Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

wagner schrieb:Sry, aber wieso Uchtspringe ? Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass der Täter das Kind im Rucksack reingeschmuggelt hat ?

Keine Ahnung, welche Überlegungen die Polizei hierbei angestellt hat. Ich stellte den Medienberichten folgend dar, dass neben den Gebäuden des WH auch Uchtspringe durchsucht werden sollte. In welchem konkreten Umfang dies dann geschah, entzieht sich meiner Kenntnis.

feb schrieb:Keine Ahnung, welche Überlegungen die Polizei hierbei angestellt hat. Ich stellte den Medienberichten folgend dar, dass neben den Gebäuden des WH auch Uchtspringe durchsucht werden sollte. In welchem konkreten Umfang dies dann geschah, entzieht sich meiner Kenntnis.

Ich vermute mal, dass der Fokus auf den Freigängern lag.

feb schrieb:Zutreffend weist Rick_Blaine auch darauf hin, dass die Polizei den Zeugenaussagen und den Vermutungen folgend zunächst zutreffend die bewaldete Umgebung abgesucht hat und erst nachfolgend die Gebäude des WH und Uchtspringe durchsucht hat.

Aber welche Zeugenaussagen sollen das den gewesen sein? Die Mutter war kein Augenzeuge. Keiner hat sie im Wald gesehen bzw. gesehen, als sie in Richtung Wald lief.

was ist mit diesem Spielzeugverschlag?


ich bleibe immer wieder darauf hängen....


da muss doch was sein!?

Ventil schrieb:anwesend
was ist mit diesem Spielzeugverschlag?


ich bleibe immer wieder darauf hängen....


da muss doch was sein!?

@Ventil
Was meinst du damit, das du immer wieder daran hängen bleibst?
Und was soll da denn deiner Meinung nach sein?

Ventil schrieb:was ist mit diesem Spielzeugverschlag?
ich bleibe immer wieder darauf hängen....

Das geht mir genauso. Die Hundespur, die schon im ersten Video der Liste, also sehr früh, vom Polizeisprecher thematisiert wurde.
Nur leider kann der Spürhund nicht mitteilen, wann und wie lange sich Inga dort befand.
Es wäre Zufall, in den Protokollen etwas zu finden, zB dass ein Mitarbeiter/Bewohner gesagt hätte "Dreiviertel Sieben war ich gar nicht im Wald, sondern habe Spielzeug weggeräumt und den Sandkasten abgedeckt." Ich denke, das wüsste man bereits, wenn es eine solche "Arbeitsaufgabe" gegeben hätte.

JamesRockford schrieb:Aber welche Zeugenaussagen sollen das den gewesen sein? Die Mutter war kein Augenzeuge. Keiner hat sie im Wald gesehen bzw. gesehen, als sie in Richtung Wald lief.

Nun, ich denke es ist Allgemeingut, dass Inga "draußen" war. Zeugen haben sie am Grillplatz, auf dem Weg zwischen Gebäuden ("Wasserflaschen") zum Grillplatz und wohl auch am Spielplatz (?) gesehen. Dass sie in den Wald gegangen ist, scheint nur Vermutung zu sein, allerdings eine verständlich begründete ("Feuerholz suchen").

Zeiti schrieb:Vielleicht war der Täter dort irgendwann mal in Therapie? (Alkohol oder Drogenprobleme), aber das werden wir erst erfahren, wenn er überführt ist.
Das die Großfamilie schon vorher unterwegs ausgespäht wurde, glaube ich nicht.

Ja das wäre auch eine Möglichkeit...
Oder wirklich jemand der sie schon länger im Auge hatte und auf einen passenden Moment gewartet hat, hinterhergefahren ist.
Es ist immerhin „einfacher“ jemanden außerhalb und ohne ständige Beaufsichtigung zu entführen, als aus dem Elternhaus zB..
So ähnlich hätte es auch im Fall Mc Cann laufen können, nur das dort der unbeaufsichtigte Moment anders aussah.
Aber vielleicht assoziiere ich auch zu viel mit diesem Fall, weil der Täter in beiden Fällen in der Nähe war... In Ingas Fall zb nur 55 km von ihrem Wohnort und 88 km vom Wilhelmshof.
So abwegig finde ich das nicht mal aber das wurde hier wahrscheinlich auch schon oftmals in Betracht gezogen.

