Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst
07.05.2017 um 17:32@JamesRockford
Tatsache ist aber, daß die erste Suche nach Inga sich auf den Wald konzentrierte. Das ist auch aus mehreren Gründen verständlich.
1. Sie musste schnell gefunden werden da es bereits dunkel wurde oder schon dunkel war.
2. Der Wald, zumindest der Waldrand wird von Kindern gerne als Abenteuerspielplatz angesehen und genutzt auch ohne die Eltern vorher um Erlaubnis zu fragen.
3. Falls sie sich wider Erwarten auf dem Hof versteckt haben sollte würde man sie dort auch noch später finden können
4. Die Polizei wird nicht systematisch von einem Verbrechen ausgehen wenn in mehr als 99% der Fälle ein vermisstes Kind innerhalb kurzer Zeit wieder unbeschadet auftaucht.
Dass Inga zuletzt gesehen wurde als sie zurück zum Haus ging mag bei der Polizei durchaus sofort registriert worden sein. Sie konnte es ja trotzdem geschafft haben von den anderen unbemerkt in Richtung Wald zu gehen, zumindest konnte dies zu diesem Zeitpunkt niemand ausschliessen. Daraus folgte ganz unmittelbar, dass der Wald sofort als potentiell grösste Gefahrenquelle für das Kind durchsucht werden musste.
Tatsache ist aber, daß die erste Suche nach Inga sich auf den Wald konzentrierte. Das ist auch aus mehreren Gründen verständlich.
1. Sie musste schnell gefunden werden da es bereits dunkel wurde oder schon dunkel war.
2. Der Wald, zumindest der Waldrand wird von Kindern gerne als Abenteuerspielplatz angesehen und genutzt auch ohne die Eltern vorher um Erlaubnis zu fragen.
3. Falls sie sich wider Erwarten auf dem Hof versteckt haben sollte würde man sie dort auch noch später finden können
4. Die Polizei wird nicht systematisch von einem Verbrechen ausgehen wenn in mehr als 99% der Fälle ein vermisstes Kind innerhalb kurzer Zeit wieder unbeschadet auftaucht.
Dass Inga zuletzt gesehen wurde als sie zurück zum Haus ging mag bei der Polizei durchaus sofort registriert worden sein. Sie konnte es ja trotzdem geschafft haben von den anderen unbemerkt in Richtung Wald zu gehen, zumindest konnte dies zu diesem Zeitpunkt niemand ausschliessen. Daraus folgte ganz unmittelbar, dass der Wald sofort als potentiell grösste Gefahrenquelle für das Kind durchsucht werden musste.