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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.04.2021 um 22:24
Genau, selbst bei der besten Planung kann immer etwas schiefgehen. Der Täter konnte z. B. nicht ahnen, das BA sich noch eine 3/4 Stunde mit ihrem Bruder unterhalten würde... dadurch geriet er vielleicht in Zeitnot, wurde nervös- sein "Plan" wurde nach hinten verschoben, er musste plötzlich umdenken. Hatte es dann bei der Ablage eilig, verlor etwas...usw...
Jeder geht hier anders mit den paar Fakten die wir haben um, hat seine eigene Theorie, es sind alles nur Spekulationen. Und mein Gefühl" sagt mir halt, Planung, für mich passt so alles am Besten zusammen.

Auch könnten ja die gefundenen "Gegenstände des Täters" absichtlich hinterlassene falsche Spuren sein. Er könnte, was weiß ich, z.B. eine alte Decke aus einem Altkleider Container genommen haben um die Leiche abzudecken (DNA?!)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.04.2021 um 23:13
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Die Polizei sagte es gab keine Abnutzungsspuren was für ein Abschleppen spricht. Was aber , wenn ich den Karabiner an einer Person befestige und diese dann in den Wald ziehe. Würde man an dem Seil Spuren feststellen können ? Metall an Metall (Abschleppöse am Auto und Karabiner erzeugt Kratzspuren). Aber wenn es um einen Körper wickelt oder am Gürtel befestigt ? BA wird ca 60 Kg gewogen haben, ein Seil um ziehen kann das sehr hilfreich sein. Vielleicht gab es gar Spuren dafür an ihrer Kleidung. Es wurde ja explizit erwähnt, dass ihre Kleidung noch gut erhalten gewesen ist. Das ist bei 6 Jahren in der Witterung schon beachtlich.
Diesen Gedanken finde ich interessant, aber ich denke, da die Polizei sagte das Abschleppseil wurde nicht benutzt, können wir davon ausgehen dass dem so ist.

Wenn das Seil an einem Gürtel oder an einem Kleidungsteil befestigt gewesen wäre, um Frau Ameis in den Wald zu zerren, würden sich Fasern von Gürtel oder Kleidung an dem Seil finden. Ich gehe mal davon aus, dass das Seil ordentlich untersucht wurde

Außerdem wäre für den Täter ein Risiko, dass eventuell ein klein wenig seiner DNA auch an dem Seil hängt. Ich gehe davon aus, hätte der Täter das Seil benutzt, hätte er es vermutlich bei der Leiche liegen lassen.

Weiß jemand, ob dieses Seil auch auf Fingerabdrücke untersucht wurde?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.04.2021 um 06:18
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Was aber , wenn ich den Karabiner an einer Person befestige und diese dann in den Wald ziehe.
Und das hätte niemand gesehen? Bzw. wer würde so etwas Auffälliges riskieren?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.04.2021 um 07:03
Zitat von eifel49eifel49 schrieb:Und das hätte niemand gesehen? Bzw. wer würde so etwas Auffälliges riskieren?
Ernsthaft? Wo ist der Unterschied eine 60 kg Person mühsam zu tragen oder schnell über den Boden zu ziehen? Und ich denke mal in der Nacht sieht es dort niemand. Fakt ist, die Ablage sah niemand


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.04.2021 um 07:36
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Fakt ist, die Ablage sah niemand
Woher weißt du das ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.04.2021 um 08:48
Zitat von Ms.DaisyMs.Daisy schrieb:Woher weißt du das ?
Oh es gibt Zeugen? Da hat sich 6 Jahre aber keiner gemeldet sonst hätte man die Überreste früher gefunden.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.04.2021 um 08:59
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Oh es gibt Zeugen? Da hat sich 6 Jahre aber keiner gemeldet sonst hätte man die Überreste früher gefunden.
Mehr als 5 Jahre war ja auch nicht bekannt, wo man die verdächtige Beobachtung gemacht haben müsste.