... vermutete Täter natürlich.

@Jillybean15
das ist ein interessanter Ansatz. Die Fam. Mc Cann wechselte sich ja auch regelmäßig mit ihren Freunden ab um nach den Kindern zu sehen.
Der Täter ist ein hohes Risiko eingegangen nicht von einem Erwachsenen erwischt zu werden. Könnte durchaus auch bedeuten, dass er die Familien genau beobachtete.
Bei Inga könnte das genau so gewesen sein..
nur saßen die Freunde und Mc Canns immer zusammen und bei Inga, liefen ja viele hin - und her, hier war noch mehr "Unerwartetes" möglich. Noch riskanter.

musikengel schrieb:nur saßen die Freunde und Mc Canns immer zusammen und bei Inga, liefen ja viele hin - und her

So stellen wir uns Vorbereitungen zum "Grillfest" vor. Bilder im Kopf aus den nachgestellten Videos oder aus eigenen Erfahrungen. Grillfest mit Lagerfeuer vermitteln evtl ein falsches Bild. Wo bei uns alles einzeln auf den Tisch gebracht wird (20 Variationen Kräuterbutter;-)) lief das hier vllt bisschen spartanischer ab: Wenn sich die Familen schon bei/nach dem Fussballspiel auf dem Grillplatz aufgehalten hatten, könnten sie auch schon Bekleidung und Getränke dort gehabt haben - und Ingas Wasserflaschen waren nur Reserve. Zum Butterbrote essen braucht man nicht unbedingt Teller und Besteck, wenn eine grosse Platte Brote auf den Tisch gestellt wird. Vllt hat man den Aufwand bewusst klein gehalten, damit die Gastgeberfamilie nicht so viel aufräumen muss. Es mag nur darum gegangen sein, dass man vor der Abfahrt noch etwas isst - und nicht um Geselligkeit am Feuer mit Open End!

Wenn man es so betrachtet, gab es vllt kein Hin und Her, sondern die Mutter stand in der Küche, der Rest der Gruppe sass am Grillplatz zusammen, die Kinder "streunten" umher (oder auch nur die zwei Jungs). Die erwachsene Gastgebertochter könnte sich auch in der Wohnung aufgehalten haben, bevor sie von der Mutter losgeschickt wurde, mal nach Inga zu schauen. Und dass sich Ingas Vater nicht am Platz aufhielt, als Inga die Flaschen brachte? Naja, vllt war er mal kurz hinter einen Baum getreten?

Also mglw war Inga die Einzige, die hin und her lief. Die Mutter (und Gastgebertochter) war im Gebäude. Die Freundesgruppe sass/stand an einem Ort zusammen, von dem aus sie nicht den Weg im Blick hatten. Dann musste ein beobachtender? Täter nur die anderen Kinder im Auge behalten (oder hören).

Kuno426 schrieb:So stellen wir uns Vorbereitungen zum "Grillfest" vor. Bilder im Kopf aus den nachgestellten Videos oder aus eigenen Erfahrungen. Grillfest mit Lagerfeuer vermitteln evtl ein falsches Bild. Wo bei uns alles einzeln auf den Tisch gebracht wird (20 Variationen Kräuterbutter;-)) lief das hier vllt bisschen spartanischer ab: Wenn sich die Familen schon bei/nach dem Fussballspiel auf dem Grillplatz aufgehalten hatten, könnten sie auch schon Bekleidung und Getränke dort gehabt haben - und Ingas Wasserflaschen waren nur Reserve. Zum Butterbrote essen braucht man nicht unbedingt Teller und Besteck, wenn eine grosse Platte Brote auf den Tisch gestellt wird. Vllt hat man den Aufwand bewusst klein gehalten, damit die Gastgeberfamilie nicht so viel aufräumen muss. Es mag nur darum gegangen sein, dass man vor der Abfahrt noch etwas isst - und nicht um Geselligkeit am Feuer mit Open End!

