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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.10.2017 um 18:39
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Mal angenommen wir täuschen uns und Birgits Renault wurde vom Täter in der letzten Parkreihe rückwärts so eingeparkt..
Diesen Gedanken ziehe ich mir auch immer wieder rein. Aber "der Sitz und die Spiegel" waren nicht verstellt. Je nach Größe des Täters hätte es ein Problem sein können, insbesonders dann noch rückwärts einparken. Seine Schuhe, die Hände, seine Kleidung hätte Spuren hinterlassen können wenn nicht gar müssen. Man hätte ihn zufällig beim Einparken sehen können. Das Parken 3 Minuten Autofahrt vom Gebäude 669 entfernt bringt nur etwas Zeitgewinn. Dazu hätte der Täter SICHER WISSEN MÜSSEN, dass jemanden das Auto am Apartment auffällt. Ich versuche diesen Gedanken noch etwas anders aber direkter dazustellen:

Ihr seid der Täter. Ist es nicht sinnvoll so wenig wie möglich Aufmerksamkeit zu zeigen und Risiken einzugehen ?

- fahre ich tatsächlich das Auto des Opfers ?
- würde ich das Auto nicht am Ursprungsort lassen (Die Frau wird so oder so gesucht werden )
- Die Tasche mit Flugmodushandy könnte ich durchaus auch Nachts in das Auto gelegt haben aber:
- Lautzenhausen ist ein Dorf. Falls ich als Täter aus dem Ort komme und man sieht mich zufällig im Auto , dazu noch parken ?

Das Handy war bis zum frühen Nachmittag in Lautzenhausen in der Flughafenfunkzelle. Um 14 Uhr war es ausgeschaltet. Wo die Tasche ab 14 Uhr gewesen ist wissen wir nicht. Aber wissen laut Sternartikel: Die Outdoorjacke lag auf den Taschen, vermutlich war die Umhängetasche auch darunter. Jacke und Tasche können durchaus erst später in das Auto gelegt wurden sein.

Nein ich würde als Täter nicht das Auto fahren.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.10.2017 um 18:55
Der Wagen war an dem Samstag Morgen völlig wertneutral. Kein Mensch hat einen Bezug zu dem Renault, weil eben keiner zu der Zeit wusste was es tatsächlich mit dem Auto auf sich hatte. Selbst wenn ein Typ hier den Wagen rangierte weiß keiner, dass gerade dieser Typ zum Täter wurde, weil von dem Verbrechen bis dato noch nichts bekannt war.

Der Zeuge hat sich nur an das Auto erinnert, nicht daran, wer es abstellte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.10.2017 um 19:02
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Der Wagen war an dem Samstag Morgen völlig wertneutral. Kein Mensch hat einen Bezug zu dem Renault, weil eben keiner zu der Zeit wusste was es tatsächlich mit dem Auto auf sich hatte. Selbst wenn ein Typ hier den Wagen rangierte weiß keiner, dass gerade dieser Typ zum Täter wurde, weil von dem Verbrechen bis dato noch nichts bekannt war.

Der Zeuge hat sich nur an das Auto erinnert, nicht daran, wer es abstellte.
Sorry das ist falsch gedacht. Er war im Nachhinein nicht wertneutral, da es später 2 Zeugen gibt. Es ist nicht entscheidend ob der Wagen am Samstag wertneutral war, sondern bei der späteren Suche der Polizei. Zeugen können sich im Nachhinein daran erinnern ob jemand am Auto war. Ob eine Frau ausgestiegen ist etc. Es geht auch nicht darum ob ein Typ zum Täter wurde, sondern dass man sich an Personen erinnert. Zeugen werden immer nach einem Vorfall gesucht nie vorher :-), ansonsten könnte man hellsehen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.10.2017 um 19:05
Hallo,
weiß jemand, ob nur der Bruder von B.A. beim Deutschen Wetterdienst arbeitete oder auch der Ehemann?
Hat Frau A. ihren Mädchennamen beibehalten?
Weiß jemand, auf wen das Fahrzeug (SU UA 256) zugelassen war? UA - Initialen ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.10.2017 um 19:10
Zitat von chiantichianti schrieb:Weiß jemand, auf wen das Fahrzeug (SU UA 256) zugelassen war? UA - Initialen ?
Spielt das eine Rolle? Ich verstehe nicht, auf was Du hinaus willst?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.10.2017 um 19:15
@eldec
Zitat von eldeceldec schrieb:Das habe ich auch erst geschlussfolgert, aber das gibt dieser Eintrag nicht her. Es kann damit die Tochter mit Schwiegersohn gemeint sein. Oder die Tochter und ein Sohn.
Du hast absolut recht wenn man buchstabengenau dranbleibt.

