@meerminDas Treffen hätte auch nach Nicoles Wünschen, nach dem Hundetraining, stattgefunden haben können.
Ich weiß nicht, ob hilfreich, aber den Ermittlern werden sicher Zeiten vorliegen, wann-um wieviel Uhr - sie sich mit anderen Usern -, traf.
Ich stelle mir vor, daß sie das Hundetraining sicher sehr häufig und regelmäßig besuchte.
Wie war das eigentlich nochmal mit dem Ablauf, als das Auto, der Hund und der andere Hund in der Wohnung gefunden wurde?
Man ging doch von freiwilligem Verschwinden oder Suizid aus.
Was wurde anfangs ermittelt?
Woher kam die Info von dem eventuellen Suizid?
Hat es dazu Krankenakten, die depressive Stimmung beschrieben gegeben oder wurden gleich nach dem verschwinden das Umfeld befragt?
Jedenfalls gab es irgendwann die Info zur Depression.
Weiß jetzt nur nicht, ob nach dem verschwinden oder nach Auffinden der Leiche.
Und ob aus amtlicher Hand,Arztakte oder durch Aussagen.
Der ganze Ablauf ging auf Glück des Täters aus:
Er hätte damit rechnen müssen, daß er:
-beim Parken des Autos im Halteverbot gesehen werden könnte,
-überhaupt beim Fahren des Wagens,
-beim Aussetzen des Hundes gesehen werden konnte,
-beim Graben des großen Loches gesehen werden konnte,
-beim Wegschaffen der Leiche.
Ich glaube auch, daß ihm die Gegend mehr als bekannt war und auch der Umstand, daß am nächsten Tag der Gerichtsvollzieher kommen sollte. (Warum hat sie nicht im Vorfeld mit diesem gesprochen, um z.b. Ratenzahlungen vorzunehmen?)(irgendwas, z.b. eine Hilfestellung oder Beratung scheint sie sicher gemacht zu haben, daß sie das Auto nicht abgeben muß)