Vermisstenfall Lars Mittank

tenbells schrieb:Wie kann man darauf kommen das es beim deutschen Konsulat Verständigungsprobleme gab?

Diese Probleme gab es als die Mutter beim Flughafen anrief, aber nicht beim Konsulat

Ganz einfach: Ein Honorarkonsul etwa kann durchaus kein deutscher Staatsbürger sein, sondern Einwohner des jeweiligen Landes (zB ein Bulgare in Varna). Entsprechend rudimentär können also die Deutschkenntnisse sein (je nachdem, wen man da gerade an der Strippe hat), obwohl das natürlich eigentlich nicht der Fall sein sollte.

Du sagst es:

Papopap schrieb:obwohl das natürlich eigentlich nicht der Fall sein sollte.

...und deshalb wahrscheinlich eine absolute Ausnahme darstellt, die man kaum in Betracht ziehen muss.

@Papopap
Danke, so hatte ich es in etwa für mich (falsch) im Kopf abgespeichert.

Ich habe es jetzt noch einmal rausgesucht, ich mache mir privat keine Notizen hierzu und vergesse auch mal was - sollte kein Problem für ernsthafte Diskutanten sein, das freundlich zu korrigieren bzw. direkt zu beantworten.

Das ist das, was Frau M. sagte:

Tailorlady schrieb am 26.10.2014:Innerhalb der nächsten Zeit habe ich sofort das Konsulat in Varna angerufen und um Mithilfe gebeten.

Und hieraus geht hervor, dass sich das Konsulat dann wohl beim Flughafen schlau gemacht hat und gegen Mittag dann Frau M. mit diesen Infos zurückrief:

Robin76 schrieb am 13.06.2019:in 9.30. 8. Juli Sandra Mitang genannt Ehrenkonsulat von Deutschland in Varna, zu verkünden, dass sie Verbindung mit seinem Sohn verloren. In diesem Interview erklärt sie, dass ihr Sohn klang seltsam, dass seine Stimme hat die Panik gemacht. Rund 12.ch. 8. Juli erhält die Mutter Informationen aus dem Honorarkonsulat, wonach bei seinem Besuch zum Arzt, schien ihr Sohn normal, wenn auch ziemlich besorgt. Nachdem trotz seiner Gesundheit dieser Reise wurde er aufgefordert, eine Erklärung, dass sie auf eigene Verantwortung und trotz der Warnungen, die es tödlich sein könnte fliegen unterzeichnen. An diesem Punkt der Arztpraxis verließ er, als er ging dort Gepäck Ausweisdokumente, sowie ihr Handy. Obwohl mehrere bekannt geworden Zeugnis bisher Spuren von Lars Mitang nicht gefunden.

Ich hoffe, damit ist jetzt allen gedient.

Karamell_Katze schrieb:...und deshalb wahrscheinlich eine absolute Ausnahme darstellt, die man kaum in Betracht ziehen muss.

Naja, dann hatte ich persönlich wohl Pech - ich musste vor einigen Jahren auf einer griechischen Insel einige Male den dt. Honorarkonsul bemühen, weil meiner Frau der Personalausweis gestohlen wurde. Dreimal hatte ich Kontakt und der jeweilige Erstkontakt war immer mit der Sekretärin, die kein Deutsch und im Prinzip kein Englisch sprach. Bei zwei von drei Versuchen war der deutschsprachige Honorarkonsul zugegen und hat das Gespräch übernommen. Bei dem Versuch, wo er allerdings nicht vor Ort war, blieb mir nichts anderes übrig, als das Gespräch zu beenden.
Falls es SM ähnlich ergangen ist, kann ich das Kommunikationsproblem durchaus nachvollziehen.

