShANSaLBERS schrieb:Diese großen Bauhandschuhe kann ich doch super leicht abstreifen, wenn sie nicht
schon von alleine im Wasser abgehen.  
stimmt, aber die Feinmotorik ist mit den Dingern schon sehr eingeschränkt. Von daher könnte es Sinn machen
Zitat von hANSaLBERShANSaLBERS schrieb:Wäre wenigstens effektiv gewesen.
Da ist die Frage, wie rational denkt man noch kurz vor dem Selbstmord?


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Vermisste Familie aus Drage

29.05.2017 um 12:36
Zitat von hANSaLBERShANSaLBERS schrieb:Ich will nicht damit sagen, dass er getötet wurde, aber das ganze Szenario mit den Handschuhen, dem Betonklotz derauf dem Geländer keine Spuren hinterließ (ja ich weiß, alles schon hundertmal durchgekaut), der dicken Jacke, diekilometerlange Fahrradfahrt und das Risiko auf der Brücke gesehen zu werden usw. ist für mich rätselhaft und die ganzenErklärungen dafür befriedigen mich nicht.
Schade, das alle Fotos entfernt werden mussten, die damals seine Bergung gezeigt haben.
Wie ich hier in meinem letzten Posting schrieb.  
Ich komme mir zur Zeit auch recht blöde vor, mit diesem Foto ( in meinem Kopf )
wo der Stein, den ein Beamter
trug so dunkel war. Aber ein Freund von mir, erinnert es auch so.

Was Du geschrieben hast, entspricht auch voll meiner Meinung.
Und klar ist, das bei der Obduktion keine körperlichen Spuren gefunden wurden,
die auf ein Fremdverschulden hindeuten. Wasser in den Lungen, er ist ertrunken.

Es gab in meinem Kreis schon wilde Spekulationen, aber die möchte ich hier gar
nicht schreiben.


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29.05.2017 um 12:37
@Nev82

Das ist natürlich auch eine große Stresssituation verbunden mit einem großen psychischen Druck. Eventuell war er auch in Zeitnot, es war hektisch etc. Als "gewöhnlicher" Mensch kann man sich kaum in solch eine Situtation reindenken.


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Vermisste Familie aus Drage

29.05.2017 um 12:41
Hier noch mal kurz meine fünf Cent.

Als ich vorhin schwarz und weiss las...musste ich tatsächlich kurz überlegen und nochmal die Fotos durchblättern, denn da wäre mir ja was auffälliges entgangen.

Hab nochmal die Fotos durchgeguckt,aber nein, alles ganz normal...die "Klötze" sind aus Gussbeton der hat es so ansich wenn er komplett ausgetrocknet ist, wird er eben hell grau...schmeisst man es nun ins Wasser wird er natürlich dunkel, genau wie auf den Fotos also ich sehe da ein dunkles, nasses, Betonteil...aber schwarz?? das seh ich nun wirklich nicht...

Ich habe die dinger schon zig male gehoben, und mir vorgestellt ob es alleine machbar wäre sich son Teil um zu schnallen, hmhm die Dinger sind schwer, so schwer, dass man sie grad alleine hochheben können soll, aber auch so schwer, dass sie eben die Absperrzäune vorm umkippen abhalten. Also machbar ist es meiner Meinung nach auf jeden fall...nur darauf bezogen weil öfters die Vermutung aufkommt ob  nicht ein dritter nachgeholfen haben könnte ect.


Auch habe ich überlegt ob es nun möglich wäre mit so einem Klotz zu schwimmen (der Überlebensinstinkt greift mit sichercheit, darauf ist man nicht vorbereitet)...hm evntl ein paar Meter...aber nicht an dieser Stelle wo M. reinsprang, mitten in einem breiten, kalten, reissenden Fluss.
Wo wir grad bei nassem Beton sind, der trockene Klotz hat so je nachdem um die 20-25Kg...schmeisst man das Ding ins Wasser saugt es sich innerhalb weniger Augenblicke mit Wasser voll, bin mir nicht sicher aber aus 25Kg werden dann schnell bestimmt 40Kg wenn nicht das doppelte an vorherigem Gewicht...damit schwimmen meiner Meinung nach unmöglich, da braucht man nicht mal mehr falschrum gedrehte Handschuhe anziehen...so ein nasser Betonklotz zieht wohl gnadenlos runter :=

Die umgedreht angezogenen Handschuhe sind mir ein Rätsel...
Kann mich @hANSaLBERS nur anschliessen, wer mal öfters was auf Baustellen macht kennt die Handschuhe, die sind für ähhm nichts gut...ok wenn man mal so ein Betonklotz heben will und hat grad keine anderen handschuhe dann nimmt man eben die fürs eine mal...aber sonst? Die halten kaum und rutschen runter...aber wie man eben sieht sind sie bei M dennoch auf den Händen drauf geblieben...

Was man sich in so einem letzten Moment denkt wenn man sowas durchziehen will wissen wir nicht...was er gedacht hat werden wir nie erfahren...
Warscheinlich wollte er sich einfach nur die letzte Möglichkeit nehmen DOCH noch zu schwimmen...schliesslich kann man sich schlecht vorher erkundigen ob ein Betonklotz völlig ausreicht oder ob doch umgedrehte Handschuhe besser sind...


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29.05.2017 um 12:45
Zitat von Nev82Nev82 schrieb:Da ist die Frage, wie rational denkt man noch kurz vor dem Selbstmord?

Enterprise 1701 schrieb:
Das ist natürlich auch eine große Stresssituation verbunden mit einem großen psychischen Druck. Eventuell war er auch in Zeitnot, es war hektisch etc. Als "gewöhnlicher" Mensch kann man sich kaum in solch eine Situtation reindenken.
Ja natürlich, damit kann man alles erklären. Dann würde ich aber eher denken, dass er die Handschuhe aus Versehen
falsch herum angezogen hat und nicht bewusst. Sonst würde ich da eher einen Widerspruch sehen.
Aber warum dann überhaupt Handschuhe anziehen? Um sich nicht zu verletzen? Ist ja auch nicht glaubwürdig.
Diese Betonklötze kann man sehr gut ohne Handschuhe anheben. Hat man sogar viel mehr Gefühl und kann ihn besser
handhaben. Natürlich mit der Gefahr sich Kratzer an den Fingern einzuhandeln. Das dürfte ihm aber egal gewesen sein.

Ich hab natürlich keine Erklärung für all dies, aber ich will auch nur sagen, dass ich das alles nicht stimmig finde.
Auch die Erklärungsversuche nicht.


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