soweit ich mich erinnere haben ihn seine Freunde erst am nächsten morgen im Hotel wieder gesehenFriedrichA.III schrieb:Na stundenlang war der nicht verschwunden. Nach Aussage der beiden Mitreisenden haben sie ihn auf dem Weg zum Hotel wieder eingeholt, er war also ca. 1/2 Stunde alleine.
Also wann ereignet sich dieser Unfall mit dem Trommelfellriss? An Abreisetag oder am Tag zuvor?
Hmm... kann ich mir nicht wirklich vorstellen, denn sie "müssten" der Sprache mächtig sein.sooma schrieb:Ich hab es so verstanden, dass es auch dort wegen der Sprachbarriere zu Verständigungsschwierigkeiten kam.
Zu dariknews.bg findet sich dieses:X-Aequitas schrieb:
Auch mal hier lesen: https://dariknews.bg/regioni/varna/vypros-za-80-000-leva-kyde-e-lars-1431359
Seit 2001 unterhält Darik Radio das Nachrichtenportal DarikNews.bg. Für DarikNews.bg arbeiten über 70 Journalisten in den 20 größten Regionen des Landes und in einigen europäischen Hauptstädten. Die Information von DarikNews.bg ist verlässliche Informationsquelle für eine Anzahl von internationalen Agenturen wie Reuters, AFP und ITAR-TASS.Wikipedia: Darik Radio
Darik Radio ist der erste und bislang einzige private Hörfunksender in Bulgarien, der über eine nationale Lizenz verfügt. Sein Programm startete der Sender am 21. Januar 1993 um 12 Uhr. Heute zählt Darik zu den einflussreichsten privaten Radiosender im Land.Was den Wert der Zeugenaussagen an sich angeht, sagt der Eintrag dazu letztendlich aber nichts.
Darik produziert in Sofia ein 24-Stunden-Programm und verfügt über regionale Niederlassungen und Studio-Komplexe in 17 weiteren bulgarischen Städten für die tägliche Live-Übertragung von lokalen News und ausgewählte Einzelsendungen.
По време на престоя си в България, той е имал контакти с три германки, които са посетили стаята му. Те са открити в родината си и са разказали, че мъжът се е държал лошо с тях.Das ist natürlich ein bißchen sehr vage und im Artikel wirkt alles etwas durcheinander. Wie leider - mit Verlaub - einiges, das von Gütig stammt.
Sicher, aber das, was in der Nacht abging, war ja auch dramatisch. Für uns ist das hier mittlerweile schon fast normal, weil es so endlos wiederholt wurde. Zur Erinnerung: Mittank hat seine Mutter kurz vor zwölf und dann zwischen 2 und 3 Uhr nachts mit konfusen Problemen konfrontiert. Das ist doch wohl dramatisch genug. Wer das entsprechende Interview mit der Mutter in Erinnerung hat, kann sich vorstellen, wie ihr zumute war.
Also wenn das deutsche Konsulat in Bulgarien Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache hat, dann sollten die sich mal nach Ersatz umsehen ... Die Botschaft ist mindestens insoweit tätig geworden, als sie mit dem Flughafen in Kontakt trat und Frau Mittank dann über das merkwürdige Verschwinden ihres Sohnes informierte. Später dann natürlich noch weitergehend, als Mittank nicht wieder auftauchte.
Sag ich doch. ;-)off-peak schrieb:Tja, das sollte dann wohl das Ende der These des freiwilligen Verschwindens sein.
Ja, aber es ging ja um die Frage, ob er blau machen wollte. Und das war offenbar nicht der Fall.
Ich kann mich erinnern, dass diese Version irgendwo so wiedergegeben wurde. Die Mitreisenden berichteten, sie hätten sich noch gewundert, dass sie ihn auf dem Weg zum Hotel wieder eingeholt hätten.
Nachmals die Frage an @ alle:
Die Verletzung war am 5. Juli, also zwei Tage vor geplanter Abreise.
So wie ich es verstanden habe, hat es so wohl die Mutter erklärt.
Wo ist denn belegt, dass das so war?
Und wann sucht Lars den ersten Atzt auf?
@El81
Die Mutter rief ihrer Aussage zufolge zunächst am Flughafen an, wo kein Mensch sie verstanden hat. Danach die Botschaft.
Nirgends. Im Ernst: Diese ganzen Details wurden hier und in vorhergehenden Threads schon zigfach diskutiert und verlinkt. Ich habe das Wesentliche für mich aus diversen Quellen notiert bzw. 'rauskopiert und greife auf diese Zusammenfassung zurück, habe hier auch etliche Zitate schon verlinkt. Ich kann nicht bei jedem Detail anfangen, die Quelle 'rauszusuchen. Wenn du es nicht glauben magst, ist es auch okay.
Am frühen Abend des 7. Juli, also am (geplanten) Abreisetag.
Danke, das hätte als Antwort auch gereicht. ;)
Richtig. Und alles andere ist schlichtweg quatsch.
Wieso ist das von Belange?
Meine Gedanken dazu: Ich könnte mir vorstellen, dass LM doch schon eine psychiatrische Vorgeschichte hatte und die Mutter das wusste und befürchtete, dass dies eine Art Rückfall oder sowas sein könnte, was sie so vielleicht (!) auch dem Konsulat so geschildert hat. Sonst scheint mir ihr erstens ihr Aktivismus nicht einleuchtend (auch wenn sie eine Art Helikoptermutter sein sollte), und zweitens ebensowenig, warum das Konsulat auch nur einen Finger krumm machen soll. (Alternativ könnte sie m. E. stattdessen auch behauptet haben, ihr Sohn sei in konkreter (krimineller) Gefahr.) --- Alles rein spekulativ natürlich.x-aequitas schrieb:MajorQuimby schrieb:
Was hat die Mutter dem Konsulat überhaupt genau erzählt, dass das Konsulat tätig wird?
Kenne mich mit den Verhaltensrichtlinien der Diplomatie nicht so aus, aber sie muss doch schon ziemlich schweres Geschütz aufgefahren haben.
Worüber hat die Mutter berichtet?
Dazu steht doch hier etwas:
30marple12 schrieb am 16.09.2014:
Um 9:30 am 08.07. rief Sandra Mittank das deutsche Konsulat in Varna an, um mitzuteilen, dass sie die Verbindung zu ihrem Sohn verloren hat. In diesem Gespräch erklärte sie, dass ihr Sohn seltsam und seine Stimme panisch geklungen habe.
Nun möchte ich auch vorschlagen: Lies bitte selber nochmal nach oder folge den Zitaten. Danke.
Welchen Einfluss hätte dieser Umstand?
