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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.12.2020 um 15:02
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Plausibel? Wahrscheinlichkeit?
Deine Überlegungen in allen Ehren, aber im Grunde macht man sowas im Team klar, bzw. redet schon mal mit den Leuten die es angeht, denn schlussendlich bleibt die Frage, wer soll das alles bezahlen? Frau A. macht, von dem was man weiß, jetzt nicht den Eindruck einer Frau die so eine Überraschung mal eben aus dem Ärmel zieht.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Im Gespräch verabredet sie sich für Karsamstag 09:00 Uhr mit der Person am Gemeindehausparkplatz im Mühlenweg.
Und mit welcher Person eigentlich? Dem Flughafenmitarbeiter?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.12.2020 um 15:15
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Aus dem Wagen betrachtet sie das Partyhäuschen.
Das mit dem "Partyhäuschen" war aber einfach nur eine Vermutung von User Dew. Für mich sieht das wie ein ganz normales Wohnhaus mit angebauter Garage aus. Und das schwarze daneben könnte eine Art Scheune oder Garage sein.

Hier sieht man teilweise noch die Rückseiten der Gebäude.

https://www.lautzenhausen-hunsrueck.de/files/images/gallery/spielplatz/spielplatz-002.jpg

Ansonsten sehe ich es wie @NaturalJuice : Sollte irgendeine zu planende Party eine Rolle gespielt haben, hätten sicher mehrere Personen davon gewusst, bei denen etwas im Hinterkopf geklingelt hätte, als sie vom Fundort des Autos hörten.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.12.2020 um 15:30
Es ist wir bei allen Hypothesen zu diesem Fall, dass immer irgendwas nicht zu passen scheint.

Eine Party mit einem anderen Mitarbeiter (vorbereiten) kann man nicht planen, ohne dass jemand davon weiß.

Eine irgendwie geartete Bekanntschaft, kann man auch nicht komplett ohne Spuren auch nur ansatzweise führen, ohne dass irgendjemand etwas mitbekommt.

Und da es sich zunächst um einen Vermisstenfall handelte und nach dem Auffinden des PKW ein Verbrechen vermutet wurde, hat man nachweislich so alle Möglichkeiten ausgiebig überprüft und alle Mitarbeiter, Kollegen, Familie intensiv befragt sowie jegliche Kommunikations Möglichkeit ebenfalls.

Wie das in so einem Fall ja eben üblich ist.

Leider hat sich gemäß Polizei dabei nichts ergeben und man hört auch bis heute nichts neues.

Es hat sich noch nichtmal ein Verdacht ergeben.

Ich gehe jedoch davon aus, dass im Hintergrund weiter ermittelt wird.

Allerdings erleichtert der lange Zeitraum,der mittlerweile vergangen ist, den Forensikern und den Ermittlern wohl eher nicht die Arbeit.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.12.2020 um 17:26
Ja, das war einfach nur mal ein weiterer Ansatz, nicht mehr und nicht weniger.

Aufgrund Eurer berechtigten Einwände habe ich mich aber erkundigt und erfahren:

die Miete für die Grillhütte beträgt € 80,00 für 24 Std. (von 10:00 Uhr bis zum Folgetag 10:00 Uhr).

Zu dem weissen Gebäude mit der "Garage" im Mühlenweg, von dem wir hier vermuteten, dass es sich um eine "Partyhütte" handeln könnte: es ist ein mehr oder weniger leeres Gebäude zum Unterstellen von irgendwelchen Dingen von der Gemeinde.
Diese Hütte wird nicht zum Feiern vermietet. Und somit darf man davon ausgehen, dass sich Frau Ameis diese Hütte eher nicht angesehen haben wird.
Zitat von NaturalJuiceNaturalJuice schrieb:aber im Grunde macht man sowas im Team klar, bzw. redet schon mal mit den Leuten die es angeht, denn schlussendlich bleibt die Frage, wer soll das alles bezahlen?
Ich denke man kann im Vorfeld durchaus mal eruieren, was überhaupt möglich ist, bevor man Vorschläge macht.
Und es ist zudem ja nun wirklich keine hohe Miete für diese Grillhütte.