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22.04.2021 um 09:14
Zitat von 245HCT74245HCT74 schrieb:Soweit ich weiß hat dieser Autotyp im Fußraum vor den Hintersitzen Fächer untergebracht. Das Opfer könnte vor der Tat dort etwas gesucht haben und ein Teil des Inhalts auf die Rückbank gelegt haben. Das kann noch vor den Appartements gewesen sein. Wenn das Abschleppseil in diesem Fach verstaut war, läge es dann rein zufällig auf der Rückbank und hätte dann mit der Tat gar nichts zu tun. Dafür würden sogar die Stöcke sprechen, die würde ich nicht auf die Rückbank legen, die sind nie immer ganz sauber. Nur wenn ich aus diesen Fächern etwas holen müsste, würde ich die kurzzeitig auf die Rückbank legen.
Das habe ich auch schon so ähnlich überlegt:
Zitat von soomasooma schrieb am 28.11.2020:Wenn sie ihr Zeug aus dem Apartment in den Kofferraum gepackt hat, hat sie vielleicht einfach vorher Sachen aus dem Kofferraum nach vorn geräumt, um Platz zu schaffen. So könnte das Abschleppseil nach oben geraten sein. Ich stelle mir da von innen auch mehr ein Gebrauchsfahrzeug als ein Prestigeobjekt vor, wo halt auch mal Zeug rumliegt.
Dass ein Täter Gegenstände aus dem Auto für die Tat bzw. Verbringung benutzt und dann wieder zurückgebracht hätte, kann ich mir nur sehr schlecht vorstellen.


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22.04.2021 um 09:26
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Was aber , wenn ich den Karabiner an einer Person befestige und diese dann in den Wald ziehe. Würde man an dem Seil Spuren feststellen können ? Metall an Metall (Abschleppöse am Auto und Karabiner erzeugt Kratzspuren). Aber wenn es um einen Körper wickelt oder am Gürtel befestigt ? BA wird ca 60 Kg gewogen haben, ein Seil um ziehen kann das sehr hilfreich sein.
Man priorisiert ja die Annahme, die einem am plausibelsten/wahrscheinlichsten, am wenigsten konstruiert erscheint.
Wenn man eine Leiche an so einem Seil durch den Wald ziehen und zerren würde, nehme ich schon an, dass es Anhaftungen am Seil geben würde. Die wurden bei der KTU aber nicht festgestellt. Weshalb hätte der Täter zudem ein -vermutlich spurenbehaftetes- Seil wieder in BA's Wagen legen sollen?

Ich finde den nachfolgenden Ansatz ganz interessant:
Zitat von 245HCT74245HCT74 schrieb:Soweit ich weiß hat dieser Autotyp im Fußraum vor den Hintersitzen Fächer untergebracht. Das Opfer könnte vor der Tat dort etwas gesucht haben und ein Teil des Inhalts auf die Rückbank gelegt haben. Das kann noch vor den Appartements gewesen sein. Wenn das Abschleppseil in diesem Fach verstaut war, läge es dann rein zufällig auf der Rückbank und hätte dann mit der Tat gar nichts zu tun. Dafür würden sogar die Stöcke sprechen, die würde ich nicht auf die Rückbank legen, die sind nie immer ganz sauber. Nur wenn ich aus diesen Fächern etwas holen müsste, würde ich die kurzzeitig auf die Rückbank legen.
Derzeit halte ich es für sehr vorstellbar, dass Frau Ameis das Seil selbst auf den Rücksitz legte, damit es während ihrer Abwesenheit auf einen akzeptablen bzw. plausiblen Grund hinweisen sollte (technisches Problem mit dem Wagen), weshalb sie am Gemeindehaus parkte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.04.2021 um 09:33
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Niemand ist in der Lage, so etwas perfekt zu planen und durchzuführen. Vielmehr werden verschieden unvorhersehbare Dinge passieren, entweder durch Zufall oder einfach, weil der Täter etwas bei seiner Planung nicht bedacht oder falsch eingeschätzt hat.
Das ist unstrittig. Wenn jedoch von "absoluter Planung" geschrieben wird, ist mMn. schon eine an Perfektion grenzende, d.h. so gut wie fehlerfreie, Planung gemeint. Das Wort "absolut" gibt für mich in diesem Kontext keinen erkennbaren weiteren Sinn her.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.04.2021 um 09:34
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ernsthaft? Wo ist der Unterschied eine 60 kg Person mühsam zu tragen oder schnell über den Boden zu ziehen? Und ich denke mal in der Nacht sieht es dort niemand. Fakt ist, die Ablage sah niemand
Es ist kein Unterschied, ob ich mit einem Auto oder ohne eine Auto an der gleichen Stelle bin? Ich finde schon... Warum sollte außerdem jemand, wenn die Leiche im Auto ist (davon gehst du dann doch aus, oder?) diese - wenn er zur Ablagestelle fahren kann - dieses aus dem Auto herausnehmen und an den Abschlepphaken hängen, um die letzten Meter zur Ablagestelle zu fahren. Welchen Sinn sollte das haben?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.04.2021 um 09:56
Das habe ich nicht geschrieben bzw du hast es nicht verstanden. Wenn der Fundort nicht der Tatort gewesen ist muss die Leiche zwangläufig transporttechnisch dort hingebracht wurden. Es geht mir dann um eine Transportmöglichkeit vom Auto in das Waldgebiet. Unterschätze nicht die 60 Kilo.


