JamesRockford schrieb:Unfallverursacher wäre ein Bewohner
Für sie hätte ein Unfall vermutlich gar keine Konsequenzen.
@JamesRockford Es geht doch nicht nur um die strafrechtlichen Konsequenzen!!!
Es ist nicht nur die Angst vor dem Gefängnis, die Menschen dazu drängt, Taten zu vertuschen.
Ein verschuldeter Unfall hat möglicherweise drei /vier Ebenen, auf denen
der Verantwortliche in Panik verfällt (oder auf mehreren):
1. Die Angst, sich vor Gericht verantworten zu müssen und möglicherweise
bestraft zu werden.
2. Angst vor Ächtung, Beschimpfungen, Gesichtsverlust durch
das persönliche Umfeld. (Wie kontest di nur? Hast du wieder nicht
aufgepasst? Eltern: Niemand redet mehr mit uns etc)
3. (Ein Bewohner) Angst vor der Heimleitung. Angst, seine Betreuer zu enttäuschen.
Vielleicht ein Verstoß, gegen die Heimregeln (hätte nicht dort sein dürfen)
Gleiche Ebene
Ein Angestellter: Angst die Arbeit zu verlieren. Angst nicht mehr in dem Beruf
arbeiten zu dürfen.
4. Selbstzerfleischung aus dem Weg gehen (wenn dem Verantwortlichen nicht alles egal ist).
Als Flucht vor diesen Gefühlen: verletztes/totes Kind verschwinden lassen und so tun,
als wäre nichts gewesen.
Es gibt Menschen, die ständig alles Negative vermeiden.
In diesem Fall gehe ich von einem spontan verübten Verbrechen aus.
Ein Mann mit pädokrimineller. Veranlagung hat das Mädchen zufällig gesehen, hat Ingas
Vertrauen erschlichen und sie im Auto mitgenommen.
Es gibt keine Zeugen, weil er Glück hatte.
Auch anderen Theorien räume ich Platz ein, aber dass Inga einem Pädokrimnellen zum
Opfer fiel, halte ich für die wahrscheinlichste.