FriedrichA.III schrieb:Weil es seine Mutter ist und nicht seine Nanny. Es wird ja hier häufig ein leicht pathologisches Mutter-Sohn-Verhältnis unterstellt, aber das muss ja nicht zutreffen. Mittank hat erstmal sein Ding gemacht, bis einschließlich Krankenhaus. Dann fing er an "abzudrehen" und rief kurz vor Mitternacht seine Mutter an, weil mit dem Hotel "was nicht stimmte", mit der Karte ebenfalls nicht und so weiter.

Ganz genau, er hat sein Ding gemacht. Und genau das wollte seine Mutter vielleicht nicht. Es muss ja auch nicht sein, dass er „abgedreht“ ist, sondern andersrum!?

FriedrichA.III schrieb:Woraus berechnest du das? Nach meiner Info rief war das letzte Telefonat gegen 9 Uhr, und um 9:30 ging er zum Arzt. Das Konsulat dürfte noch später gewesen sein, da sie ja zwischenzeitlich noch versuchte, über den Flughafen Kontakt aufzunehmen.

Das habe ich dem Bericht entnommen, dass sie um 09:30 Uhr das Konsulat angerufen hat. Vielleicht hat Lars auch nach dem letzten Telefonat einfach aufgelegt, und ist bei weiteren Anrufen nicht mehr ans Telefon gegangen, weil er keine Lust mehr hatte mit ihr zu sprechen. Aus welchen Gründen auch immer. Dann hätte sie keine Chance mehr gehabt ihn anders zu erreichen. Und nochmal, es war alles ok am Flughafen und er war auf dem Weg/saß beim Arzt. Es ist völlig übertrieben FH und Konsulat zu kontaktieren. Hätte sie es in der Nacht gemacht, hätte ich es verstehen können.

FriedrichA.III schrieb:Er wollte auf keinen Fall seinen Job gefährden, da er noch in der gleichen Woche arbeiten sollte.
www.allmystery.de/themen/np114186-29

Wenn ich schell nach Hause möchte, um zu arbeiten,
dann versuche ich mich aber nicht in ein KH einweisen zu lassen.

off-peak schrieb:Tja, das sollte dann wohl das Ende der These des freiwilligen Verschwindens sein.

Wieso das? Weil er das seinen Freunden erzählt hat?
Er hat auch erzählt, bezahlte Russen hätten ihn verprügelt. Das Hotel wäre komisch.
Er soll auch gesagt haben, dass er mitten in der Nacht von vier Personen verfolgt wird. Außerdem, dass sie ihn nicht fliegen und fahren lassen.

Was ich auch noch nicht verstehe ist, es sollen Nachts die Anrufe stattgefunden haben mit der Sperrung der Karte, der Verfolgung, dann sie lassen mich nicht fliegen und nicht fahren. Dann wird die Botschaft kontaktiert, und Frau Mittank wird gegen 12Uhr mitgeteilt, dass Lars aus dem FH gelaufen ist.
Wieso wissen die Freunde erst einen Tag später was passiert ist? Das erste was ich machen würde, ist die Mitreisenden zu fragen, ob sie etwas wissen.

ramone schrieb am 28.09.2014:Ja haben am nächsten Tag versucht ihn anzurufen und zu schreiben,aber da war er bereits verschwunden.von seinem verschwinden haben wir erst Mittwoch erfahren

Erfahren hört sich für mich auch eher an, als wenn man sich gar nicht an sie gewandt hat.

FriedrichA.III schrieb:Die ich mit 'ja' beantworten würde, denn: "Er stand plötzlich auf und ist rausgegangen."
Nicht: "Er stand plötzlich auf, nahm seinen Reisepass und die Geldbörse und ging raus."

Lars war der Akteur. Aus der Sicht des Arztes war es plötzlich. Für den ein oder anderen Handgriff könnte Lars sich Zeit genommen haben. Vor dem Flughafengebäude scheint er dann kurz seinen Tascheninhalt zu kontrollieren.