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22.04.2021 um 09:57
Das Abschleppseil könnte man an der Leiche befestigen und mit Muskelkraft über den Boden schleifen. Natürlich nicht mit dem Auto, hatte ich auch nicht geschrieben.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.04.2021 um 10:02
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Oh es gibt Zeugen? Da hat sich 6 Jahre aber keiner gemeldet sonst hätte man die Überreste früher gefunden.
Auch das weißt du nicht. Ich meinte das auch nicht böse. Aber das sind keine Tatsachen. Es kann Zeugen geben, ob Mittäter oder Personen die etwas gesehen haben und sich nicht trauen etwas zu sagen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.04.2021 um 10:05
Wenn das Seil als Transporthilfe für die Leiche gedient hätte, wäre es entsorgt worden. So doof ist wirklich kein Täter, dass er Tatwerkzeug vom Tatort mitnimmt, um es dann im Auto des Opfers extra fur die Kripo zu deponieren.
Dass BA ihre Wanderstöcke auf der Rückbank liegen hatte, liegt darin, dass der Kofferraum dafür zu klein war.


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22.04.2021 um 11:34
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Wir reden nicht mehr von Suizid sondern von einer Tötung. Warum sollte BA das alles selbst gemacht haben?
Wenn man sich den Täter bis zum PP am Gemeindehaus wegdenkt, könnten das auch schlüssige Handlungen von Frau Ameis gewesen sein, so sie sich denn dort verabredet hatte, um sich mit dem Täter zu treffen, mit ihm kurz irgendwohin zu gehen/zu fahren.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Falls BA tatsächlich dort parkte , hat sie vielleicht gar direkt beim Täter vor der Haustür geparkt.
Möglich. Vielleicht wohnte er aber auch in einem der umliegenden Dörfer. Womöglich wollte der Täter (ggf. selbst Flughafenmitarbeiter) Samstag nach 12:00 Uhr nicht noch mal zum Flughafen fahren, um sich dort mit Frau Ameis zu treffen, da er gefragt worden war, ob er auch Samstagnachmittag arbeiten könne, er aber dem Arbeitgeber (weil er keine Lust zum Arbeiten hatte) irgendeine Ausrede erzählt hatte. Aus diesem Grund wollte er sich Samstag nicht mehr auf dem Flughafengelände blicken lassen. Somit das Treffen am Gemeindehaus, und von dort dann mit Frau Ameis zu dem Ort, wo man eben hinwollte (das ist natürlich reine Fiktion).
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Aber auch hier: kein Hinweis auf eine Bekanntschaft oder ein Treffen. Das Hauptargument für mich was gegen eine Bekanntschaft spricht: BA hätte irgendjemanden davon erzählen (beste Freundin) können, sie hätte Info darüber im Handy , PC oder ihren Kalender haben können.
Wenn der Täter die Tötung zuvor nicht geplant hatte, hätte es ihm doch auch egal sein können, ob sie jemandem von dem Treffen erzählen würde. Bei einer kurzfristigen Verabredung (z.B. Morgens auf dem Weg vom Tower zum Appartement) bestand für Frau Ameis ggf. kein Anlass irgendjemanden über diese Verabredung zu informieren, da das Treffen ihre Routinen nicht zu sehr beeinträchtigte. Vllt. kam es auf 1-2 Stunden nicht an (je nach Schlafdauer nach der Nachtschicht), wann Frau Ameis Samstag zuhause ankam.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:BA ruht sich aus , sie kennt vielleicht einen Anwohner am Gemeindehaus und möchte ihm noch etwas Nettes (es ist Ostern) übergeben. Das ist am frühen Nachmittag. Vielleicht kennst sie die Person vom Wandern. Der Mühlenweg ist übrigens Teil einer Wanderroute rund um Hahn & Co. Sie deckt hinten die Umhängetasche mit ihrer blauen Jacke ab, das Handy warum auch immer in den Flugmodus und geht die wenigen Meter mit der Kiste und ihrer schwarzen Fleecejacke zu dem Anwohner. Dort geschieht dann etwas. Unvorhergesehen oder geplant. Am Auto entstehen keine Spuren. Erklärt es das Abschleppseil ? Nein. Motiv : unklar. Geht der Täter ein Risiko ein ? Ja , weil er nicht weiß inwieweit BA davon jemandem erzählt hat. Das Auto lässt der Anwohner auf dem Parkplatz stehen. Ist das realistisch? Eher gering. Interessant bleibt trotzdem die Nähe des Ablageortes zum Fundort Auto.
