Der Fall Birgit A. aus Lohmar
09.01.2024 um 13:39Zwei Überlegungen bzw. eine Frage.
1. Wenn es nach Verwesung roch - warum wurde keine Leiche oder zumindest Aas gefunden?
Das verstehe ich bis heute nicht. Der Geruch ist doch weithin riechbar, wie man immer wieder hört.
Und auch eine Ablagestelle ist kontaminiert und strömt noch lange diesen unangenehmen Geruch aus.
Warum hat auch keine Hundenase was wahrgenommen?
2. Die Vogelnetze. Ich denke mal, dass diese Vogelfallen erst ( weit ) nach dem 04.04.2015 dort ausgelegt
wurden und es einfach Zufall war, dass diese entfernt genug von den sterblichen Überresten lagen, so dass
man sie nicht schon ehr fand. Denn ich gehe davon aus, dass der Netzeleger die Fallen ja logischerweise nach
Beute überprüfte. Vermutlich mehrfach. Er sah Frau Ameis' Körper nicht.
3. Im Umkehrschluss vermute ich daher, dass der Täter das Wäldchen als sehr guten Ablageort befand aber von den
Hobbyfallenlegern nichts wusste oder diese tatsächlich erst nach der Ablage der Leiche dort anfingen zu wilden.
( Die Schonung war in 2015 doch noch recht jung, so ich mich erinnere. Vielleicht noch nicht ideal für Vogelfänger?)
Sonst hätte der Täter doch immer damit rechnen müssen, dass Frau Ameis schnell gefunden werden wird.
Der Täter wusste zwar von den Vorteilen einer jungen Schonung aber nichts von den heimischen
Gepflogenheiten zugezogener Osteuropäer, die dort in großen Gemeinschaften in und um Lautzenhausen lebten.
Daraus schließe ich, dass der Täter von außerhalb kam und nichts davon wusste, dass in den Wäldern rund um
das Ablagegebiet gern auf Vögel gewildert wird.
1. Wenn es nach Verwesung roch - warum wurde keine Leiche oder zumindest Aas gefunden?
Das verstehe ich bis heute nicht. Der Geruch ist doch weithin riechbar, wie man immer wieder hört.
Und auch eine Ablagestelle ist kontaminiert und strömt noch lange diesen unangenehmen Geruch aus.
Warum hat auch keine Hundenase was wahrgenommen?
2. Die Vogelnetze. Ich denke mal, dass diese Vogelfallen erst ( weit ) nach dem 04.04.2015 dort ausgelegt
wurden und es einfach Zufall war, dass diese entfernt genug von den sterblichen Überresten lagen, so dass
man sie nicht schon ehr fand. Denn ich gehe davon aus, dass der Netzeleger die Fallen ja logischerweise nach
Beute überprüfte. Vermutlich mehrfach. Er sah Frau Ameis' Körper nicht.
3. Im Umkehrschluss vermute ich daher, dass der Täter das Wäldchen als sehr guten Ablageort befand aber von den
Hobbyfallenlegern nichts wusste oder diese tatsächlich erst nach der Ablage der Leiche dort anfingen zu wilden.
( Die Schonung war in 2015 doch noch recht jung, so ich mich erinnere. Vielleicht noch nicht ideal für Vogelfänger?)
Sonst hätte der Täter doch immer damit rechnen müssen, dass Frau Ameis schnell gefunden werden wird.
Der Täter wusste zwar von den Vorteilen einer jungen Schonung aber nichts von den heimischen
Gepflogenheiten zugezogener Osteuropäer, die dort in großen Gemeinschaften in und um Lautzenhausen lebten.
Daraus schließe ich, dass der Täter von außerhalb kam und nichts davon wusste, dass in den Wäldern rund um
das Ablagegebiet gern auf Vögel gewildert wird.