@Frau.N.Zimmer Frau.N.Zimmer schrieb:Ich versteh es immer noch nicht. Wenn man nun weiß dass es verschiedene Rechner waren - woran machte man das fest? Wenn man die Zugreifer nicht personifizieren kann?
Soweit ich informiert bin, erfolgte ein Zugriff aus dem Netzwerk der Firma, wo Darsow gearbeitet hat.
Wer an einem Rechner arbeitet ist doch eine Frage der Wahrscheinlichkeit, heißt, NORMALERWEISE arbeitet HerrX an diesem Rechner, das bedeutet aber noch lange nicht, daß FrauY oder Herr Z nicht auch Zugang zu diesem Rechner haben können.
Aber im Fall Darsow ist es diese Kette, die sich - meiner Meinung nach - einfach schließt.
Internetrecherche - Ausdruck - baugleicher bei derTat benutzter Schalldämpfer - Wiederholte massive Lärmbelästigung - Recherche nach Umzugs-bzw.Auszugsmöglichkeiten - Baufirma/Bauschaum/Schalldämpferschaum - fehlendes Alibi - bekannte Gewohnheiten des Herrn Toll - und und und...
dabei habe ICH noch gar keinen Zugriff auf interne Ermittlungsergebnisse
@Ma_Ve Ma_Ve schrieb:Das ist genau der Punkt! Besser wäre es gäbe NICHTS zu rütteln!
Sicher wäre es besser, aber es ist blauäugig zu glauben, das - sagen wir mal die Meisten - Urteile absolut "Rüttelfrei" sind.
Das ist doch Wunschdenken.....