brigittsche schrieb:Wenn allerdings klar war, dass BA freiwillig ins Auto des Täters einsteigen wird, dann macht der Gemeindeparkplatz eher Sinn. Denn dann wird sie nicht misstrauisch
Enterprise1701 schrieb:In diesem Fall ist es die einzige Möglichkeit auf einem nicht Bezahlparkplatz in absoluter Nähe der Flughafens zu parken.
Die Frage ist: was ist der Anlass, dass sie überhaupt parkt und in das Auto des Täters einsteigt? Wir waren ja bei der Überlegung, jemand bittet sie, ihn mit zum Gemeindeparkplatz zu bringen, unter dem Vorwand
entweder a) er will bei dem schlechten Wetter nicht zu Fuß gehen
oder b) sie soll ihm beim Abschleppen seines Wagens helfen.
Im ersten Fall macht es keinen Sinn, dass sie überhaupt parkt. Naheliegend wäre, sie hält einfach an, lässt ihn aussteigen und fährt weiter.
Bei b) wäre es nicht zielführend, rückwärts einzuparken, wenn sie mit dem Auto doch abschleppen soll. Und dann anschließend in den Wagen, der weg soll, einzusteigen - wozu denn. BA war bestimmt nicht so technikaffin, dass ein erwachsener Mann sie wegen seines kaputten Autos um Rat fragt.
@lucyvanpelt Das mit dem zum Gemeindeplatz bringen kann ich noch nachvollziehen, aber man kann das nicht isoliert sehen, das Szenario drumherum muss doch plausibel sein.