Arthürchen schrieb:Und, richtig, eine Handtasche wurde nie vermisst.
Weil es die Tasche ist, die man im Kofferraum fand, nach 1 Woche.
Davon war ich bisher ausgegangen.
Nun kommt aber 2 Jahre nach dem Leichenfund die Meldung: April, April, im Auto war gar keine Umhängetasche, sondern Handy plus Portemonnaie langen lose im Auto. Dafür lag eine leere(?) Handtasche bei der Leiche.
Da fragt man sich halt: na was denn nun.
Arthürchen schrieb:Weil sie keine hatte oder keiner wußte, welche Taschen sie benutzte.
Ersteres passt wunderbar zu dem, was man im Stern las: Handy + Geld in einer Umhängetasche.
Arthürchen schrieb:Für uns Frauen ist es aber meistens so, dass wir Portmaine, Handy, Schlüssel usw. In der Handtasche haben, die auch eine Umhängetasche sein kann. Und diese im Auto, im Kofferaum zu belassen, wenn man nur vor hat etwas zu transportieren, ergibt Sinn.
Kann ich voll unterschreiben (bin auch eine Frau), aber genau das scheint doch nach den neuesten Infos nicht geschehen zu sein, die Tasche war eben nicht im Kofferraum. Und dass Birgit außerdem noch ein Extrahandtäschchen zum "transportieren" hatte - also nee.
Ich habe diverse Taschen in verschiedenen Größen, je nachdem, was ich mitnehme (richtige Einkaufstaschen nehme ich mal aus, ich meine die, die frau so halt für ihren Kram mitnimmt). Die kann man alle umhängen, weil ich meine Hände frei haben will. Andere Leute würden diese Taschen nicht unbedingt als "Handtaschen" bezeichnen, ich selbst auch nicht, unter Handtaschen verstehe ich ein bißchen was Schickeres und vor allem was eher Kleines, in das z.B. ein A4-Schreibblock, ein Buch (ja, ich bin altmodisch), ein Sudoku-Heft nicht mehr rein passt. Und so schätze ich das auch bei BA ein, dass sie keinen Wert auf Modeaccessoirs legte, sondern was Praktisches für ihren Kram benutzte, also eine mittlere Umhängetasche, die eben auch die Funktion einer Handtasche erfüllt.
Preisfrage jetzt: wer hat recht? Stern oder Benecke?