Enterprise1701
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Der Fall Birgit A. aus Lohmar
09.10.2017 um 18:39krimifan. schrieb:Mal angenommen wir täuschen uns und Birgits Renault wurde vom Täter in der letzten Parkreihe rückwärts so eingeparkt..Diesen Gedanken ziehe ich mir auch immer wieder rein. Aber "der Sitz und die Spiegel" waren nicht verstellt. Je nach Größe des Täters hätte es ein Problem sein können, insbesonders dann noch rückwärts einparken. Seine Schuhe, die Hände, seine Kleidung hätte Spuren hinterlassen können wenn nicht gar müssen. Man hätte ihn zufällig beim Einparken sehen können. Das Parken 3 Minuten Autofahrt vom Gebäude 669 entfernt bringt nur etwas Zeitgewinn. Dazu hätte der Täter SICHER WISSEN MÜSSEN, dass jemanden das Auto am Apartment auffällt. Ich versuche diesen Gedanken noch etwas anders aber direkter dazustellen:
Ihr seid der Täter. Ist es nicht sinnvoll so wenig wie möglich Aufmerksamkeit zu zeigen und Risiken einzugehen ?
- fahre ich tatsächlich das Auto des Opfers ?
- würde ich das Auto nicht am Ursprungsort lassen (Die Frau wird so oder so gesucht werden )
- Die Tasche mit Flugmodushandy könnte ich durchaus auch Nachts in das Auto gelegt haben aber:
- Lautzenhausen ist ein Dorf. Falls ich als Täter aus dem Ort komme und man sieht mich zufällig im Auto , dazu noch parken ?
Das Handy war bis zum frühen Nachmittag in Lautzenhausen in der Flughafenfunkzelle. Um 14 Uhr war es ausgeschaltet. Wo die Tasche ab 14 Uhr gewesen ist wissen wir nicht. Aber wissen laut Sternartikel: Die Outdoorjacke lag auf den Taschen, vermutlich war die Umhängetasche auch darunter. Jacke und Tasche können durchaus erst später in das Auto gelegt wurden sein.
Nein ich würde als Täter nicht das Auto fahren.