Mord an Ursula Jahn 1974, XY-FF "Gronauer"
30.06.2024 um 23:39Nightrider64 schrieb:Das sehe ich nicht so . Wovon sollte das ablenken. Man müsste wissen über was genau er da tratschte. Kommt man wieder zurück auf die Frage nach der Form der Beziehung die U. und J.Das ist doch nicht schwer zu sehen. Wie aus XY uns bekannt ist, wurde selbst von der Familie in Erwägung gezogen, daß UJ sich eine Auszeit genommen hat, was für Manfred natürlich super war.
Dann kam einige Zeit nach ihrem Verschwinden Gronauers nächtlicher Anruf. Und der gute Gronauer war mehr als verblüfft, daß die Uschi nicht in Krefeld war! Wir wissen nicht den Wortlaut des Gesprächs, aber was wir wissen ist, daß Gronauer in der Überzeugung angerufen hat, UJ wäre bei ihrer Mutter, da sie es ihm bei ihrem letzten Treffen so gesagt hat. Spätestens jetzt muß der Familie klar geworden sein, daß etwas nicht stimmt und Ursula keine Auszeit genommen hat.
Wiederum einige Zeit nach(!) Gronauers Anruf beginnen die Anrufe bei Manfred, angeblich Ursulas Stimme und über Themen, die außer Manfred und Ursula angeblich niemand kennt. Es ist doch offensichtlich, daß dies Anrufe sind um vorzutäuschen das UJ noch lebt!
Nightrider64 schrieb:Ursula fuhr auf der Autobahn Richtung Krefeld. Niemand wusste wann genau, wann und wo sie pausiert
Sie fuhr eine Zweisitzer.
Wo soll da auf einmal ein Komplize her kommen ?
Nightrider64 schrieb:Ursula fuhr auf der Autobahn Richtung Krefeld. Niemand wusste wann genau, wann und wo sie pausiert(Geräusch eines mehrfach auf der Tastatur aufschlagenden Kopfes) "Schockierenderweise" gibt es Leute, die Morde planen, wie gut der Plan dann letztlich ist, sei dahingestellt.
Sie fuhr eine Zweisitzer.
Wo soll da auf einmal ein Komplize her kommen ?
Angeblich(!) fuhr UJ allein Richtung Krefeld, doch die Aussage stammt nur von Manfred! Und Manfred glaubte die Polizei kein Wort, es ist sehr wahrscheinlich, daß Manfred und Ursula im Tandem nach Norden fuhren. Und zwar bis an die Stelle bei Diez/Limburg wo Manfreds Komplizin auf die beiden PKW wartete. Dort beseitigte Manfred UJ und brachte sie nach Birlenbach, währedessen fuhr die Komplizin im Eilmarsch Richtung Tirol, um die Schecks einzulösen, den Prospekt zu holen und eine Falschspur Richtung Österreich/Italien zu legen.