Aber das Thema kann man ja jetzt abhaken. Ich dachte lediglich an einen weiteren möglichen Bezug zum Gemeindehausparkplatz.
Frau Ameis Wagen stand dort ja nicht zufällig.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.12.2020 um 17:27
@Forester
Und da es sich zunächst um einen Vermisstenfall handelte und nach dem Auffinden des PKW ein Verbrechen vermutet wurde, hat man nachweislich so alle Möglichkeiten ausgiebig überprüft und alle Mitarbeiter, Kollegen, Familie intensiv befragt sowie jegliche Kommunikations Möglichkeit ebenfalls.
Wie das in so einem Fall ja eben üblich ist.

Leider hat sich gemäß Polizei dabei nichts ergeben und man hört auch bis heute nichts neues.
Es hat sich noch nichtmal ein Verdacht ergeben.
Ich gehe jedoch davon aus, dass im Hintergrund weiter ermittelt wird.
Allerdings erleichtert der lange Zeitraum,der mittlerweile vergangen ist, den Forensikern und den Ermittlern wohl eher nicht die Arbeit.
Man muss im Klaren sein, in diesem Fall passen die Fakten nicht zusammen. Hier sind gute und weniger gute, witzige und absurde Thesen aufgestellt worden. Zwar haben alle mehr oder weniger ihre Daseinsberechtigung und nur durch Brainstorming kommt man in so einem eingefahrenen Fall weiter. Aber wir Foristen müssten alle bisherigen Überlegungen über Bord werfen und von vorne neu anfangen - dieses Mal mit den einfachsten Mitteln beginnen und dann ein bisschen in der Tiefe der Dinge und Sachverhallte ausharren. Denn über alle Denkansätze sticht die Tatsache hervor, dass es keinerlei verwertbares DNA-Material oder nennenswerte Fremdspuren gibt.

Es ist daher gut möglich, dass die Kripo viel weiter ist und eigentlich mehr weiß, als sie vorgibt.
Ich lehne mich mal heute aus dem Fenster und stelle die kühne Behauptung auf, dass sie einen Hauptverdächtigen hat, den sie uns natürlich nicht nennt oder geschweige denn auf dem Silbertablett präsentiert. Einzig, es fehlt der Kripo die schlagfertigen Beweise und Indizien! Mittlerweile hat man den skelettierten Leichnam gefunden und da wird es auch schwer sein und noch eine ganze lange Weile brauchen, Beweise und richtigen Verdachtsmomente aufdröseln und zuzuordnen. Es scheint eine Sisyphosarbeit der Forensiker zu sein.
Dennoch könnte es mittlerweile für den Hauptverdächtigten eng werden. Er wird höchstwahrscheinlich im Umfeld des Flughafens angesiedelt sein - aus dem Jahre 2015. Eines ist sicher, die Ermittler kennen jetzt den Fundort, der nicht unbedingt der Tatort zu sein scheint und daher wissen sie sehr vieles mehr und können weitere Infos davon ableiten.


