Vermisste Familie aus Drage

Enterprise1701 schrieb:Das Zeitfenster in Verbindung mit Rückfahrt und Telefonat

... wird ja nur durch die Telefonate knapp bzw wird der Ausflug in das Zeitfenster "hineingepresst".
Die Teichzeugin erinnerte sich nur grob an "zwischen 18 und 21 Uhr". Wenn man von der späteren Uhrzeit ausgeht, hätte Sylvia ihre Arbeitsstelle nicht früher verlassen müssen! Sie hätten gleich nach Schichtende aufbrechen können, an einem Vortag. Biene wusste nichts von einem geplanten Besuch. Für mich ist vorstellbar, dass die Reise am Teich enden sollte (aber der Ablauf gestört wurde?).
Andererseits weiss man nicht, ob Miri mit ihren Freundinnen über den Ausflug gesprochen/geschrieben hätte. Da könnte es aber ein "Verbot" gegeben haben, iSv "Du musst vor den Ferien nicht nochmal in die Schule gehen. Darfst aber niemandem erzählen, dass du nicht zu Hause krank im Bett liegst."

Enterprise1701 schrieb:Als Grund des Ausfluges wurde angenommen man fährt zur Schwester

Für den 22. kann das aber auch nur Plan B gewesen sein, um die Familie aus dem Haus zu locken. Es wäre doch schwierig zu erklären gewesen, wenn Sylvia in der Zeit schon nach Hause gekommen wäre, als Miri noch Reiten war und Marco startklar zum Abholen oder auch nicht daheim...

Kuno426 schrieb:Für mich ist vorstellbar, dass die Reise am Teich enden sollte (aber der Ablauf gestört wurde?).

Ich kann mir das so garnicht vorstellen das man den Mühlenteich auswählt um seine Familie umzubringen. Der Teich ist ja relativ klein.Und Wohnhäuser sind dort ja auch.
Wo soll man dort zwei Leichen verstecken in diesen kleinen Wäldchen? Und im Teich sind sie ja anscheinend nicht
Da gibt es doch wesentlich bessere Möglichkeiten. Zum Bsp.einen Waldspaziergang. Da braucht man doch nur mal die Hauptwege zu verlassen schon ist man allein auf weiter Flur. Das wär auch evtl.noch ein Grund das Sylvia die Handtasche nicht mitgenommen hat.
Vielleicht hatte er dort schon etwas vorbereitet und hat die beiden erschossen. Geht am schnellsten. Wobei ich natürlich nicht weiß ob Marco eine Waffe besessen hat.
Aber ausgeschlossen ist das nicht mMn.

Mit einem Waldspaziergang lockst du evtl nicht die ganze Familie aus dem Haus, zumal Sylvia ja extra eher von der Arbeit gekommen war.
Mit einem Spontanbesuch bei Biene vllt schon?
Wir wissen ja nicht, mit welchem Grund Marco um die vozeitige Rückkehr Sylvias gebeten hat. Wir kennen nur Sylvias Version ggü Kollegen.

Die Polizei geht von keiner Tat im Haus aus. Ergo muss Marco seine Familie oder nur am Abend die Mutter aus dem Haus mit einem Vorwand gelockt haben. Egal wie man zu der Hundetechnik steht, es ist ein Fakt , dass die exakt bis zu der Uferstelle gingen die auch die Zeugin nannte. Von dieser Stelle geht es weiter um dem Teich bzw es ist auch eine Gabelung dort die auf einen breiteren Weg führt. Auf Youtube Videos sieht man die Poizeiautos dort stehen. Der Faktor Zeit an dem öffentlichen Ort bei Tage spielt eine große Rolle. Er blickt sich um , sieht niemanden und macht zügig Peng Peng oder ähnliches. Die Zeugin hörte Knallgeräusche. Eine Möglichkeit die Leichen weit in den See zu bringen gibt es nicht.

Wurden eigentlich direkt am Teich bzw am Restaurant / Parkplatz Suchplakate aufgestellt ?