Wenn man es so betrachtet, gab es vllt kein Hin und Her, sondern die Mutter stand in der Küche, der Rest der Gruppe sass am Grillplatz zusammen, die Kinder "streunten" umher (oder auch nur die zwei Jungs). Die erwachsene Gastgebertochter könnte sich auch in der Wohnung aufgehalten haben, bevor sie von der Mutter losgeschickt wurde, mal nach Inga zu schauen. Und dass sich Ingas Vater nicht am Platz aufhielt, als Inga die Flaschen brachte? Naja, vllt war er mal kurz hinter einen Baum getreten?

Also mglw war Inga die Einzige, die hin und her lief. Die Mutter (und Gastgebertochter) war im Gebäude. Die Freundesgruppe sass/stand an einem Ort zusammen, von dem aus sie nicht den Weg im Blick hatten. Dann musste ein beobachtender? Täter nur die anderen Kinder im Auge behalten (oder hören).

Das wäre durchaus möglich. Allerdings ist es für mich schwer vorstellbar, dass von sechs Erwachsenen und neun Kindern ein Erwachsener eventuell mit der erwachsenen Tochter der Gastgeber die Brote schmieren muss, das kleinste Kind Wasserflaschen schleppt (selbst wenn nur als Reserve) und der Rest machte es sich irgendwo gemütlich. Immerhin wurde Familie Gehricke überredet, noch zum Abendbrot zu bleiben. Als Gastgeber würde ich nicht einen Gast alleine in der Küche stehen lassen.

feb schrieb:Dass sie in den Wald gegangen ist, scheint nur Vermutung zu sein, allerdings eine verständlich begründete ("Feuerholz suchen").

Die Hänsel & Gretel Geschichte können wir meiner Meinung nach getrost vergessen. Wenn man sich die Fotos des Waldrands nach Ingas Verschwinden anschaut, so lag dort überall Knüppelholz in Hülle und Fülle. Dort hat keiner Holz gesammelt.

musikengel schrieb:Die Fam. Mc Cann wechselte sich ja auch regelmäßig mit ihren Freunden ab um nach den Kindern zu sehen.
Der Täter ist ein hohes Risiko eingegangen nicht von einem Erwachsenen erwischt zu werden. Könnte durchaus auch bedeuten, dass er die Familien genau beobachtete.
Bei Inga könnte das genau so gewesen sein..
nur saßen die Freunde und Mc Canns immer zusammen und bei Inga, liefen ja viele hin - und her, hier war noch mehr "Unerwartetes" möglich. Noch riskanter.

Ich sehe auch sehr viele Parallelen.

JamesRockford schrieb:Das wäre durchaus möglich. Allerdings ist es für mich schwer vorstellbar, dass von sechs Erwachsenen und neun Kindern ein Erwachsener eventuell mit der erwachsenen Tochter der Gastgeber die Brote schmieren muss, das kleinste Kind Wasserflaschen schleppt (selbst wenn nur als Reserve) und der Rest machte es sich irgendwo gemütlich. Immerhin wurde Familie Gehricke überredet, noch zum Abendbrot zu bleiben. Als Gastgeber würde ich nicht einen Gast alleine in der Küche stehen lassen.

Jeder ist halt anders. Ich würde es auch seltsam finden, aber wer weiß.

Unabhängig davon kann Inga ja das Wasser geschleppt haben, aber dann auch wieder, wie zuvor beobachtet, am Fußballplatz zugeschaut haben und dann wieder irgendwohin gelaufen sein, wo sie dann - außer Sicht der Eltern und Gäste - verschwand bzw. abgefangen wurde. Zeit und Raum waren da. Und ehe überhaupt jemand etwas vom Verschwinden bemerkte, war sie m.E. bereits weggebracht worden vom Wilhelmshof. Unauffällig für alle Zeugen.

