Roland Gnirk aus Menden vermisst.
18.01.2015 um 10:12Sein Auto wird tags darauf an einem fünf Kilometer entfernten Kleinstadtbahnhof unverschlossen gefunden, der Mann selbst ist jedoch wie vom Erdboden verschluckt. So beginnen Kriminalromane und Psychothriller. Doch der Fall Roland Gnirk ist auf rätselhafte – und deprimierende – Weise Realität: Wo ist dieser Mann geblieben, der am 8. Januar ohne eine Mitteilung an irgendeinen Menschen seine Wohnung in Menden verließ und dessen Wagen später am Bahnhof Fröndenberg aufgefunden wurde, unverschlossen? Ein Peugeot 207 CC, Kennzeichen MK-UG 2902.
Nahbereichsfahndungen mit Polizeihubschrauber- und Spürhundeeinsatz blieben erfolglos, ebenso ein verzweifelter Medienaufruf der Angehörigen an Roland Gnirk, sich doch bitte – sofern es ihm möglich sei – zu melden. Dass es dem 60Jährigennicht möglich sein könnte, dass ihm etwas Schlimmes zugestoßen sein könnte, daran mögen Angehörige, Freunde und anteilnehmende Bürger noch nicht denken. Am heutigen Samstag startete eine großangelegte private Suchaktion am Ruhrufer und im Umfeld des Fröndenberger Bahnhofs, an dem das Auto des Vermissten damals verlassen entdeckt wurde.
Für die “Suchaktion Roland Gnirk” gründete sich am Dienstag eine eigene Facebookgruppe. Seit ca. zwei Stunden ist die Suche beendet. Eine überwältigende Zahl” freiwilliger Helfer nahm teil, bedanken sich die Organisatoren – auch im Namen der Angehörigen. Diese müssen weiter in quälender Ungewissheit leben. Roland Gnirk wurde auch heute nicht gefunden.
Wer weiß – vielleicht gehört der 60Jährige ja zu den einigen 100 Vermissten pro Jahr, die sich über Nacht zu unbekannten Zielen absetzen und gar nicht gefunden werden wollen? Roland Gnirk ist jedenfalls ca. 169 cm groß und schlank, hat kurze schwarz-graue Haare. Mögliche Bekleidung: Jeanshose, schwarz-weiß-grün gestreifter Strickpulli, dunkle Jacke und graue Freizeitschuhe.
Quelle Rundblick-unna.de
Nahbereichsfahndungen mit Polizeihubschrauber- und Spürhundeeinsatz blieben erfolglos, ebenso ein verzweifelter Medienaufruf der Angehörigen an Roland Gnirk, sich doch bitte – sofern es ihm möglich sei – zu melden. Dass es dem 60Jährigennicht möglich sein könnte, dass ihm etwas Schlimmes zugestoßen sein könnte, daran mögen Angehörige, Freunde und anteilnehmende Bürger noch nicht denken. Am heutigen Samstag startete eine großangelegte private Suchaktion am Ruhrufer und im Umfeld des Fröndenberger Bahnhofs, an dem das Auto des Vermissten damals verlassen entdeckt wurde.
Für die “Suchaktion Roland Gnirk” gründete sich am Dienstag eine eigene Facebookgruppe. Seit ca. zwei Stunden ist die Suche beendet. Eine überwältigende Zahl” freiwilliger Helfer nahm teil, bedanken sich die Organisatoren – auch im Namen der Angehörigen. Diese müssen weiter in quälender Ungewissheit leben. Roland Gnirk wurde auch heute nicht gefunden.
Wer weiß – vielleicht gehört der 60Jährige ja zu den einigen 100 Vermissten pro Jahr, die sich über Nacht zu unbekannten Zielen absetzen und gar nicht gefunden werden wollen? Roland Gnirk ist jedenfalls ca. 169 cm groß und schlank, hat kurze schwarz-graue Haare. Mögliche Bekleidung: Jeanshose, schwarz-weiß-grün gestreifter Strickpulli, dunkle Jacke und graue Freizeitschuhe.
Quelle Rundblick-unna.de