Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst
05.05.2017 um 14:02Ich beschäftige mich seit Anfang an mit dem Fall, schreibe aber zum ersten mal....
es gibt zwei Dinge, die mir auffallen.
1. da ich kein Freund von Zufallstheorien bin, habe ich schon lange die Theorie im Kopf, dass der Täter ganz gezielt vorgegangen sein muss und im Vorfeld viel Zeit investiert haben muss. Inga ist ein sehr auffallendes Kind, was genau gewisse optische Züge aufweist und noch dazu dieses "elfenhafte" hat. Das typische Bild, was man so vor sich hat, wenn man an Pädophile oder Sekten oder sowas in der Art denkt. Ich gehe davon aus, dass Inga bewusst ausgewählt wurde. Wenn ich darüber nachdenke, wer dafür in Frage kommt.... es kann entweder jemand aus dem Umfeld aus Ingas Zuhause sein, oder jemand vom Wilhelmshof.
Da die Familie schon mal ein solches Treffen auf dem Wilhelmshof hatte, könnte damals jemand auf Inga aufmerksam geworden sein und geplant haben, beim nächsten mal zuzuschlagen. Vielleicht sogar jemand, der genau wusste, dass Inga an diesem Wochenende wieder da sein wird.
Ansonsten gäbe es die Möglichkeit, dass vom Ort zuhause jemand Inga abgreifen wollte, und den perfekten Ort dafür ausgesucht hat. Nach dem Stern Interview hat sich bei mir genau der Verdacht erhärtet. Die Familie scheint nicht zu denen zu gehören, die ihr Kind dauernd unbeaufsichtigt herumlaufen lassen. Daher musste der Täter genau wissen, wann die Möglichkeit dazu bestehen würde. Noch dazu wäre ein Urlaubsort für so etwas perfekt, man ist lockerer als daheim, man hat keine festen Abläufe, es entstehen ungeplante Momente.... und der große Vorteil, niemand kann von dem Ort einen Zusammenhang auf den Zuhause Ort herstellen. Also der Täter bleibt ungreifbar, unauffindbar,da kein Zusammenhang besteht. Er sucht sich den Ort, wo er das Kind schnell abgreifen und mit einem Auto wegbringen kann. Er hat sich alles zurecht gelegt, welcher Weg schnell wegführt, etc.
Dafür spricht auch, dass die Mutter schon ein komisches Gefühl hatte, solche Beobachtungen von jemandem, die spürt man. Auch das angeblich fremde Auto würde dazu passen.
2. Es gibt eine totale Ungereimtheit. Die Mutter sagt, sie hatte schon so ein komisches Gefühl, dann wird festgestellt,dass das Kind tatsächlich fehlt, und man schickt nur die Tochter der Gastfamilie.... sorry, aber nein, jede Helikopter Mutter mit nem komischen Gefühl würde in diesem Moment panisch losrennen und schreiend nach ihrem Kind suchen..... ich kann es nicht glauben, dass man da erstmal jemand anderen schickt.... nachdem man mit dem Holz sammeln schon so komische Ungereimtheiten hat, da macht mich das umso mehr stutzig.
es gibt zwei Dinge, die mir auffallen.
1. da ich kein Freund von Zufallstheorien bin, habe ich schon lange die Theorie im Kopf, dass der Täter ganz gezielt vorgegangen sein muss und im Vorfeld viel Zeit investiert haben muss. Inga ist ein sehr auffallendes Kind, was genau gewisse optische Züge aufweist und noch dazu dieses "elfenhafte" hat. Das typische Bild, was man so vor sich hat, wenn man an Pädophile oder Sekten oder sowas in der Art denkt. Ich gehe davon aus, dass Inga bewusst ausgewählt wurde. Wenn ich darüber nachdenke, wer dafür in Frage kommt.... es kann entweder jemand aus dem Umfeld aus Ingas Zuhause sein, oder jemand vom Wilhelmshof.
Da die Familie schon mal ein solches Treffen auf dem Wilhelmshof hatte, könnte damals jemand auf Inga aufmerksam geworden sein und geplant haben, beim nächsten mal zuzuschlagen. Vielleicht sogar jemand, der genau wusste, dass Inga an diesem Wochenende wieder da sein wird.
Ansonsten gäbe es die Möglichkeit, dass vom Ort zuhause jemand Inga abgreifen wollte, und den perfekten Ort dafür ausgesucht hat. Nach dem Stern Interview hat sich bei mir genau der Verdacht erhärtet. Die Familie scheint nicht zu denen zu gehören, die ihr Kind dauernd unbeaufsichtigt herumlaufen lassen. Daher musste der Täter genau wissen, wann die Möglichkeit dazu bestehen würde. Noch dazu wäre ein Urlaubsort für so etwas perfekt, man ist lockerer als daheim, man hat keine festen Abläufe, es entstehen ungeplante Momente.... und der große Vorteil, niemand kann von dem Ort einen Zusammenhang auf den Zuhause Ort herstellen. Also der Täter bleibt ungreifbar, unauffindbar,da kein Zusammenhang besteht. Er sucht sich den Ort, wo er das Kind schnell abgreifen und mit einem Auto wegbringen kann. Er hat sich alles zurecht gelegt, welcher Weg schnell wegführt, etc.
Dafür spricht auch, dass die Mutter schon ein komisches Gefühl hatte, solche Beobachtungen von jemandem, die spürt man. Auch das angeblich fremde Auto würde dazu passen.
2. Es gibt eine totale Ungereimtheit. Die Mutter sagt, sie hatte schon so ein komisches Gefühl, dann wird festgestellt,dass das Kind tatsächlich fehlt, und man schickt nur die Tochter der Gastfamilie.... sorry, aber nein, jede Helikopter Mutter mit nem komischen Gefühl würde in diesem Moment panisch losrennen und schreiend nach ihrem Kind suchen..... ich kann es nicht glauben, dass man da erstmal jemand anderen schickt.... nachdem man mit dem Holz sammeln schon so komische Ungereimtheiten hat, da macht mich das umso mehr stutzig.