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15.12.2020 um 18:20
Ich vermute ein eindeutig ersichtllcher Suizid (Tabletten, Strick, Pulsadern..) wäre seitens der Polizei schon veröffentlicht wurden. Bei einem Tötungsdelikt gab es vielleicht schon Verdächtige die nun wiederum verhört werden.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.12.2020 um 18:28
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Zu dem weissen Gebäude mit der "Garage" im Mühlenweg, von dem wir hier vermuteten, dass es sich um eine "Partyhütte" handeln könnte: es ist ein mehr oder weniger leeres Gebäude zum Unterstellen von irgendwelchen Dingen von der Gemeinde. Diese Hütte wird nicht zum Feiern vermietet.
Ach, das hatte ich vorhin vergessen. Der Mühlenweg ist nach diesem weissen Gebäude benannt. Es handelt sich um "die alte Mühle" 😉
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ich vermute ein eindeutig ersichtllcher Suizid (Tabletten, Strick, Pulsadern..) wäre seitens der Polizei schon veröffentlicht wurden.
So wie ich das verstanden habe, äußern sich Ermittler doch garnicht zu Suiziden, da diese nicht in ihren Aufgabenbereich gehören?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.12.2020 um 18:40
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Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ich vermute ein eindeutig ersichtllcher Suizid (Tabletten, Strick, Pulsadern..) wäre seitens der Polizei schon veröffentlicht wurden. Bei einem Tötungsdelikt gab es vielleicht schon Verdächtige die nun wiederum verhört werden.
Ich sehe das genau umgekehrt. Wenn gar nichts mehr zu BM veröffentlicht wird, muss man von Suizid ausgehen. Es gibt in der Presse eine Übereinkunft, dass von Suzid nicht berichtet wird, damit andere Depressive nicht dazu angeregt werden, es dem Suizidenten gleich zu tun.
Denn nach solchen Berichten in Medien und Presse steigt nachweislich die Zahl von Suiziden, das war auch bei Robert Enke der Fall. Nur lässt sich bei derart bekannten Personen eine Berichterstattung kaum vermeiden.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.12.2020 um 18:41
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:So wie ich das verstanden habe, äußern sich Ermittler doch garnicht zu Suiziden, da diese nicht in ihren Aufgabenbereich gehören?
ist das so in einem Vermisstenfall und nach Fund der betreffenden Leiche ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.12.2020 um 18:42
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Ich sehe das genau umgekehrt. Wenn gar nichts mehr zu BM veröffentlicht wird, muss man von Suizid ausgehen. Es gibt in der Presse eine Übereinkunft, dass von Suzid nicht berichtet wird, damit andere Depressive nicht dazu angeregt werden, es dem Suizidenten glecih zu tun.
Denn nach solchen Berichten in Medien und Presse steigt nachweislich die Zahl von Suiziden, das war auch bei Robert Enke der Fall. Nur lässt sich bei derart bekannten Personen eine Berichterstattung kaum vermeiden.
Bitte nicht falsch verstehen, aber ich glaube das ist Quatsch. Es gibt zig Beispiele von Suiziden die öffentlich genannt wurden : Enke , Marco Schulze etc.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.12.2020 um 18:43
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:ist das so in einem Vermisstenfall und nach Fund der betreffenden Leiche ?
Für die Staatsanwaltschaft ist nur von Interesse, ob ein Fremdverschulden vorliegt. Bei Suizid wird die Akte geschlossen und das wars. Das hängt halt von der Beurteilung der Rechtsmediziner ab.
Über Suizid müssten nur engste Angehörige etwa der Ehemann informiert werden. Das macht die Rechtsmedizin auch, es sei denn Angehörige stehen im Fokus eines Ermittlungsverfahrens zum Nachteil der BM.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.12.2020 um 18:44
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Für die Staatsanwaltschaft ist nur von Interesse, ob ein Fremdverschulden vorliegt. Bei Suizid wird die Akte geschlossen und das wars. Das hängt halt von der Beurteilung der Rechtsmediziner ab.
Ich kann leider dieser Argumentation nicht folgen. Dann dürfte von Morden , Vergewaltigen auch nicht berichtet werden, da diese Nachahmer finden.


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15.12.2020 um 18:45
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Für die Staatsanwaltschaft ist nur von Interesse, ob ein Fremdverschulden vorliegt. Bei Suizid wird die Akte geschlossen und das wars. Das hängt halt von der Beurteilung der Rechtsmediziner ab.
Es gibt aber doch meist zunindest eine kurze Pressenotiz, Fremdverschulden konnte nicht festgestellt werden.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.12.2020 um 18:49
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Dann dürfte von Morden , Vergewaltigen auch nicht berichtet werden, da diese Nachahmer finden.
Das ist doch eine völlig andere Sachlage. Wenn man zum Beispiel von einem Serienvergewaltiger/ mörder ausgeht, ist es sogar manchmal wichtig, die Öffentlichkeit zu informieren.
Bei den Vergewaltigungsfällen kürzlich an der Uni Frankfurt/ Main, noch vor Corona, bzw. dem Uni- Gelände dort, hingen Plakate an den Instituten aus, um die Studentinnen zu warnen.
Da kann man sich dann überlegen, als Studentin ob man noch zur Spätvorlesung geht, evtl. eine Gruppe bilden und nur zusammen gehen etc. Sich abholen lassen am Ende, direkt aus der Veranstaltung.
Außerdem werden Zeugen gesucht. Es gibt Opfer die aus Scham nicht zur Polizei gehen, auch heute noch.

