Und was spricht dagegen, sich an eine Steckdose zu hängen und während es lädt zu telefonieren, damit die Gespräche eben nicht immer kurz und knapp sein müssen?Mazehare schrieb:Das war ein Modell, bei dem es sehr sehr sehr lange gedauert haben könnte, es aufzuladen, während das Entladen in Lichtgeschwindigkeit geschieht.
Ist der Hersteller und das Model bekannt ?
Er hatte sich bisher anscheinend noch nicht getraut, das Flughafengebäude zu betreten. Er telefonierte daher die ganze Zeit von außerhalb und betrat das Gebäude erstmals, als er zum Arzt ging (zumindest war das hier der überwiegende Eindruck von der Videoaufnahme).Aslania123 schrieb:Und was spricht dagegen, sich an eine Steckdose zu hängen und während es lädt zu telefonieren, damit die Gespräche eben nicht immer kurz und knapp sein müssen?
Also das ist mir gänzlich neu...Palio schrieb:Er hatte sich bisher anscheinend noch nicht getraut, das Flughafengebäude zu betreten.
Warum sollte er sich nicht getraut haben auf dem Video sieht er ja durchaus zielstrebig aus und nicht ängstlich
___________________lucyvanpelt schrieb:Wir wissen nicht was Lars zwischen 6.00 Uhr und bis betreten des FH Gebaeude auf dem Video gemacht hat. Er hat hoechstwahrscheinlich da zum ersten mal den FH betreten, laeuft gezielt zur Information und erkundigt sich freundlich nach dem Weg zum Arzt. Er kennt sich da definitiv noch nicht aus.
Nein, seine Ängste sieht man ihm nicht an.
Über Lars Mittanks fluchtartiges Verlassen des Flughafens schreibt sein Arbeitskollege Sandro Zenker-Wandschneider auf Facebook: „Es ist bekannt, dass er sich zu diesem Zeitpunkt aufgrund seiner Verletzung in keiner guten Verfassung befand. Wer Lars kennt, weiß das er unter normalen Umständen niemals so gehandelt hätte. Es ist also davon auszugehen, dass er desorientiert sein könnte.“Artikel SHZ v. 25.08.2014
Einig sind wir uns wohl, dass zwischen 6 und 9 Uhr eine Lücke klafft, da man Lars erst gegen 9 Uhr ankommen sieht, wo er sich den Weg erfragt.
Vielleicht haben "sie" ihn nicht reingelassen?
Passend zu "sie lassen mich nicht fliegen und nicht fahren?"
Welches Motiv hätte einer der beiden, nicht so ganz bei den Fakten zu bleiben?
Lars sei nicht der Typ, der sich leichtfertig in Streitereien verwickeln lasse, sagt die Mutter erschüttert. Ihr ist ein Rätsel, was passiert ist. „Da hatte es einer auf ihn abgesehen“, glaubt sie. Diesen Verdacht habe ihr das letzte Telefonat mit ihrem Sohn bestätigt. Und auch, „dass er fluchtartig weggelaufen ist“. Dass er die vom Flughafenarzt verordneten Medikamente nicht haben wollte, dürfte an seiner finanziellen Situation gelegen haben. „Er musste ja schon die Arztrechnungen bezahlen, er wird nicht mehr viel Geld gehabt haben.“ – Quelle: https://www.shz.de/7492526 ©2020Quelle: https://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/da-hatte-es-einer-auf-ihn-abgesehen-marner-in-bulgarien-verschollen-id7492526.html
Ernsthaft?
Der Kollege: ?
Der Freund: Sah sich mit Vorwürfen konfrontiert, er habe den angeschlagenen Kumpel allein zurückgelassen.
Was soll das überhaupt mit diesem Urvertrauen verloren....wegen der Ohrfeige? Wegen nem Hotel, dass nicht 5* war? Wegen Ärzten, die nicht wollten, wie er? Ich finde das ganz schön dick aufgetragen, wie so manches andere übrigens auch....Hauptsache immer maximal dramatisch....
Alles inszeniert?
Das ist mir neu, so schüchtern und verängstigt wirkt er auf den Videos gar nicht...
Wer? Die vier Schläger, die ihn erst geschlagen und dann verfolgt haben?
Ich unterstelle nichts. Ich spreche such nicht von einer bewussten Lüge. Ich spreche von dem normalen Vorgang, eine Schilderung so zu formulieren, dass man selbst möglichst positiv gesehen wird. Das machen wir alle.
Er hatte doch schon zweimal Antibiotikum in der Tasche, wozu noch eine dritte Packung? Oder was wollte ihm der Flughafenarzt zusätzlich verschreiben? Ik steh wieder aufm Schlauch, sorry.
Also, anfänglich haben hier auch einige die Freunde verurteilt damals und niemand von denen, hätte sich hier rechtfertigen müssen oder Dinge klarstellen müssen. Auch nicht um gut dazustehen in der Öffentlichkeit.