Enterprise1701 schrieb:Egal wie man zu der Hundetechnik steht, es ist ein Fakt , dass die exakt bis zu der Uferstelle gingen die auch die Zeugin nannte.

Also das höre ich zum ersten Mal. Bitte Quelle.
Die Zeugin finde ich mehr als zweifelhaft. Aber das haben wir ja schon x-mal durchgekaut.

Zu Spuren in Wassernähe, die Hunde erschnüffeln oder auch nicht, hat @Evil-Eve mal in einem anderen Thread, ich glaube Petra Schetters, Interessantes gesagt, kann ich mal raussuchen.

Wenn er die beiden wirklich am Teich umgebracht hat, könnte er sie ja vorher in ein Boot steigen lassen haben, sie auf dem Boot ermordet und sie dann mit einer Plane bedeckt haben. Dann könnte er das Boot so ans Ufer gefahren haben, dass es kaum zu sehen gewesen wäre, und dass jeder, der es trotzdem gesehen hätte, geglaubt haben könnte, dass das dort "normal" abgestellt wäre. Dann hätte er die Leichen unter Umständen sogar noch darin liegen lassen können, um nach Hause zu fahren, die Mülltonne vor das Haus zu stellen und mit dem Schwiegervater zu telefonieren.
Das würde zumindest die Spuren von den Hunden erklären.

Trotzdem kann ich mir einen Mord an einem Ort, wo jederzeit Spaziergänger vorbeikommen könnten, schwer vorstellen.

Vier Monate nach dem Fund von Kieferknochen am Elbufer in Drage, was zu Spekulationen in diesem Thread führte, ist die Herkunft endgültig geklärt.

Es handelt sich um einen archäologischen Fund.

Die Knochen sind 2800 Jahre alt und stammen aus der Bronzezeit.

Wie die Beamten weiter berichteten, ermittelten Wissenschaftler das Alter durch radiologische Untersuchungen.

Die Überreste aus der späteren Bronzezeit gingen daraufhin an das Archäologische Museum in Hamburg, wo Fachleute sie als »wissenschaftlich wertvoll« bewerteten.

Quelle: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/niedersachsen-gefundene-kieferknochen-enden-im-museum/ar-AAN1TNg?ocid=msedgntp

Auch der NDR berichtet auf seiner Seite über die Ergebnisse der Untersuchung der gefundenen Knochen und fasst dabei den Fall Schulze noch einmal zusammen.

Vermisstenfall Schulze bleibt ungelöst

Ein Spaziergänger hatte den menschlichen Knochen zusammen mit mehreren Tierknochen Ende März entdeckt. Bei der Polizei hatte der Fund die Hoffnung geweckt, den Vermisstenfall Schulze aus Drage aufklären zu können. Im Sommer 2015 waren die 12-jährige Tochter und die 43-jährige Mutter verschwunden. Die Leiche des 41 Jahre alten Vaters bargen die Retter aus der Elbe. Ermittler vermuten bis heute, dass der Mann erst seine Frau und Kind tötete und danach Suizid beging.

Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Drage-An-Elbe-gefundener-Kieferknochen-ist-2800-Jahre-alt,drage464.html

AlteTante schrieb:Wenn er die beiden wirklich am Teich umgebracht hat, könnte er sie ja vorher in ein Boot steigen lassen haben, sie auf dem Boot ermordet und sie dann mit einer Plane bedeckt haben. Dann könnte er das Boot so ans Ufer gefahren haben, dass es kaum zu sehen gewesen wäre, und dass jeder, der es trotzdem gesehen hätte, geglaubt haben könnte, dass das dort "normal" abgestellt wäre. Dann hätte er die Leichen unter Umständen sogar noch darin liegen lassen können, um nach Hause zu fahren, die Mülltonne vor das Haus zu stellen und mit dem Schwiegervater zu telefonieren.
Das würde zumindest die Spuren von den Hunden erklären.