Natürlich kann es ein Zufall sein, aber es ist schon bezeichnend, dass er den Reisepass offenbar nicht zurückgelassen hat. Das Austeiger-Utensil schlechthin.

sooma schrieb:Und hieraus geht hervor, dass sich das Konsulat dann wohl beim Flughafen schlau gemacht hat und gegen Mittag dann Frau M. mit diesen Infos zurückrief:

Interessant. Gerade hieß es noch:

sooma schrieb:Halten wir also fest: Es gibt keinen Beleg oder Hinweis darauf, dass das Konsulat nach einem mutmaßlichen Anruf von Frau M. in irgendeiner Weise "tätig" geworden ist.

Was ich damit sagen will: Wenn du schon die Basics nicht kennst, die mit den Hauptquellen schon zigfach verlinkt wurden, und gleichzeitig an ihrer Richtigkeit zweifelst, dann betreibe die Quellenrecherche doch selber.

Biff_tannen schrieb:Ganz genau, er hat sein Ding gemacht. Und genau das wollte seine Mutter vielleicht nicht. Es muss ja auch nicht sein, dass er „abgedreht“ ist, sondern andersrum!?

Aber er hat doch sie angerufen und nicht umgekehrt, ER hat diffuse Angaben gemacht bezüglich Hotel, Kreditkarte, Verfolger.
Und selbst wenn man annehmen mag, die Mutter sei "abgedreht" und er habe sein Ding gemacht (bzw. machen wollen), dann "flieht" er doch nicht vor seiner Mutter nach Bulgarien, nur weil er schon mal dort ist.

Biff_tannen schrieb:Wenn ich schell nach Hause möchte, um zu arbeiten,
dann versuche ich mich aber nicht in ein KH einweisen zu lassen.

Die Bedenken waren eben größer, er war ja auch nur auf Empfehlung des Allgemeinarztes im Krankenhaus.

x-aequitas schrieb:aber es ist schon bezeichnend, dass er den Reisepass offenbar nicht zurückgelassen hat. Das Austeiger-Utensil schlechthin.

Nur dass er dieses Aussteiger-Utensil nie verwendet hat.

Papopap schrieb:Dreimal hatte ich Kontakt und der jeweilige Erstkontakt war immer mit der Sekretärin, die kein Deutsch und im Prinzip kein Englisch sprach. Bei zwei von drei Versuchen war der deutschsprachige Honorarkonsul zugegen und hat das Gespräch übernommen.

So ähnlich ist es mir auch schon ergangen, deshalb wäre das für mich jetzt nicht völlig an den Haaren herbeigezogen gewesen - vermischt habe ich es trotzdem.

FriedrichA.III schrieb:Wenn du schon die Basics nicht kennst, die mit den Hauptquellen schon zigfach verlinkt wurden, und gleichzeitig an ihrer Richtigkeit zweifelst, dann betreibe die Quellenrecherche doch selber.

Meine Güte... komm mal von Deinem hohen Ross runter. Du hättest es einfach verlinken können, wenn Du doch hier der Basics-Kenner bist, statt so überheblich rumzutönen. Ansonsten habe ich mich ja korrigiert, auch das sollte einem ernsthaften Diskutanten genügen.

FriedrichA.III schrieb:Nur dass er dieses Aussteiger-Utensil nie verwendet hat.

Vielleicht hat er sich nach einem unkontrollierten Grenzübertritt irgendwo sesshaft gemacht. Vielleicht hat er Bulgarien nie verlassen. Mittlerweile stellt sich ohnehin die Frage, ob der Reisepass noch gültig ist.

Check out im Hotel war nicht 6 Uhr früh wozu auch? In jedem normalen Hotel ist bis 11.00 Uhr aus Checken angesagt. Gegen 19 Uhr des Abreisetages am 7. Juli fuhren die Mitreisenden zum Flughafen und Mittank ins Krankenhaus.

Das Üblichste wäre, dass alle ihre Taschen bis zur Abreise zum Flughafen im Hotel gelassen hätte. Folglich dürft Lars ohne Taschen zum KH gefahren sein. Zumal er auch nicht wissen konnte, was ihn dort erwartet.

