Mordfall Nicole Stindt (August 2009)
12.08.2015 um 20:21@grizzlyhai
Ich kenne solche Taschen, wir haben selbst eine Zuhause. Diese ist aber mit einem Reißverschluss verschlossen, sodass der Hund nicht alleine die Leckerlis holen kann, sondern die Tasche apportieren muss, damit er die Belohnung bekommt.
Ich hab die ganze Zeit gedacht, dass der Täter den Hund mit der Tasche ausgesetzt hat, damit er nicht verhungert. Ich weiß, da bringen die paar Leckerlis zwar nichts, aber meine Überlegungen waren, dass der Täter das für sein Gewissen getan hat.
Dein Einwand ist gut und erklärt die Situation viel plausibler und einfacher. Der Täter nimmt die Tasche Nicole nach dem Mord ab und fährt mit dem sich im Kofferraum befindlichen Hund irgendwo hin. Er wirft die Tasche weg, lässt den Hund raus und während der Hund zur Tasche läuft fährt er weg. So minimiert er die Gefahr gebissen zu werden. Viele Hunde sind brav, wenn sie die Aussicht auf Futter haben und sich nicht in ihrem gewohnten Revier befinden.
Diese Überlegung würde aber bedeuten, dass sie den Hund im Kofferraum gelassen hat und somit das Treffen bis zum Mord nur von kurzer Dauer war. Wenn ich vorhabe, längere Zeit das Auto zu verlassen, dann nehme ich den Hund mit vor allem im Monat August, wo es abends durchaus noch sehr warm sein kann. Dazu würde das von @Nightrider64 beschriebene Verkaufsgespräch passen, aber warum sollte das spät abends stattfinden? Sie hat ja laut Aussage von Zeugen den Hundeplatz um 20:15 Uhr verlassen, je nachdem wo das Treffen mit ihrem Mörder stattfand, ist es für ein seriöses Verkaufsgespräch eigentlich zu spät.
Ich kenne solche Taschen, wir haben selbst eine Zuhause. Diese ist aber mit einem Reißverschluss verschlossen, sodass der Hund nicht alleine die Leckerlis holen kann, sondern die Tasche apportieren muss, damit er die Belohnung bekommt.
Ich hab die ganze Zeit gedacht, dass der Täter den Hund mit der Tasche ausgesetzt hat, damit er nicht verhungert. Ich weiß, da bringen die paar Leckerlis zwar nichts, aber meine Überlegungen waren, dass der Täter das für sein Gewissen getan hat.
Dein Einwand ist gut und erklärt die Situation viel plausibler und einfacher. Der Täter nimmt die Tasche Nicole nach dem Mord ab und fährt mit dem sich im Kofferraum befindlichen Hund irgendwo hin. Er wirft die Tasche weg, lässt den Hund raus und während der Hund zur Tasche läuft fährt er weg. So minimiert er die Gefahr gebissen zu werden. Viele Hunde sind brav, wenn sie die Aussicht auf Futter haben und sich nicht in ihrem gewohnten Revier befinden.
Diese Überlegung würde aber bedeuten, dass sie den Hund im Kofferraum gelassen hat und somit das Treffen bis zum Mord nur von kurzer Dauer war. Wenn ich vorhabe, längere Zeit das Auto zu verlassen, dann nehme ich den Hund mit vor allem im Monat August, wo es abends durchaus noch sehr warm sein kann. Dazu würde das von @Nightrider64 beschriebene Verkaufsgespräch passen, aber warum sollte das spät abends stattfinden? Sie hat ja laut Aussage von Zeugen den Hundeplatz um 20:15 Uhr verlassen, je nachdem wo das Treffen mit ihrem Mörder stattfand, ist es für ein seriöses Verkaufsgespräch eigentlich zu spät.