sallomaeander schrieb:Angenommen, Frau A. hätte selbst ihr Auto dort abgestellt. Es wurde ja häufig darüber gemutmaßt, warum sie dann ihr Auto auf diesem letzten Platz abgestellt haben könnte, außerdem, warum dies rückwärts geschah.
Ich stelle es mir so vor, dass die Idee vom Täter kam, sei es, dass er ihr einen Zettel an der Windschutzscheibe hinterm Scheibenwischer hinterließ oder BA abpasste während sie ihr Auto belud. BA war dann bereit, dieser Idee zu folgen und fand den Parkplatz etwas eigentümlich vor, weil er vom Täter vorbereitet war:
Einige Stellflächen waren zugesperrt zum Beispiel mit Bauarbeiterband oder etwas Ähnlichem und es lagen hier und dort Steine oder Laubhaufen herum oder irgendetwas, dass das Parken verhinderte.
Der Täter hatte schon geparkt und wies freundlicherweise BA in den freien Parkplatz ein.
Ob sie dann bereits auf dem Parkplatz überwältigt wurde vom Täter oder mit ihm erstmal freiwillig mitfuhr, denn sie hatte ja keine Outdoor-Jacke an, können wir hier nicht klären.
Es gibt für mich danach folgend zwei mögliche, unterschiedliche Szenarien:
1) Beim Luisenhäuschen kam es zum Kampf zwischen den beiden und BA hatte ihren Handschuh dabei verloren
2) BA war bereits gefesselt oder tot, als ihr Mörder dort einen Fundplatz präparierte, damit die Polizei sich falsche Gedanken macht. Zur Krönung warf er noch den Schwamm in Richtung der drapierten, kaputten Box und dachte sich selbst dabei: "Schwamm drüber!"