Von einem Suizidenten geht hingegen null Gefahr für die Öffentlichkeit aus.


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15.12.2020 um 18:54
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Es gibt aber doch meist zunindest eine kurze Pressenotiz, Fremdverschulden konnte nicht festgestellt werden.
Manchmal ja, aber nicht immer. Verpflichtend ist das nicht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.12.2020 um 18:57
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Manchmal ja, aber nicht immer. Verpflichtend ist das nicht.
Danke für die Aufklärung, wenn bis Januar nichts kommt wird es in diesem Fall wohl Suizid sein.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.12.2020 um 18:58
Der deutsche Presserat schreibt dazu:
Richtlinie 8.7 – Selbsttötung
Die Berichterstattung über Selbsttötung gebietet Zurückhaltung. Dies gilt insbesondere für die Nennung von Namen, die Veröffentlichung von Fotos und die Schilderung näherer Begleitumstände.
https://www.presserat.de/pressekodex.html#ziffer08

Dennoch würde mich interessieren, ob jemand weiss, wie es sich mit der Ermittlungsbehörde verhält.
Wie gesagt, ich hatte mal verstanden, dass die EB sich nicht zu Suiziden äußern, da diese nicht in deren Aufgabenbereich fallen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.12.2020 um 19:03
Bleibt dann natürlich die Frage für die Angehörigen ob es eindeutig ist und sie sich damit tatsächlich dann abfinden. Einen Suizid zu akzeptieren stelle ich mir schwierig vor, weil man dann nach Gründen sucht. In diesem Fall würde ich auch zweifeln es sei denn es gibt eindeutige Anzeichen dafür.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.12.2020 um 19:19
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Dennoch würde mich interessieren, ob jemand weiss, wie es sich mit der Ermittlungsbehörde verhält.
Wie gesagt, ich hatte mal verstanden, dass die EB sich nicht zu Suiziden äußern, da diese nicht in deren Aufgabenbereich fallen.
Die sagen halt nicht: das war Suizid, sondern, wie @Enterprise1701 schon sagte: "es gibt keine Hinweise auf ein Fremdverschulden". In Fällen, die durch die Presse bekannt sind, wird das eigentlich so gehandhabt.
Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass es eben nicht eindeutig ist, dass weder ein Suizid noch ein Tötungsdelikt belegt werden kann.
Dafür, dass BA erst nach 5 Jahren gefunden wurde, finde ich die Zeit, da man erst mal von den Ermittlungen nichts hört, nicht besonders lang. Solche Untersuchungen können Monate dauern. Die werden halt alles von links auf rechts drehen und umgekehrt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.12.2020 um 19:34
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass es eben nicht eindeutig ist, dass weder ein Suizid noch ein Tötungsdelikt belegt werden kann.
Dafür, dass BA erst nach 5 Jahren gefunden wurde, finde ich die Zeit, da man erst mal von den Ermittlungen nichts hört, nicht besonders lang. Solche Untersuchungen können Monate dauern. Die werden halt alles von links auf rechts drehen und umgekehrt.
Ich würde auch befürchten, dass man am Ende keine eindeutige Feststellung mehr treffen kann und es am Ende eben offen bleibt. Das ist dann so ähnlich wie beim Fall Tanja Gräff, wo keine Spuren für eine Fremdbeteiligung festgestellt werden konnten, aber die Angehörigen nach wie vor davon überzeugt sind, dass es doch anders gewesen sein muss.

So etwas ist natürlich für alle Beteiligten sehr unbefriedigend, aber was soll man machen, wenn eben keine eindeutigen Spuren mehr festzustellen sind? Mehr als das Ergebnis abzuwarten kann man vorerst nicht tun...


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