Der Fall Birgit A. aus Lohmar
15.11.2020 um 09:40guten tag @all,
ich denke, bei all den (möglichen) abläufen, die hier besprochen werden, sollte eines nicht außer acht gelassen werden:
frau a. hatte gerade eine 12-stunden-nachtschicht hinter sich gebracht.
ich weiß, was dies für einen menschen bedeutet, da ich selbst ausschließlich in 12-stunden-schichten dienst tue.
wenn dann noch bei der dienstübergabe ein längeres gespräch hinzukommt, dann will man anschließend einfach nur noch eines: schlafen!
von daher bezweifle ich zu 100% eines, nämlich daß frau a. unmittelbar im anschluß an ihren dienst noch die 170 km bis lohmar hätte fahren wollen.
das wäre unverantwortlich, auch anderen gegenüber.
auch alles andere hätte schon außergewöhnlich wichtig sein müssen, daß es nicht zeit bis nach dem schlaf gehabt hätte.
im gespräch mit dem bruder scheint ja nichts dramatisches zur sprache gekommen zu sein, was frau a. in irgendeiner weise aufgeschreckt hätte.
glaubt man der aussage des bruders nicht, dann darf man allerdings gar nichts glauben (z.b. erste sichtung des fahrzeugs, klappbox, flugmodus, usw.).
schaut man sich abstellort auto und fundort von frau a. an, dann fällt eigentlich sofort auf, daß beide punkte gar keine rechte verbindung zueinander haben- zumindest zu fuß.
frau a. müßte dann ja eine ziemlich lange zeit kreuz und quer umhergewandelt sein- und daß, ohne jemandem aufzufallen, zumal mit einer klappbox unter dem arm?
man las ja schon öfter, daß autos von opfern hinterher an flughäfen abgestellt wurden- für mich ist die wahrscheinlichkeit groß, daß es in diesem falle umgekehrt gewesen sein könnte...
mfg: domlau
ich denke, bei all den (möglichen) abläufen, die hier besprochen werden, sollte eines nicht außer acht gelassen werden:
frau a. hatte gerade eine 12-stunden-nachtschicht hinter sich gebracht.
ich weiß, was dies für einen menschen bedeutet, da ich selbst ausschließlich in 12-stunden-schichten dienst tue.
wenn dann noch bei der dienstübergabe ein längeres gespräch hinzukommt, dann will man anschließend einfach nur noch eines: schlafen!
von daher bezweifle ich zu 100% eines, nämlich daß frau a. unmittelbar im anschluß an ihren dienst noch die 170 km bis lohmar hätte fahren wollen.
das wäre unverantwortlich, auch anderen gegenüber.
auch alles andere hätte schon außergewöhnlich wichtig sein müssen, daß es nicht zeit bis nach dem schlaf gehabt hätte.
im gespräch mit dem bruder scheint ja nichts dramatisches zur sprache gekommen zu sein, was frau a. in irgendeiner weise aufgeschreckt hätte.
glaubt man der aussage des bruders nicht, dann darf man allerdings gar nichts glauben (z.b. erste sichtung des fahrzeugs, klappbox, flugmodus, usw.).
schaut man sich abstellort auto und fundort von frau a. an, dann fällt eigentlich sofort auf, daß beide punkte gar keine rechte verbindung zueinander haben- zumindest zu fuß.
frau a. müßte dann ja eine ziemlich lange zeit kreuz und quer umhergewandelt sein- und daß, ohne jemandem aufzufallen, zumal mit einer klappbox unter dem arm?
man las ja schon öfter, daß autos von opfern hinterher an flughäfen abgestellt wurden- für mich ist die wahrscheinlichkeit groß, daß es in diesem falle umgekehrt gewesen sein könnte...
mfg: domlau