Der Fall Birgit A. aus Lohmar
25.03.2021 um 21:14@cododerdritte
Eine sehr gute Zusammenfassung, genauso so denke ich auch. Wobei ein Täter, der Schutzanzug oder Handschuhe trägt, sicher auch kein Spontantäter ist. Das Mitführen dieser Dinge, steht für eine gewisse Planung und Vorbereitung.
Wenn es einen Täter gibt, hatte dieser bereits zuvor gewöhnlichen Zugang zu ihrem PKW und gehörte zu ihrem engen Umfeld.
cododerdritte schrieb:Aber dann muss es jemand sein, der sie kannte. Denn wenn sie auf dem Weg ins Appartment (wo sie sich kurz ausruhen und dann ihre Sachen ausräumen wollte) muss derjenige ja gewusst haben, dass sie dort im Appartement noch Taschen und vor dem Haus ein Auto stehen hat, die er mitnehmen bzw. umparken muss, damit ihr Verschwinden erst möglichst spät bemerkt wird.@cododerdritte
Und im Auto hat man keine Fremd-Spuren gefunden, d.h. hätte einen Schutzanzug und Handschuhe tragen müssen, wenn er das Auto umgeparkt hätte.
Ich fände den Platz auch sehr risikoreich für einen Überfall, denn ein Außenstehender kann nicht wissen, wie viele Leute in dem Appartementhaus untergebracht sind und wie wahrscheinlich es ist, dass jemand dort raus kommt, oder um die Ecke biegt, weil er rein gehen will.
Eine sehr gute Zusammenfassung, genauso so denke ich auch. Wobei ein Täter, der Schutzanzug oder Handschuhe trägt, sicher auch kein Spontantäter ist. Das Mitführen dieser Dinge, steht für eine gewisse Planung und Vorbereitung.
Wenn es einen Täter gibt, hatte dieser bereits zuvor gewöhnlichen Zugang zu ihrem PKW und gehörte zu ihrem engen Umfeld.