Ich finde es sehr bedrückend, dass dieser Fall nicht weiter vefolgt wird. Denn die Person bzw. Personen, die Inga entführten, taten dies vorher, tun dies immer noch und werden es auch weiterhin tun. Das ist leider meine Überzeugung.

JamesRockford schrieb:Parallelen

Auch dieses spurlose und lautlose Veschwinden innerhalb eines kurzen Zeitfensters... Ich glaube nicht wirklich an eine spontane Tat.

JamesRockford schrieb:schwer vorstellbar, dass von sechs Erwachsenen und neun Kindern ein Erwachsener eventuell mit der erwachsenen Tochter der Gastgeber die Brote schmieren muss, das kleinste Kind Wasserflaschen schleppt (

Es sollte nur als Beispiel dienen, um die "Kommen und Gehen"-Bilder aus dem Kopf zu bekommen! Ingas Mutter hat jedenfalls nicht gesagt, dass alle Frauen in der Küche standen (wobei man eben nicht weiss, was sie taten, und wo). Ob es überhaupt "viel" vorzubereiten gab. Ob die anderen (Frauen) ihren Teil der Vorbeitung (Brot schneiden, Butter bereitstellen...) schon erledigt hatten, während Ingas Mutter noch Fotos am Trampolin machte um 17.50 Uhr? Sodass sie vllt nur noch Brote belegen musste, "mit dem, was ihre Kinder gern essen".
Die Männer könnten genauso das neue Soundsystem in einem der Autos gecheckt haben, oder Handyvideos geschaut, wenn das Treffen schon langsam zu Ende ging, den Tag über alle Neuigkeiten ausgetauscht waren und man nur noch essen wollte und danach heimfahren. Feuerschale nebenbei - aber keine "Feier" bis Mitternacht.
Weil wir bisher eben nichts gehört haben, ob der Inga jemand die Wasserflaschen in die Hand gedrückt hat, glaube ich, dass sie das vllt ganz allein entschieden hat. Weil sie von daheim gewohnt war, dass zum Essen auch Wasser auf den Tisch gehört. Oder sie sollte "gucken, was noch fehlt". Sonst hätte die Mutter doch bestimmt für Inga eine kleine Aufgabe in der Küche gefunden?
Die Polizei wird schon die genaueren Abläufe kennen und für plausibel halten, warum niemand von den Personen ausserhalb des Hauses besonders auf Inga achtete.

@Jillybean15
Ich glaube insofern an eine spontane Tat, als dass der Täter eine günstige Gelegenheit nutzte, als sich Inga schon eigenständig von ihrer Freundesgruppe oder aus deren Blickfeld entfernt hatte. Mglw auf dem Spielplatz. Vllt auch nur neben seinem Auto?

Ich bin mir fast ziemlich sicher das Inga beim Fußballspiel, wo sie zugesehen hat, entdeckt wurde und der Täter direkt am Hof lebt und sie sehr wahrscheinlich ins Haus gelockt hat.

@Seraphir
Dann müsste er aber sehr nahe an der Wohnung der befreundeten Mitarbeiterfamilie oder im quadratischen Haus zu finden sein?

@JamesRockford


wenn du die Waldgeschichte für obsolet hälst, ist dann auch der Jäger mit den Papa Rufen für dich raus?

ich glaube so an diesen Jäger, deshalb scheitern irgendwie alle meine Theorien.

ansonsten schliesse ich mich @Cuchulain an....es ist mir völlig unverständlich, warum in diesem Fall nicht weiter ermittelt wird.

Kuno426 schrieb:Also mglw war Inga die Einzige, die hin und her lief. Die Mutter (und Gastgebertochter) war im Gebäude. Die Freundesgruppe sass/stand an einem Ort zusammen, von dem aus sie nicht den Weg im Blick hatten. Dann musste ein beobachtender? Täter nur die anderen Kinder im Auge behalten (oder hören).