Die Verletzung war am 5. Juli zwei Tage vor der geplanter Abreise. Der erste Arztbesuch war am frühen Abend des Abreisetag am 7. Juli.
Was mich doch stutzig macht. Da dürfte die Verletzung nur geringfügig gewesen sein.

Der Arzt diagnostiziert einen Trommelfellriss. Zur weiteren Abklärung legt er Lars ein Besuch im Spital nahe. Was mich jetzt verwundert ist, dass dort zu einer sofortigen OP geraten worden sein soll. Bei einer so starken Schädigung des Trommelfells könnten Schmerzen und Blutungen auftreten. War aber offensichtlich nicht so. Von daher war der Besuch bein Flughafenarzt schon angezeigt.

schluesselbund schrieb:https://www.netdoktor.de/krankheiten/trommelfellperforation/

Wenn er am besagten abend gegen 20 Uhr aus dem KH kam (kann auch später gewesen sein), hatte er kaum noch eine andere Wahl, als erstmal irgendein Hotel zu beziehen. In der Zeit zwischen ca. 20 Uhr und kurz vor 24 Uhr hat er sein Medikament besorgt. Anbei er sich zum 'Color' hat fahren lassen. Weiter dann vermutlich dort herumgegammelt, bis er schließlich seine Mutter anrief.

Erst einmal würde man doch in dem gebuchten Hotel versuchen ein Zimmer zu bekommen. War vielleicht nicht der Fall. Oder nicht möglich. Dem wird wohl so gewesen sein, dass Mittank herumgegammelt ist. Und jetzt stimmt plötzlich etwas mit dem Hotel nicht. Finde ich eigenartig. Ihr kann ich mir schon vorstellen, dass etwas vorgefallen ist was Lars Angst und Schrecken eingejagt hat.

Weiter, es gibt keinen Beleg oder Hinweis darauf, dass das Konsulat nach einem mutmaßlichen Anruf von Frau M. in irgendeiner Weise "tätig" geworden ist. Da mir Konsulat Tätigkeiten nicht ganz unbekannt sind, dürfte alles andere schlichtweg quatsch sein.

Alles hinter diesem Zaun ist nicht mehr belegt bzw auch nicht mehr belegbar. Ich denke wir sind uns einig, dass Lars dort kein Wurzel geschlagen hat. Ob er nun von der Autobahn oder von der Strasse 29 weiter gekommen ist, ist auch nochmal egal. Selbst zu Fuss dürfte es möglich sein in bewohntes Gebiet zu gelangen. Dass er nicht um das Flughafengelände zu finden ist, steht doch ausser Zweifel.

schluesselbund schrieb:Weiter, es gibt keinen Beleg oder Hinweis darauf, dass das Konsulat nach einem mutmaßlichen Anruf von Frau M. in irgendeiner Weise "tätig" geworden ist. Da mir Konsulat Tätigkeiten nicht ganz unbekannt sind, dürfte alles andere schlichtweg quatsch sein.

Wieso? Es ist eine Chance sich zu profilieren und allemal spannender als Ersatzpapiere auszustellen oder Kopien zu beglaubigen. Im Ernst, die Aufgabe eines Konsulats besteht auch darin,

den Angehörigen des Entsendestaats, und zwar sowohl natürlichen als auch juristischen Personen, Hilfe und Beistand zu leisten;

https://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/ir_online_db/ir_htm/frame_wuek_24-04-1963.htm

Übrigens, wir können hier nur die Schlüssigkeit prüfen, keine Belege! Der Arbeiter am Flughafen, der durch die Tür beim Arzt hereingeschaut hat, ist für mich ein Hinweis für die Konsularische Aktivität. Der Anruf beim Flughafen und/oder beim Konsulat haben das meines Erachtens ausgelöst.

Ich hatte schon mehrfach das " Vergnügen" mit dem Konsulat zu telefonieren. Und glaub mir, bevor nicht amtlich vorliegt was passiert ist wird nicht gehandelt. Genau so ist das Konsulat kein Dolmetscher.