Zusammen damit:
Am Ostersonntag wollte sie mit ihrem Mann und den drei erwachsenen Kindern im Garten grillen, obwohl es dafür eigentlich noch zu kalt war.
aus dem selben Artikel halte ich den Schluss, dass alle Kinder "kommen" würden und keins mehr im Elternhaus wohnte, für recht wahrscheinlich.

Andersrum gefragt: Was macht es für einen Unterschied, wenn eins der drei erwachsenen Kinder noch im Elternhaus wohnte?

Damit
Zitat von eldeceldec schrieb:Auf jeden Fall glaube ich nicht, dass von ihr noch ein Einkauf in Lautzenhausen oder Umgebung geplant war.
..................
Ein sinnvoller Einkauf vor Antritt der Fahrt wäre ein ungekühlt haltbarer Artikel gewesen, der vielleicht eine örtliche Spezialität war oder dessen Ausverkauf bis zum Eintreffen in Lohmar zu erwarten war.
gehe ich völlig konform.

Also ich steh´ total auf die Hunsrücker "Kartoffelwurst", das wäre schon mal eine Spezialität, die´s in Lohmar nicht gibt und die man bei Mistwetter gut vertragen kann. Sollte allerdings auch auf dem Grill in eine Pfanne, weil sie zum Platzen neigt.

Nur kriegt man die nicht im Mühlenweg, sondern beim gutsortierten Lebensmittelmarkt, der auch regionale Produkte führt.

MfG

Dew


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.10.2017 um 19:17
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Nein ich würde als Täter nicht das Auto fahren.
ich schon ,denn wenn der wagen dort stehen geblieben wäre ,dann hätte man sie schon am nachmittag suchen müssen und als erstes hätte man sicherlich den bruder befragt.
im übrigen kann das auto auch schon nachts oder am frühen morgen dort abgestellt worden sein ,der bruder hatte das auto ja zuletzt gesehen als er am abend ankam.danach ist also die autoverbringung offen.
das einzige was passiert wäre,wenn birgit nach dem dienst ihr auto aufsuchen würde dann würde sie sicherlich melden und auch ihren bruder kontakten wenn das auto fort wäre.
wäre sie allerdings im tower ,oder auf dem weg zum apartment, gleich nach dem dienst verschwunden,hätte man das auto auch schon nachts dort abstellen können.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.10.2017 um 19:23
@Robin76

Es spielt bei meinem Gedankengang eine Rolle. Mir war was aufgefallen bezüglich Mitarbeiter beim DWD.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.10.2017 um 19:46
@krimifan.
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Mal angenommen wir täuschen uns und Birgits Renault wurde vom Täter in der letzten Parkreihe rückwärts so eingeparkt..
.......................................
Es könnte eine Marotte des Täters sein, der einen gewissen Automatismus dahingehend praktiziert.
Sicher möglich. Ich halte es aber aus schon genannten Gründen für weniger wahrscheinlich.

@zweiter
Zitat von zweiterzweiter schrieb:ich schon ,denn wenn der wagen dort stehen geblieben wäre ,dann hätte man sie schon am nachmittag suchen müssen und als erstes hätte man sicherlich den bruder befragt.im übrigen kann das auto auch schon nachts oder am frühen morgen dort abgestellt worden sein ,der bruder hatte das auto ja zuletzt gesehen als er am abend ankam.danach ist also die autoverbringung offen.das einzige was passiert wäre,wenn birgit nach dem dienst ihr auto aufsuchen würde dann würde sie sicherlich melden und auch ihren bruder kontakten wenn das auto fort wäre.wäre sie allerdings im tower ,oder auf dem weg zum apartment, gleich nach dem dienst verschwunden,hätte man das auto auch schon nachts dort abstellen können.
Das ist recht konstruiert. Zum Einen setzt Du damit einen Täter voraus, der wusste, dass er B.A.´s Auto neben Geb. 669 nicht stehenlassen konnte, weil er davon ausgehen musste, dass man am dort stehenden Auto erkennen würde, dass mit B.A. was nicht stimmte.

Dieser Täter würde aber keinesfalls das Auto verschwinden lassen, bevor er B.A. sicher hatte. Und schonmal garnicht schon nachts. Er hätte damit rechnen müssen, dass das verschwundene Auto genauso auffiel, wenn nämlich der Bruder noch irgendwas geholt oder einfach gewohnheitsmäßig nach seinem Auto geschaut hätte.

