Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim
22.07.2015 um 17:50@heinmueck
ja, schade, ich bin aber zuversichtlich, dass sich beide wieder melden werden, vielleicht auch weitere "Insider".
Man muss eigentlich heuer in diesem Thread sehr zufrieden sein, wir haben heuer viel mehr erfahren, als Jahrzehnte zuvor (zuerst vom neuen Artikel und dann von den "Insider" Postings), wir durften uns sogar Fotos vom Tatort anschauen.
Der Verdacht von @mohame kommt mir plausibel vor, weil es ein starkes Indiz gibt (die Person, die vor der Tat fast jeden Tag im "Goldenen Löwen" war, und nachher nicht mehr dort gesehen worden ist).
Wir können leider nicht wissen, ob die Kripo auch zufrieden ist (wenn es überhaupt ein "Cold Case Team" in inserem Mordfall gibt). Die Polizei von heute ist natürlich der Kripo von damals deutlich überlegen (nicht nur technologisch). Die Beamten sind aber darauf angewiesen, ob die am Tatort gesicherten Asservate immer noch vorhanden sind, und wenn ja, ob sie richtig aufbewahrt worden sind (um z.B. fremde DNA finden zu können).
Ich bin neugierig, ob diese auswärtige Person damals überpüft worden ist.
Vielleicht sollte der bei Forensik–Fans als legendär geltende Kriminalfall noch einmal bei XY als "Cold Case" gezeigt werden, mit einer dementsprechend hohen Belohnung (wir wissen von @mohame, dass alle evtl. Mitwisser vom Stammtisch schon gestorben sind, hoffentlich gibt es aber immer noch andere Mitwisser, die mit dem Gasthaus nichts zu tun haben).
Mir ist es natürlich bewusst, dass auch unter den günstigsten möglichen Umständen (DNA gefunden, neue belastende Aussagen) ein Mord nach fast 40 Jahren fast unmöglich nachzuweisen ist, s. Fall Lolita. Und vielleicht ist der mutmaßliche Täter schon gestorben (@mohame weißt sicher Bescheid, ob die auswärtige Person noch am Leben ist).
Hallo, @egaht! Danke für Deine Recherchen und natürlich keine Kritik, sondern ein Lob! Vergessen wir unsere Diskussion, und hoffentlich recherchierst Du weiter!
ja, schade, ich bin aber zuversichtlich, dass sich beide wieder melden werden, vielleicht auch weitere "Insider".
Man muss eigentlich heuer in diesem Thread sehr zufrieden sein, wir haben heuer viel mehr erfahren, als Jahrzehnte zuvor (zuerst vom neuen Artikel und dann von den "Insider" Postings), wir durften uns sogar Fotos vom Tatort anschauen.
Der Verdacht von @mohame kommt mir plausibel vor, weil es ein starkes Indiz gibt (die Person, die vor der Tat fast jeden Tag im "Goldenen Löwen" war, und nachher nicht mehr dort gesehen worden ist).
Wir können leider nicht wissen, ob die Kripo auch zufrieden ist (wenn es überhaupt ein "Cold Case Team" in inserem Mordfall gibt). Die Polizei von heute ist natürlich der Kripo von damals deutlich überlegen (nicht nur technologisch). Die Beamten sind aber darauf angewiesen, ob die am Tatort gesicherten Asservate immer noch vorhanden sind, und wenn ja, ob sie richtig aufbewahrt worden sind (um z.B. fremde DNA finden zu können).
Ich bin neugierig, ob diese auswärtige Person damals überpüft worden ist.
Vielleicht sollte der bei Forensik–Fans als legendär geltende Kriminalfall noch einmal bei XY als "Cold Case" gezeigt werden, mit einer dementsprechend hohen Belohnung (wir wissen von @mohame, dass alle evtl. Mitwisser vom Stammtisch schon gestorben sind, hoffentlich gibt es aber immer noch andere Mitwisser, die mit dem Gasthaus nichts zu tun haben).
Mir ist es natürlich bewusst, dass auch unter den günstigsten möglichen Umständen (DNA gefunden, neue belastende Aussagen) ein Mord nach fast 40 Jahren fast unmöglich nachzuweisen ist, s. Fall Lolita. Und vielleicht ist der mutmaßliche Täter schon gestorben (@mohame weißt sicher Bescheid, ob die auswärtige Person noch am Leben ist).
Hallo, @egaht! Danke für Deine Recherchen und natürlich keine Kritik, sondern ein Lob! Vergessen wir unsere Diskussion, und hoffentlich recherchierst Du weiter!