@AndanteEs ist nun auch in Presse ein Mitarbeiter mit Ingas Verschwinden in Verbindung gebracht worden. Take it!
Andante schrieb:An den Zufallstäter, der vorbeikommt und sich ein Kind schnappt, kann man bei dem einsam gelegenen Wilhelmshof kaum glauben. Das ist viel eher jemand gewesen, der sich dort auskannte, unauffällig war und vor allem mitbekommen hat, dass Familie Gehricke abends noch anwesend war, obwohl sie ursprünglich eher hatte abfahren wollen.
Und es war vielleicht jemand, der Hilfe hatte; es könnte möglicherweise z. B. einen (unfreiwilligen) Tippgeber und/oder Vertuscher geben. Woraus sich ergibt, dass vom Spiegel ein (
unbestimmter! - bitte dann auch nichts behaupten, was belegbar nicht so ist!) Mitarbeiter als "Komplize" gehandelt wird, der, ebenfalls laut Ermittlern, zum Zeitpunkt von Ingas Verschwinden wohl Kontakt mit C. B. gehabt haben könnte, sich damals "merkwürdig" verhielt etc. und an dessen aktuellen Arbeitsplatz 2019 ein Brief von C.B. ging. Da wird schon was dran sein - oder soll das erfunden sein? Erst der Anwalt wurde "konkreter" - und selbst da ist unklar, ob er wirklich einen Nachnamen abkürzte.
Andante schrieb:Es geht aber darum, genug Indizien zu finden, den Täter zu überführen.
Hier nicht, hier geht es um eine Diskussion zum Fall. Innerhalb der Regeln selbstverständlich...