Nightrider64 schrieb am 14.03.2018:Hat das irgend etwas mit dem vorherigen Urlaub des "Bekannten" in Italien zu tun?
Das ist die große Frage - Woher kannten sich UJ und ihr "Bekannter" ?
Ich stelle mir tatsächlich nochmal ein Täter wie K.W.W. vor , auch wenn dabei wieder die Fantasie durch gehen sollte, auch weil er "nie mehr in den Knast wollte", also setzte das eine hunderprozentige Zeugenbeseitigung voraus und er stand auf Geld und Sex .
.....
Vllt. besaß seine damalige Gönnerin in Karlsruhe auch einen "dicken Schlitten ", mit dem er unterwegs war, bei der er nach dem Gefängnisaufenthalt lebte? Wäre es möglich, UJ und er hatten sich per Zeitungsannonce kennengelernt , das damals noch üblich war, sie telefonierten vor dem ersten Treff noch , indem UJ ihre ganzen Pläne offenbarte , er vorgab , ihr dabei zu helfen , just ab diesem Moment konnte sie schon von einem "Bekannten "sprechen, er aber,um noch etwas Zeit zu gewinnen (?), den Urlaub in Italien vorschob, obwohl er nur bis zum Brenner gefahren war wegen voran gegangener Scheckgeschichten , so an diese Prospekte kam, sich dieser dort bediente als "Urlaubsnachweis" ....?
Nun wurde im XY -Film , wenn ich mich nicht irre, auch gezeigt, eine Frau wie UJ in der selben Kleidung hätte am Brenner Schecks eingelöst ? Das müssten dann doch gestohlene Schecks gewesen sein von einem voraus gegangenen Opfer, denn sie wird wohl kaum eigens dort hingefahren sein mit ihrem späteren "Täter" ihre eigenen Schecks dort einzulösen ? Komme da nur auf die Möglichkeit, nach der Umzugszermonie ist er mit ihr noch dort hingefahren, das auch eine Gegenleistung seiner Hilfe war ?
Die nächste ergab sich gezwungenermaßen mit ihrer Autopanne , die die beiden zu dieser Fahrtunterbrechung zwang, ihr "Bekannter" ja nicht gerade davon begeistert war, warum ?, da es plötzlich Zeugen gab durch diese Zwangspause ?
Also musste man sich nach der Autoreparatur betont auffällig verabschieden, obwohl der "Bekannte" dies noch gar nicht in seinen Plan passte.
Man hat keinerlei Beweise, ob dieser "Bekannte" Manfred nun nochmal umgedreht hatte, UJ einholte unter dem Vorwand, etwas vergessen zu haben (?), denn er hatte ja auch ihr Schecks entwendet, dass UJ noch nicht bemerkt hatte zu dem Zeitpunkt, dessen Vertuschung er ja nur noch dort erledigen konnte ? Es bestand von seiner Seite ja kein Interesse daran, weiterhin ihr Bekannter zu sein ?
Das könnte der dunkle Punkt sein an der Geschichte .....?????
Man muss abwarten, welche Zeugen sich "deutschlandweit" überhaupt melden und dieser Fall liegt um einiges an Zeit zurück ....
Nightrider64 schrieb am 14.03.2018:Welcher Zusammenhang besteht aber zwischen dem Einlösen der Schecks am Brenner, dem dazugehörigen Prospekt der Brennerautobahn, dem Auffindeort der Leiche und dem des Autos?
Ab welchem Zeitpunkt wurde das Fahrzeug in Emden gesichtet ? Es musste auf alle Fälle so aussehen,als ob ihr auf der Fahrt nach Hause, nach Krefeld was passiert sei ....?
Sie kann auch dorthin in den Wald transportiert worden sein ohne ihr Fahrzeug ?
Der Anruf bei der Mutter nachts um 3 Uhr werte ich lediglich als einen Kontrollanruf darüber, was die Mutter bis dahin wusste über den Verbleib über ihre Tochter....
nephilimfield schrieb:Also verstehe ich das richtig: Auch ein Mann hätte mit der Scheckkarte die Schecks von Frau Jahn einlösen können?
Soweit ich mich noch erinnern kann , ging es nicht nur um die Unterschrift ,sondern auch um eine von der Bank vorgegebene Nummer, die man auf den Scheck eintragen musste , damit diese Schecks auch an Drittpersonen ausgeben und eingelöst werden konnten, also von Personen, die unter normalen Umständen nicht an diese Bankcodenummer kommen konnten,
nur im Falle eines Diebstahls der Schecks und dieser Begleitkarte .
Aber UJ soll bereits unterschriebene Blankoschecks mit sich geführt haben ...
Siehe auch
@Nightrider64 Seite 27..... 25.09.16