Also Wasser geschleppt hat Inga. Holz im Wald gesammelt ebenfalls.

Hat Inga auch das Kohle tragen und das Grillen übernommen? Wer sollte auf das Mädchen aufpassen- was war VEREINBART zwischen den Eltern?

Cuchulain schrieb:Unabhängig davon kann Inga ja das Wasser geschleppt haben, aber dann auch wieder, wie zuvor beobachtet, am Fußballplatz zugeschaut haben und dann wieder irgendwohin gelaufen sein, wo sie dann - außer Sicht der Eltern und Gäste - verschwand bzw. abgefangen wurde.

Dieses Wasserflaschen tragen fand gegen 18:30 Uhr statt, dass Fußballspiel mit dem damaligen Leiter des Wilhelmshofes fand deutlich vorher statt.

Cuchulain schrieb:Ich finde es sehr bedrückend, dass dieser Fall nicht weiter vefolgt wird. Denn die Person bzw. Personen, die Inga entführten, taten dies vorher, tun dies immer noch und werden es auch weiterhin tun. Das ist leider meine Überzeugung.

Ich kann nicht verstehen, warum so schnell die offiziellen Ermittlungen eingestellt wurden.
Ich habe den Eindruck und lasse mich aber sehr gerne korrigieren, dass es nach der letzten Suche mit den Hunden bis nach Dresden (Juli 2015) rein gar nicht mehr gemacht wurde.
Natürlich ist die Soko Wald noch Hinweisen nachgegangen, aber an konkreter aktiver Suche meine ich passierte danach nichts mehr.
Gab es nie einen örtlichen Hinweis mehr?
War alles nach etwa 2 Monaten ausermittelt?
Von meinem Gefühl her ging mir das alles zu schnell.

JamesRockford schrieb:Ich sehe auch sehr viele Parallelen.

Ich sehe da so viele Parallelen zwischen den Fall Madeleine McMcann und Inga Gehricke, dass ich denke oder den Eindruck bekomme, dass hat einer nachgespielt oder so in der Art.
Beide Fälle tragen für mich die gleiche Handschrift, ohne zu meinen, dass es der gleiche Täter war.

Als ich die Netflix-Dokumentation von Maddie gesehen habe, war ich fest überzeugt, wenn man weiß wie sie verschwunden ist, wer dafür verantwortlich ist und aus welchem Motiv dieses geschah, dann hat man auch das Motiv beim Fall von Inga Gehricke.

Die größte Parallele sehe ich darin, dass beide bis heute nicht gefunden wurden und nirgendwo bei gefundenen K-P-Material sie auftauchten.

Heribert schrieb:Hat Inga auch das Kohle tragen und das Grillen übernommen?

"Grillfest" ist ein Wort aus den Medien (genau wie "Lagerfeuer"), wobei sich jeder sofort in eine bestimmte Situation hineinversetzt.
Nüchtern betrachtet, sollte es aber nach vorliegenden Infos gar kein Lagerfeuer geben, sondern es sollte nur ein bisschen Holz in der Feuerschale angezündet werden. Und das "Grillfest" beschränkte sich auf das essen einiger belegter Brote! Vllt ganz ohne Teller und Besteck und sonstigem Zubehör, einfach so von einer Servierplatte weg in den Mund. Nur, damit niemand hungrig die baldige Heimfahrt antreten musste. Nicht als abendfüllende Party!
Ja, wie das Brote essen zelebriert werden sollte, wissen wir nicht. Aber eigentlich reicht eine Platte voller geschmierter Brotscheiben, vllt eine Küchenrolle, Getränkeflaschen und Streichhölzer, um die Feuerschale zu entzünden. Das Wasser vllt auch nur zum Händewaschen, damit nicht alle noch vorm Essen ins Haus gehen mussten.