Ja, du sagst es ja schon selbst: das ist ein Szenario, was man sich eigentlich nur ausdenkt, wenn man die Hundespur erklären will. Aber ich würde mal sagen, wenn einer schon einen Doppelmord plant, dann versucht er es doch so risikoarm wie nur möglich zu machen. Er kommt sicher nicht auf die Idee, an einen belebten Teich zu gehen, um dort so umständlich wie möglich zwei Menschen zu töten und zuverbergen.

Über Spürhundearbeit schreibt @Evil-Eve sehr Interessantes, sie arbeitet mit Hunden und schreibt hier in verschiedenen Threads mit. Hier z.B. etwas über Spuren, die am Wasser enden. Das Zitat ist aus dem Thread Petra Schetters, wo eine ähnlich Situation aufgetreten ist: die Spuren der Frau endeten am Kanal, aber im Wasser wurde keine Leiche gefunden.

Evil-Eve schrieb am 23.06.2021:Dass Mantrailerspuren am Wasser enden, liegt in der Natur der Dinge. Die Luftverwirbelungen an und über der Wasseroberfläche beenden die Spur der Mantrailerhunde. Leichenspürhunde, welche keinen Spuren verfolgen, sondern eigenständig Gebiete nach Verwesungsgasen abschnüffeln, kommen hier weiter. Aber auch die Witterungsverhältnisse können die Spur, obwohl sie in der Nähe oder direkt am Wasser weitergeführt hat, für die Hunde nicht weiter verfolgbar gemacht haben. Das Ende einer Spur bedeutet: hier endet für den Hund die Spur. Herauszufinden warum sie endet, das ist Aufgabe des Hundeführers in Kooperation mit den anderen Ermittlern.

Am Mühlenteich wurden Mantrailer eingesetzt, später dann auch Leichenspürhunde.

Könnte mir sehr gut vorstellen, das sich die beiden Vermissten in einem Abwasserschacht irgendwo im Wald befinden könnten. Solche Schächte gibt es zu hauf. Wenn Marco davon Kenntnis hatte wo sich solch einer befindet, könnte es für ihn ein leichtes gewesen sein.

Ronnja schrieb:Könnte mir sehr gut vorstellen, das sich die beiden Vermissten in einem Abwasserschacht irgendwo im Wald befinden könnten. Solche Schächte gibt es zu hauf.

Da komme ich jetzt gedanklich nicht mit.

Abwasserschächte in einem Wald ? Abwasser muss ich doch nur in bebauten und versiegelten Flächen, in einem Kanal ableiten.

Im Wald wird das Wasser aber zur Versorgung der Bäume, sowie der gesamten Flora und Fauna gebraucht. Dort habe ich auch keine versiegelten Flächen, welche das Wasser überhaupt erst zu den Schächten leiten könnten.

Schächte im Wald, finde ich in der Regel nur aufgrund von Bergbautätigkeit, in früheren Zeiten. Ferner noch bei Liegenschaften der Bundeswehr (Munitionsbunker). So etwas kenne ich aus unserem Hauswald, Dort betreibt die Bundeswehr seit Jahrzehnten, mehrere Munitionsbunker.

Es wird immer behauptet, der Mann habe seine Frau früher nach Hause bestellt. Das weiß man doch gar nicht. Er könnte ihr mitgeteilt haben, dass es der Tochter schlechter geht als Begründung dafür, dass das Handy der Tochter nicht mehr erreichbar war. Das war ja am frühen Nachmittag abgeschaltet. Die Mutter hat dann vielleicht selbst alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit sie früher von der Arbeit gehen kann.