Genauso ist es naheliegend, dass B.A. auf dem Weg vom Tower nach 669 vom Eingang aus nach ihrem Auto sah.

Zudem hätte er dann noch zwischen dem Aufbruch des Bruders zum Tower und der Ankunft B.A.´s das Apartment knacken, B.A.´s Taschen holen, das Auto knacken und beladen müssen. Das wäre schon in der Planung hochgradig riskant und nicht kalkulierbar gewesen und weder am Apartment, noch am Auto haben wir Hinweise auf gewaltsames Eindringen.

Theoretisch hätte man B.A. überfallen und betäubt, gefesselt oder tot im Bereich der stillgelegten Tankanlage zwischenlagern können. Dafür taugte dieser Abschnitt des Weges vom Tower nach 669 sicher. Da gibt´s Verstecke gegen Sicht.
Andererseits sind die aber so relativ gut zugänglich, dass man bei der Suche höchstwahrscheinlich Spuren entdeckt hätte.

Nach der Spurenlage, soweit uns zugänglich wäre m. E. frühestmöglicher Zugriff auf B.A. nach dem Beladen ihres Autos auf dem Parkplatz neben 669 erfolgt. Mit allen Risiken des Gesehen- und Gehörtwerdens für den Täter.

MfG

Dew


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.10.2017 um 19:56
Zitat von DewDew schrieb:Nach der Spurenlage, soweit uns zugänglich wäre m. E. frühestmöglicher Zugriff auf B.A. nach dem Beladen ihres Autos auf dem Parkplatz neben 669 erfolgt. Mit allen Risiken des Gesehen- und Gehörtwerdens für den Täter.
Genauso sehe ich das auch, was der bisherige Stand der Spurenlage hergibt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.10.2017 um 20:03
Zitat von DewDew schrieb:Das ist recht konstruiert. Zum Einen setzt Du damit einen Täter voraus, der wusste, dass er B.A.´s Auto neben Geb. 669 nicht stehenlassen konnte, weil er davon ausgehen musste, dass man am dort stehenden Auto erkennen würde, dass mit B.A. was nicht stimmte.
in dem falle wäre es ja nicht konstruiert, sondern geplant und wenn man sowas plant brauch man kein auto aufbrechen dann besorgt man sich den schlüssel.

wenn man aber nun nach deiner ansicht geht ,dann bleibt eigentlich nicht viel platz für ein verschwinden.
somit würde es nur einen überfall geben ,oder ein verschwinden in der einen stunde, nach dem verlassen des tower.
das grenzt ja schon alles auf einen minimalen zeitraum ein und was bleibt wäre das apartment und der parkplatz .


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.10.2017 um 20:13
@zweiter,

wir haben die Backshopsichtung und die wird bezeugt.

Ansonsten gehe ich konform mit deinem Post.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.10.2017 um 22:46
Zitat von DewDew schrieb:Andersrum gefragt: Was macht es für einen Unterschied, wenn eins der drei erwachsenen Kinder noch im Elternhaus wohnte?
Meine Überlegung war, falls noch etwas einzukaufen wäre und der Ehemann, der ja auch beim DWD arbeitet, wegen Schichtarbeit ebenfalls eventuell nicht zu Hause war, dann hätte ein eventuell noch zu Hause wohnendes Kind mit dem Einkaufen beauftragt sein oder werden können. Aber ist vielleicht nicht so wichtig, eines der Kinder hätte mit dem Einkauf beauftragt werden können, auch wenn es nicht mehr im Elternhaus wohnt. Aber dazu wäre vielleicht Kommunikation nötig gewesen, die über E-Mail oder Handy aber von BAs Seite anscheinend nicht stattgefunden hat. Oder doch, mit der Tochter wurde ja gemailt und telefoniert.

Zum Thema Risiko bei Angriff auf dem Parkplatz vor dem Appartmentgebäude. Wie belebt wird denn der Parkplatz und das Gebäude am Ostersonnabend vormittags gewesen sein. Das Gebäude stand halb leer, die Auszubildenden aus Spanien und Portugal haben womöglich über Ostern frei gehabt und die Feiertage für einen Besuch zu Hause genutzt, ein Büro von Verdi war glaub ich noch im Gebäude, das wird an diesem Tag sicher auch nicht besetzt gewesen sein, kommt mir schon recht einsam und verlassen vor in der Rückschau.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.10.2017 um 09:47
eine Leiche aus diesem Tower unbemerkt verschwinden zu lassen ist sicherlich unmöglich? Wieviele Leute arbeiten denn in diesem Tower oder ist dieser Tower nur immer von einer Person besetzt gewesen? Arbeitete da immer nur eine Person vom Wetterdienst pro Schicht und diese Person war also die ganze Schicht über ganz alleine? Keine anderen Kollegen, nix?