Wenn Frau Ameis mit der Person irgendwo kurz hinwollte, dort dann ggf. der Totschlag stattfand, war es für den Täter vllt. das Wichtigste, die Leiche schnell zu entsorgen. Wozu hätte er nochmals zu Frau Ameis Wagen fahren sollen? Er hätte ggf. doch nur riskiert, im oder am Wagen Spuren zu hinterlassen, die auf ihn hingewiesen hätten.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.04.2021 um 16:47
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Wenn der Täter die Tötung zuvor nicht geplant hatte, hätte es ihm doch auch egal sein können, ob sie jemandem von dem Treffen erzählen würde. Bei einer kurzfristigen Verabredung (z.B. Morgens auf dem Weg vom Tower zum Appartement) bestand für Frau Ameis ggf. kein Anlass irgendjemanden über diese Verabredung zu informieren, da das Treffen ihre Routinen nicht zu sehr beeinträchtigte. Vllt. kam es auf 1-2 Stunden nicht an (je nach Schlafdauer nach der Nachtschicht), wann Frau Ameis Samstag zuhause ankam.
Das hast du nicht verstanden. Planung oder nicht ist unrelevant. In meinem Szenario habe ich ausdrücklich erwähnt , wenn es sich um eine Bekanntschaft handelt. Auch geht es nicht darum ob BA jemanden davon tatsächlich erzählte oder es gar für nötig hielt es im Kalender zu notieren. Es geht um die tatsächliche Möglichkeit. Der Täter kann es nicht wissen. In der Tat ist es ein immenses Risiko diese Möglichkeit unbeachtet zu lassen. Anders verhält es sich bei einem Zufallstäter. Ba war zur falschen Zeit am falschen Ort.
Um es deutlicher zu machen: rein theoretisch : wir beide kennen uns hier aus dem Forum , tauschen uns aus. Kommen vielleicht aus der gleichen Gegend (rein hypothetisch ) und möchten vielleicht diesen Fall doch bei einem Kaffee bereden, weil schreiben oft Missverständnisse entwickelt. Wir verabreden uns. Ich weiß nicht , wem du es mitteilst. Du weißt nicht ob ich böse Absichten habe. Es wäre doch für mein Vorhaben ein Risiko etwas zu tun , wenn ich nicht weiß ob Du jemanden davon berichtet hast. In dem Fall BA lässt der Täter auch nicht das Handy verschwinden.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.04.2021 um 17:13
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Das Abschleppseil könnte man an der Leiche befestigen und mit Muskelkraft über den Boden schleifen. Natürlich nicht mit dem Auto, hatte ich auch nicht geschrieben.
Sorry, hatte ich falsch verstanden.

So könnte es natürlich sein, aber es macht einen Leichnam trotzdem nicht leichter. Eigentlich im Gegenteil: Zusätzlich zu den 60 kg kommt dann noch die Reibung.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.04.2021 um 17:19
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Falls BA tatsächlich dort parkte , hat sie vielleicht gar direkt beim Täter vor der Haustür geparkt.
Diese Möglichkeit wird m.E. zu sehr vernachlässigt. Sie könnte dort geparkt haben, in eine Wohnung gegangen (ohne Jacke) und dort zu Tode gekommen sein. Und dann von dort in der Nacht zum Ablageort.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.04.2021 um 17:29
Zitat von eifel49eifel49 schrieb:Diese Möglichkeit wird m.E. zu sehr vernachlässigt. Sie könnte dort geparkt haben, in eine Wohnung gegangen (ohne Jacke) und dort zu Tode gekommen sein. Und dann von dort in der Nacht zum Ablageort.
Eben. Das wäre die simpelste Möglichkeit ohne Schleifchen drehen.


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