Am Nachmittag soll man Vater und Tochter auf einem Reiterhof gesehen haben. Ich könnte mir vorstellen, dass die Tochter dann nicht mehr nach Hause kam. Und für die Mutter hatte er dadurch einen Grund, das Haus mit ihm zu verlassen. Er musst ja nur sagen, dass er die Tochter gerade eben ins Krankenhaus gebracht hätte. Dass die Mutter nicht gleich aus dem Haus stürzte, ist auch vorstellbar. Sie wollte sich vielleicht umziehen und frisch machen. M. muss ja nur gesagt haben, dass es sooo schlimm nun auch wieder nicht sei und das Kind im KH schlafe. Und ihre Tasche hat die Frau sicher auch nicht vergessen. Die hat M. wieder mitgebracht. So in etwa könnte ich mir das vorstellen. Evtl. liegt der Tatort und der Ablageort auf dem Weg zum KH. Wo liegt der Reiterhof, auf dem Vater und Tochter angeblich waren? Kann man eine Verbindung zum Weg zum KH herstellen? Falls Mutter und Tochter am gleichen Ort sind, müsste es Überschneidungen geben.

Die Mühlenteichsichtung fällt in diesem Szenario raus.

So in etwa stelle ich mir das auch vor.

Es heisst ja, Marco hätte Silvia eine SMS geschrieben, dass es Miriam schlechter ginge. Ich kenne mich da mit Handys nicht so aus, vielleicht kann man ja im Nachhinein feststellen, es wurde eine SMS geschrieben, aber den Inhalt der SMS sicher nicht. Es kann genauso gut sein, dass Silvia aus verschiedenen Gründen ein sehr schlechtes Gefühl hatte, darum so schnell wie möglich nach Hause wollte und den Arbeitskolleginnen erzählte, Miriam ginge es wieder schlechter, damit sie einen Grund hatte zu gehen. Wenn der Arzttermin agesagt wurde und Miriam auf dem Reiterhof war, kann es ihr so schlecht nicht gegangen sein.

schrieb am 22.07 um ca 13.45 Uhr eine SMS an seine Frau.

Wie jeden Mittwoch, hatte Miriam um 15 Uhr Reitunterricht.
Quelle: Themenwiki
Ich kann mir den Ablauf auch so vorstellen, wie @Cyrus114 ihn beschrieb. Nur muss Marco doch damit gerechnet haben, dass seine Frau sofort nach Hause kommt? Dann wäre er mit Miriam noch daheim gewesen.
Oder er rechnete damit, dass Sylvia während der Reitstunde heimkommt. Schliesslich blieb er nicht auf dem Hof, sondern kam erst zum Abholen wieder zurück. (Er soll in der Stunde auch noch per Fahrrad gesehen worden sein. WO genau? Beim Zigarettenholen? Wollte er nicht, dass sein Auto an einer vorbereiteten Ablagestelle gesehen wird?)
Möglich wäre auch eine sms: "Habe Miri ins Krhs gebracht. Ab 18 Uhr können wir zu ihr." Wenn Marco mit Sylvia das Haus verlassen hat, hätte Sylvia nicht ihr Handy mitgenommen, in so einem Fall? Haben sie vllt gar nicht die Wohnort-Funkzelle verlassen?

Kuno426 schrieb:Wenn Marco mit Sylvia das Haus verlassen hat, hätte Sylvia nicht ihr Handy mitgenommen, in so einem Fall?

Warum denn? Um im Krankenhaus mit dem Handy zu telefonieren? Ihr Mann wäre doch bei ihr gewesen; eine Absprache per Handy wäre also nicht nötig gewesen. Mit den Ärzten zu sprechen und nach der Tochter zu sehen, hätte sie auch kein Handy benötigt. Und die Verwandtschaft, z.B. die Großeltern, über Miriams Krankenhausaufenthalt zu benachrichtigen, wäre Zeit gewesen, wenn sie wieder zu Hause gewesen wären.
Ich verstehe nicht, warum alle Welt davon ausgeht, dass man in jeder Lage sein Handy dabeihaben will.

