Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)
05.09.2022 um 21:16Mir fällt dazu noch folgendes ein:
In Sprockhövel- Haßlinghausen wurde doch 1996, das musste ich gerade selbst nachschauen, ein Vertriebszentrum von einer großen Bürstenfirma gebaut. Wer von dort kommt, weiß, was ich meine. Ob da heute noch vor Ort was ist von der Firma, keine Ahnung. Anscheinend zog man 2011 nach Wuppertal um. Mir ist das nur wieder eingefallen, weil ich jemanden kenne, der dort mal gearbeitet hat, Mitte der 2000er Jahre.
Das war ja keine kleine Klitsche dort. Da unterstelle ich mal, dass vielleicht einige Lagerarbeiter so eine Vokuhilafrisur mit Schnäuzer gehabt haben könnten, erst recht Mitte der 90er. Und da wurde definitiv im Schichtbetrieb gearbeitet.
Was ich damit sagen will: je mehr Menschen sich eventuell in Auftreten, Sprache, Kleidung und Frisur ähnlich sehen, um so besser war das doch für den Täter. Da fällt man ja nicht so auf. Einer unter vielen.
In Sprockhövel- Haßlinghausen wurde doch 1996, das musste ich gerade selbst nachschauen, ein Vertriebszentrum von einer großen Bürstenfirma gebaut. Wer von dort kommt, weiß, was ich meine. Ob da heute noch vor Ort was ist von der Firma, keine Ahnung. Anscheinend zog man 2011 nach Wuppertal um. Mir ist das nur wieder eingefallen, weil ich jemanden kenne, der dort mal gearbeitet hat, Mitte der 2000er Jahre.
Das war ja keine kleine Klitsche dort. Da unterstelle ich mal, dass vielleicht einige Lagerarbeiter so eine Vokuhilafrisur mit Schnäuzer gehabt haben könnten, erst recht Mitte der 90er. Und da wurde definitiv im Schichtbetrieb gearbeitet.
Was ich damit sagen will: je mehr Menschen sich eventuell in Auftreten, Sprache, Kleidung und Frisur ähnlich sehen, um so besser war das doch für den Täter. Da fällt man ja nicht so auf. Einer unter vielen.