behind_eyes
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dabei seit 2012
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Das Beichtgeheimnis reicht noch ein Stück weiter und darf von Geistlichen nur gebrochen werden, wenn dadurch eine schwere Straftat noch vereitelt werden kann. Um diesen Ansprüchen an die Geheimhaltung und Verschwiegenheit auch unter den Bedingungen der modernen Kommunikationsmittel gerecht zu werden, arbeiten kirchliche Seelsorgeangebote im Internet wie z.B. www.chatseelsorge.de mit aufwändigen Verschlüsselungstechniken, damit der E-mail-Verkehr zwischen Ratsuchendem und Seelsorger nicht von Dritten abgefangen und eingesehen werden kann. Auch Anrufe bei der Telefonseelsorge werden auf der Telefonrechnung oder im Einzelverbindungsnachweis nicht aufgelistet.
forestrunner schrieb:Ich verstehe den Pfarrer nicht, zumal er evangelisch ist und hier eindeutig eine Straftat vorliegt,Das gilt aber auch für einen Beichtenden.
x-aequitas schrieb:Anmerkung: Khubaib Ali Mohammed vertritt auch die Eltern von Rebecca Reusch.Die Spezialität dieses Anwalts scheint die öffentliche "Kritik an der Polizei" zu sein. Wie konstruktiv bzw. hilfreich das ist, sehen wir im Fall Rebecca Reusch.
Andante schrieb:Die Spezialität dieses Anwalts scheint die öffentliche "Kritik an der Polizei" zu sein. Wie konstruktiv bzw. hilfreich das ist, sehen wir im Fall Rebecca Reusch.Nachdem sich der Anwalt einmalig eingebracht hatte, haben sich die Eltern Rebeccas aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und kein Medium hat sich jemals wieder mit dem Fall beschäftigt. Von daher war es für die Ermittler letztendlich zu verschmerzen ;)
Graninas schrieb:Diese Fälle haben nichts gemeinsam gar nichts m.M.n .WArum den gleichen Anwalt?Weil diese Kanzlei sich mit solchen Fällen beschäftigt:
Sie gelten als Spezialisten für heikle Rechtsfälle: Die Berliner Juristen Khubaib-Ali Mohammed, 36, und sein Partner Andreas Schulz, 66, haben in den vergangenen Jahrzehnten viele Opfer von Unglücken, Attentaten oder Anschlägen erfolgreich vertreten.https://m.focus.de/panorama/welt/gepanschte-krebsmittel-opferanwaelte-sprechen-von-ungeheurem-medizinskandal_id_7835544.html
Angefangen bei den Terrorattacken auf die Berliner Diskothek La Belle, dem 11. September 2001 in den USA über das Lkw-Massaker auf dem Berliner Weihnachtsmarkt im Dezember 2016 bis hin zu den Nazi-Killern des NSU oder der tödlichen Katastrophe auf der Loveparade in Duisburg. Im Prozess um den Bottroper Apotheker Peter S., der im großen Stil Krebsmittel (Zytostatika) gepanscht haben soll, vertreten Sie und ihr Anwaltsteam Dutzende mutmaßlicher Opfer und deren Angehörige.