Er hätte sie wohl ein paar Sachen für Miriam zusammengepackt, wenn sie gedacht haben sollte, sie würden zu ihr ins Krankenhaus fahren. Es heißt ja, Miriams Stofftier wäre verschwunden. Was ist denn mit Zahnbürste, Büchern und so? War das alles "normal" zu Hause, oder fehlte da auch irgendwas?

Ich verstehe auch nicht, weshalb er seine Frau früher nach Hause geordert hat. Der einzige Grund könnte sein, dass er Miriam zum Zeitpunkt des Mordes weg haben wollte, deswegen die SMS. Miri hatte ihre reitstunde und war ausser Haus. Vielleicht hat er, als er Zigaretten holen war noch einen Abstecher nach Hause gemacht, um auf seine Frau zu warten. Als die Frau nicht wie gedacht nach Hause kam, ist er wieder zum reiterhof gefahren. Ich denke, dass er sie nicht zeitgleich getötet hat, es sei denn, es passierte im Schlaf. Falls es stimmen sollte, dass er am nächsten Morgen aus Richtung stover kommend gesehen wurde, denke ich, dass er sie irgendwo dort verscharrt oder versenkt hat.

...beowbee... schrieb:Ich verstehe auch nicht, weshalb er seine Frau früher nach Hause geordert hat.

Und schon wieder wird es behauptet. Kein Mensch weiß, was in dieser SMS stand. Die Frau wollte vielleicht von sich aus früher gehen, weil sie merkte, es stimmt was nicht.

Mit dem Anruf bei der Arztpraxis ist es auch so. In der Praxis war niemand. Man hat nur gesehen, dass jemand von der Nummer der Schulzes angerufen hat. Wer das war und was derjenige oder diejenige wollte, weiß man nicht. Aber es wird einfach behauptet, der Arzttermin sollte abgesagt werden.

Warum werden manche Punkte immer wieder zu Fakten gemacht?

Cyrus114 schrieb:Mit dem Anruf bei der Arztpraxis ist es auch so. In der Praxis war niemand. Man hat nur gesehen, dass jemand von der Nummer der Schulzes angerufen hat. Wer das war und was derjenige oder diejenige wollte, weiß man nicht. Aber es wird einfach behauptet, der Arzttermin sollte abgesagt werden.

Naja, das ist eine logische Schlussfolgerung, das finde ich kann schon so stehen gelassen werden.
Oder welche schlüssigen Gründe soll es sonst geben, den Arzt anzurufen, wenn ohnehin ein persönlicher Termin ansteht?

Bei ersterem gebe ich dir Recht, das kann durchaus ein Vorwand gewesen sein.

Karajana schrieb:Oder welche schlüssigen Gründe soll es sonst geben, den Arzt anzurufen

Man hätte auch die Uhrzeit können ändern wollen (falls Miri zu einer festen Uhrzeit bestellt war),
zB so, dass Sylvia vllt vor Schichtbeginn hätte mit Miri zum Arzt fahren können.

Oder (falls sich die Beschwerden verschlimmert hätten) dass man sich zeitnah eine Überweisung zu einem anderen Facharzt hätte holen wollen. Oder gleich eine Kopie der Krankenakte - falls man mit Beginn der Ferien ganz andere Pläne verfolgen wollte, aber auch in einer anderen Umgebung das kranke Kind gut versorgt wissen wollte.

Ich persönlich habe bisher ganz selten/nie beim Arzt angerufen, um abzusagen, weil es mir besser ging. Wenn, dann die Absage, weil ich dringende andere Verpflichtungen hatte. Aber das war doch bei Miri nicht der Fall. Sie hatte Ferien. Marco war auch daheim/krankgeschrieben, sollte also Zeit dafür haben. Insofern sind die Zweifel von @Cyrus114 begründet, finde ich.

Mich beschäftigen bei diesem Fall,Miriams seltsame Bauchschmerzen. Sie fehlt vor den Ferien in der Schule,Mutter räumt das Schulfach aus.Und der Arzttermin wird abgesagt,sowie der Reiterurlaub.Das finde ich immer noch sehr mysteriös.