ElodiaGS schrieb:
Genau, das denke ich auch. Zumal er die von der Mutter über WU angewiesenen 500 Euro dazu dringend benötigt hätte

Sein gesamtes Verhalten kurz vor seinem Verschwinden zeigt ziemlich abstruse Züge, die in meinen Augen zumindest mal klar gegen ein geplantes Aussteigen sprechen. Auch aus seinem Umfeld kamen keine mir bekannten Signale, die eine Überlegung/Planung in diese Richtung stützen würden. Die Umstände waren mehr als widrig für ihn. Zumal er ja -das dürfen wir auch nicht vergessen- noch eine (wenn auch nicht schwere) Verletzung hatte, um die er sich fortan nicht mehr kümmerte/kümmern konnte. Er war zudem allein, nicht ausreichend ausgerüstet und hatte mutmaßlich weder die für einen Ausstieg erforderlichen Kenntnisse der Sprache, Kenntnisse über das Land und dessen Gesetze/Regelungen noch gute Kontakte, welche ihm dabei hätten helfen können.

ElodiaGS schrieb:
Für mich gibt es immer noch die 3. Möglichkeit: Die durch eine Psychose eingebildete Bedrohung. Psychosen gehen sehr häufig mit einem Verfolgungswahn einher.

Das meinte ich in meinem Beitrag mit "ggf. psychisch induziert". Aber auch eine Psychose ist kein mehrjähriger Dauerzustand auf gleichbleibendem Niveau. Irgendwann hätte er schon zwischendurch realisieren können, ja müssen, in welcher Situation er sich befindet. Und dann -so vermute ich- wäre die Organisation von Hilfe/einem Ausweg die für ihn einzig logische Konsequenz sein müssen. Das er genau das nicht tat, legt für mich die Vermutung nahe, dass er zeitnah zu seinem Verschwinden zu Schaden kam.

x-aequitas schrieb:30marple12 schrieb am 16.09.2014: Um 9:30 am 08.07. rief Sandra Mittank das deutsche Konsulat in Varna an, um mitzuteilen, dass sie die Verbindung zu ihrem Sohn verloren hat. In diesem Gespräch erklärte sie, dass ihr Sohn seltsam und seine Stimme panisch geklungen habe.

Zu beachten die Öffnungszeiten

https://www.botschaft-konsulat.com/vertretung/962/Deutschland-in-Varna

schluesselbund schrieb:Zu beachten die Öffnungszeiten

Hat schon jemand angemerkt: die Zeit ist in Bulgarien eine Stunde voraus. Wenn Frau Mittank um 9:30 Uhr deutsche Zeit angerufen hat, dann war es dort 10:30 Uhr. Das würde dann passen.

ein Psychose-ähnlicher Zustand kann auch durch "traumatic-head injury" ausgelöst werden ... (sorry, machmal weiß ich die Deutschen Worte nicht)... und ich weiß ja nicht wie gut Lars an besagtem Tag im KKH tatsächlich untersucht wurde.
Nach wie vor allerdings behaupte ich, sein Verhalten war bereits vor dieser "Auseinandersetzung" nicht gamz schlüssig

El81 schrieb:Nach wie vor allerdings behaupte ich, sein Verhalten war bereits vor dieser "Auseinandersetzung" nicht gamz schlüssig

Und wie kommst du zu der Annahme?

Biff_tannen schrieb:Und wie kommst du zu der Annahme?

ich tue mir unter Anderem mit seiner Aussage schwer Bremen Fans hätten einen Russen/Bulgaren bezahlt ihn zu verprügeln... ich denke da ist etwas ganz anderes gelaufen...

Bei Sekunde 29 sieht es so aus als ob Lars nachprueft ob er sein Handy dabei hat. Überprüft er da die Hosentasche?

Unsolved Mystery: The Disappearance of Lars Mittank

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