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Mordfall Heike Wunderlich DDR 1987
25.02.2014 um 16:03Mein erster Tread hoffe ich mache alles richtig.
Ich habe diesen fall am Wochenende beim xy -Stöbern gefunden, und weil er
hier noch nicht behandelt wird stell ich ihn mal ein in der Hoffnung das sich jemand aus der Gegend
vlt. noch daran erinnert. Denn es ist schon 27 Jahre her das Heike Wunderlich getötet wurde. Interessanterweise
wurde der Fall 2009 mi XY Ungelöst noch mal aufgearbeitet und seit 2012 gibt es wohl neue Erkenntnisse da der
Fall neu behandelt wird. Im Netz gibt es auch einiges und deswegen würde ich gerne über den Fall mehr erfahren weil
es meinermeinung nach Ansatzpunkte gibt.
Also wenn sich jemand angesprochen fühlt mit zu diskutieren, wenn jemand was weiss bitte melden.
Der mysteriöse Mord an Heike Wunderlich
Ein Wald bei Plauen in Sachsen, 10. April 1987. Am Nachmittag macht ein Soldat der Nationalen Volksarmee einen grausamen Fund: die Leiche einer 18-Jährigen - Heike Wunderlich. Sie ist ermordet worden.
Auf dem Heimweg verschwunden
Die junge Frau stammt ursprünglich aus dem kleinen Dorf Altensalz, rund zehn Kilometer von Plauen entfernt. Die Ermittlungen der damals zuständigen Kriminalpolizei Karl-Marx-Stadt ergeben, dass Heike Wunderlich am Vorabend der Tat mit ihrem roten Moped "Simson S 51 N" alleine nach Plauen gefahren ist. Dort besucht sie zuerst ihre Mutter im Krankenhaus, dann Unterrichtskurse in der Volkshochschule. Anschließend trifft sie sich mit einer Freundin. Gegen 21.45 Uhr macht sich Heike Wunderlich auf den Heimweg.
Am nächsten Tag wird ihre Leiche etwa zwei Kilometer vor Altensalz im Wald gefunden. Daneben liegt das Moped. Es fehlen ihr DDR-Personalausweis, ein Schlüsselbund mit silberfarbener Schmuckkette sowie ein schwarzer Ledergürtel mit einer Schnalle, die mit Glitzersteinen besetzt ist.
Mysteriöse Beobachtung
Aufgrund des starken Gewitters in der Tatnacht kann die Polizei keine Spuren des Täters sichern. In den folgenden Tagen observiert sie deshalb den Fundort der Leiche - in der Hoffnung, dass der Täter noch einmal zurück kommt. Und tatsächlich: Am 16. April 1987 gegen 10 Uhr morgens beobachten die Beamten, wie ein unbekannter Mann am Fundort längere Zeit verweilt. Als die Polizisten den Mann festnehmen wollen, flüchtet er - und entkommt.
Die Beschreibung passt zu einem Mann, mit dem Heike ein Jahr vor ihrem gewaltsamen Tod mehrfach gesehen worden ist. Heike Wunderlich hat allerdings niemandem Details über ihren Bekannten erzählt. So weiß die Polizei nur, dass er einen PKW "Wartburg 353" gefahren hat.
Der Unbekannte am Grab
Über ein Jahr nach der Tat, am 13. Juni 1988, kommt wieder Bewegung in den Fall. Als die Eltern gegen 20.40 Uhr das Grab ihrer Tochter auf dem Altensalzer Friedhof besuchen möchten, beobachten sie einen Mann, der sich am Grab aufhält.
Als der Unbekannte die Eltern bemerkt, geht er ein paar Gräber weiter. Heikes Vater spricht ihn an, will wissen, wer er ist und was er am Grab seiner Tochter zu suchen hat. Der Mann antwortet knapp, sein Name sei unwichtig. Er komme "von einem Zeltplatz". Dann geht er und lässt die verdutzten Eltern zurück.
Bis heute weiß die Kripo nicht, wer dieser Mann war.
Personenbeschreibungen:
Der unbekannte Freund, mit dem Heike vor der Tat mehrfach gesehen wurde: 30 bis 38 Jahre alt, über 1,80 Meter groß, kräftige Figur, dunkelbraunes, fast schwarzes Haar, ovales Gesicht. Er soll einen "Wartburg 353" gefahren haben, vermutlich Limousine in heller Farbe, schwarze Kopfstützen, Schiebedach, Anhängerkupplung. Das Kennzeichen begann mit einem "T" für den ehemaligen Bezirk Karl-Marx-Stadt
Der unbekannte Mann, der an Heikes Grab stand: etwa 18 bis 20 Jahre alt, ca. 1,80 Meter groß, schlank, braune, kurze Haare, sprach Sächsisch, silberfarbener Ohrstecker links, Brille mit silberfarbenem Metallgestell. Seine Kleidung: dunkelblaues T-Shirt mit weißer Aufschrift, dunkelblaue Trainingshose - möglicherweise ein "GST-Marine-Trainingsanzug".
Ermittlungsfragen:
- Wer hat den Freund von Heike mit dem "Wartburg 353" seit dem Frühjahr 1986 noch gesehen?
- Wer kann Angaben zu den verschwundenen Sachen aus dem Besitz von Heike Wunderlich machen?
Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat führen, ist eine Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt.