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10.10.2017 um 10:01
Zitat von eldeceldec schrieb:eine Überlegung war, falls noch etwas einzukaufen wäre und der Ehemann, der ja auch beim DWD arbeitet, wegen Schichtarbeit ebenfalls
Das ist mir jetzt neu. Hast du hierfür eine Quelle?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.10.2017 um 10:03
Zitat von zweiterzweiter schrieb:wäre sie allerdings im tower ,oder auf dem weg zum apartment, gleich nach dem dienst verschwunden,hätte man das auto auch schon nachts dort abstellen können.
Diese Möglichkeit habe ich auch schon in Betracht gezogen und habe sie immer noch im Hinterkopf.


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10.10.2017 um 11:47
Zitat von Robin76Robin76 schrieb: eldec schrieb:
eine Überlegung war, falls noch etwas einzukaufen wäre und der Ehemann, der ja auch beim DWD arbeitet, wegen Schichtarbeit ebenfalls

Das ist mir jetzt neu. Hast du hierfür eine Quelle?
Ich habe das meiner Meinung nach in einem der Zeitungsartikel gelesen, finde den jetzt aber nicht wieder. Ich fand das bemerkenswert, dass so viele Mitglieder der Familie beim DWD arbeiten, deshalb ist es bei mir hängengeblieben.
Vielleicht kann ich später noch mal gründlicher nach der Quelle suchen. Ist zwar nicht so super wichtig für den Fall, aber ich mag Genauigkeit auch in kleinen Dingen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.10.2017 um 12:35
@zweiter
Zitat von zweiterzweiter schrieb:das grenzt ja schon alles auf einen minimalen zeitraum ein und was bleibt wäre das apartment und der parkplatz .
Welcher Parkplatz ist jetzt mit "der Parkplatz" gemeint? Der bei 669 oder der am Mühlenweg?

Nochmal der zeitliche Ablauf ( Stern-Artikel ):

- kurz vor sieben löst der Bruder B.A. ab,                                    0653-0658
- sie unterhalten sich fast eine Dreiviertelstunde,                         0659-0742
- gegen acht Uhr Sichtung im Terminal, Höhe Backshop,              0756
- Eintreffen im Apartment ( angenommen )                0806-
- Mit dem Auto sind es vom Gebäude 669 gerade mal drei Minuten bis dorthin. ( Mühlenweg )
- zwischen 9.30 und 10 Uhr, Auto steht am Mühlenweg         0930/1000

Bleiben zwischen 1:31 und 2:01 von der letzten Sichtung, die aber zur Zeitangabe des Bruders passt. Dessen Aussage dürfte nun wirklich nicht zu bezweifeln sein, wenn man vielleicht der Backshop-Zeugin nicht trauen mag.
Dann wären es für B.A. zwischen 1:45  und 2:15 nach meiner Überschlagsrechnung gewesen, um vom Tower zum Mühlenweg zu kommen und sich dort so weit vom Auto zu entfernen, dass man vom Zeugen nicht mehr als dazugehörig eingestuft wird.

Oder meinetwegen 1:21 bis 1:51 vom angenommenen Eintreffen am Apartment bis zum Gemeindehausparkplatz.

Je nach Veranlagung wäre das für B.A. sogar noch mit einer bis anderthalb Stunden Ausruhen machbar gewesen, soooo knapp ist dieser Zeitraum garnicht.
Auch für einen Täter, der am oder im Apartment zugegriffen hätte.

Ich halte es daher für nicht notwendig, einem Täter durch wilde Spekulationen, er könne den Renault schon versetzt haben, bevor er sich B.A.´s bemächtigte, irgendwie Zeit verschaffen zu wollen, damit man sich einen Ablauf vorstellen kann. Der hatte genug.

MfG

Dew


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.10.2017 um 16:40
Zitat von DewDew schrieb:Ich halte es daher für nicht notwendig, einem Täter durch wilde Spekulationen, er könne den Renault schon versetzt haben, bevor er sich B.A.´s bemächtigte, irgendwie Zeit verschaffen zu wollen, damit man sich einen Ablauf vorstellen kann. Der hatte genug.
Kannst du bitte den letzten Satz, in irgendeiner Form, erweitern?

Was ist mit „Der hatte genug“ gemeint?

Der hatte genug zu bewältigen?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.10.2017 um 16:52
Zeit meinte er.


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