Mord an Ursula Jahn 1974, XY-FF "Gronauer"
14.05.2020 um 19:16[
Daher ist auch anzunehmen, daß dies der Todestag war.
Die Polizei geht auch davon aus
Es macht gar keinen Sinn anzurufen, wenn man wüsste, das Ursula tot aber relativ unversteckt im Wald liegt.
Da braucht auch keiner falsche Spuren legen, weil es nur eine Frage der Zeit war, bis die Leiche gefunden wurde
Gar nichts ist klar, außer daß die Schecks von wem auch immer mit gefälschter Unterschrift eingereicht wurden.
Höchstwahrscheinlich von einer Frau, denn ein Mann hätte sich wohl kaum als Ursula Jahn legitimieren können.
(Die Schecks mußten vor Ort im Beisein des Kassierers unterschrieben werden, wovon nur in Einzelfällen abgewichen wurde)
Da dies am Brenner war und im Wagen auch ein Prospekt vom Brenner gefunden wurde ist es wahrscheinlich, daß der oder die Scheckeinreicher dort mit dem Fiat waren. Aber "ganz klar" ,wie das @schluesselbund jetzt schreiben würde, ist das nicht, sondern nur höchst wahrscheinlich
Alles Andere wäre schon ein großer Zufall.
libero402 schrieb:die Sichtung wäre dann in etwa Anfang/ Mitte September.Das ging aber nicht, denn da war sie aber wohl schon Tot. Die Leiche wurde in genau dem auffälligen Sommerkleid aufgefunden in dem sie letztmalig am 17.8, gesehen wurde in der Autowerkstatt.
Daher ist auch anzunehmen, daß dies der Todestag war.
Die Polizei geht auch davon aus
libero402 schrieb:Er ist, sollte er keine fiktive/erfundene Person sein, kein Täter, kein Tramper, kein Autodieb oder kein Checkeinlöser, oder was auch immer wir hier für ein Szenario in den letzten Wochen besprochen haben. Denn in diesen Fällen wäre es der größte Quatsch zum Hörer zu greifen.Korrekt !
Es macht gar keinen Sinn anzurufen, wenn man wüsste, das Ursula tot aber relativ unversteckt im Wald liegt.
Da braucht auch keiner falsche Spuren legen, weil es nur eine Frage der Zeit war, bis die Leiche gefunden wurde
schluesselbund schrieb:Der Fall ist doch ganz klar. Derjenige welcher Jahn umgebracht hat, hat auch die Checks eingelöstWie kommt man denn auf diese klare Erkenntnis und blendet alle anderen Möglichkeiten einfach kategorisch aus ?
Gar nichts ist klar, außer daß die Schecks von wem auch immer mit gefälschter Unterschrift eingereicht wurden.
Höchstwahrscheinlich von einer Frau, denn ein Mann hätte sich wohl kaum als Ursula Jahn legitimieren können.
(Die Schecks mußten vor Ort im Beisein des Kassierers unterschrieben werden, wovon nur in Einzelfällen abgewichen wurde)
Da dies am Brenner war und im Wagen auch ein Prospekt vom Brenner gefunden wurde ist es wahrscheinlich, daß der oder die Scheckeinreicher dort mit dem Fiat waren. Aber "ganz klar" ,wie das @schluesselbund jetzt schreiben würde, ist das nicht, sondern nur höchst wahrscheinlich
Alles Andere wäre schon ein großer Zufall.