Zuständig: Kripo Zwickau, Telefon: 0 375 / 42 84 48 0
http://www.e110.de/index.cfm?cid=21&event=page.detail&fkcid=7&id=41217
http://www.duwirstvermisst.de/magic_viewtopic.php?f=48&t=3817
https://www.youtube.com/watch?v=FmwKU_6qxJU
ab 18:00 min gehts los
es gibt noch weitere Links im Netz
Ich habe diesen fall am Wochenende beim xy -Stöbern gefunden, und weil er
hier noch nicht behandelt wird stell ich ihn mal ein in der Hoffnung das sich jemand aus der Gegend
vlt. noch daran erinnert. Denn es ist schon 27 Jahre her das Heike Wunderlich getötet wurde. Interessanterweise
wurde der Fall 2009 mi XY Ungelöst noch mal aufgearbeitet und seit 2012 gibt es wohl neue Erkenntnisse da der
Fall neu behandelt wird. Im Netz gibt es auch einiges und deswegen würde ich gerne über den Fall mehr erfahren weil
es meinermeinung nach Ansatzpunkte gibt.
Also wenn sich jemand angesprochen fühlt mit zu diskutieren, wenn jemand was weiss bitte melden.
Der mysteriöse Mord an Heike Wunderlich
Ein Wald bei Plauen in Sachsen, 10. April 1987. Am Nachmittag macht ein Soldat der Nationalen Volksarmee einen grausamen Fund: die Leiche einer 18-Jährigen - Heike Wunderlich. Sie ist ermordet worden.
Auf dem Heimweg verschwunden
Die junge Frau stammt ursprünglich aus dem kleinen Dorf Altensalz, rund zehn Kilometer von Plauen entfernt. Die Ermittlungen der damals zuständigen Kriminalpolizei Karl-Marx-Stadt ergeben, dass Heike Wunderlich am Vorabend der Tat mit ihrem roten Moped "Simson S 51 N" alleine nach Plauen gefahren ist. Dort besucht sie zuerst ihre Mutter im Krankenhaus, dann Unterrichtskurse in der Volkshochschule. Anschließend trifft sie sich mit einer Freundin. Gegen 21.45 Uhr macht sich Heike Wunderlich auf den Heimweg.
Am nächsten Tag wird ihre Leiche etwa zwei Kilometer vor Altensalz im Wald gefunden. Daneben liegt das Moped. Es fehlen ihr DDR-Personalausweis, ein Schlüsselbund mit silberfarbener Schmuckkette sowie ein schwarzer Ledergürtel mit einer Schnalle, die mit Glitzersteinen besetzt ist.
Mysteriöse Beobachtung
Aufgrund des starken Gewitters in der Tatnacht kann die Polizei keine Spuren des Täters sichern. In den folgenden Tagen observiert sie deshalb den Fundort der Leiche - in der Hoffnung, dass der Täter noch einmal zurück kommt. Und tatsächlich: Am 16. April 1987 gegen 10 Uhr morgens beobachten die Beamten, wie ein unbekannter Mann am Fundort längere Zeit verweilt. Als die Polizisten den Mann festnehmen wollen, flüchtet er - und entkommt.
Die Beschreibung passt zu einem Mann, mit dem Heike ein Jahr vor ihrem gewaltsamen Tod mehrfach gesehen worden ist. Heike Wunderlich hat allerdings niemandem Details über ihren Bekannten erzählt. So weiß die Polizei nur, dass er einen PKW "Wartburg 353" gefahren hat.
Der Unbekannte am Grab
Über ein Jahr nach der Tat, am 13. Juni 1988, kommt wieder Bewegung in den Fall. Als die Eltern gegen 20.40 Uhr das Grab ihrer Tochter auf dem Altensalzer Friedhof besuchen möchten, beobachten sie einen Mann, der sich am Grab aufhält.
Als der Unbekannte die Eltern bemerkt, geht er ein paar Gräber weiter. Heikes Vater spricht ihn an, will wissen, wer er ist und was er am Grab seiner Tochter zu suchen hat. Der Mann antwortet knapp, sein Name sei unwichtig. Er komme "von einem Zeltplatz". Dann geht er und lässt die verdutzten Eltern zurück.
Bis heute weiß die Kripo nicht, wer dieser Mann war.
Personenbeschreibungen:
Der unbekannte Freund, mit dem Heike vor der Tat mehrfach gesehen wurde: 30 bis 38 Jahre alt, über 1,80 Meter groß, kräftige Figur, dunkelbraunes, fast schwarzes Haar, ovales Gesicht. Er soll einen "Wartburg 353" gefahren haben, vermutlich Limousine in heller Farbe, schwarze Kopfstützen, Schiebedach, Anhängerkupplung. Das Kennzeichen begann mit einem "T" für den ehemaligen Bezirk Karl-Marx-Stadt
Der unbekannte Mann, der an Heikes Grab stand: etwa 18 bis 20 Jahre alt, ca. 1,80 Meter groß, schlank, braune, kurze Haare, sprach Sächsisch, silberfarbener Ohrstecker links, Brille mit silberfarbenem Metallgestell. Seine Kleidung: dunkelblaues T-Shirt mit weißer Aufschrift, dunkelblaue Trainingshose - möglicherweise ein "GST-Marine-Trainingsanzug".
Ermittlungsfragen:
- Wer hat den Freund von Heike mit dem "Wartburg 353" seit dem Frühjahr 1986 noch gesehen?
- Wer kann Angaben zu den verschwundenen Sachen aus dem Besitz von Heike Wunderlich machen?
Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat führen, ist eine Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt.
Zuständig: Kripo Zwickau, Telefon: 0 375 / 42 84 48 0
ab 18:00 min gehts los
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