@talker talker schrieb:Das "was wäre gewesen, wenn die Tür nicht angelehnt ..." ist quatsch. Wenn um 16 Uhr ein Spaziergang war, dann musste man noch einmal mit dem Hund raus oder ihn in den Garten lassen.
Selbst wenn Helgard an der Terrassentür stehengeblieben ist, hätte man sie gezielt durch Telefonklingeln von der Tür weglocken können.
Ja, das was wäre gewesen ist absoluter Quatsch. Somit auch 90% deiner Beiträge. Dieser Thread hier besteht mittlerweile kaum noch aus Fakten sondern viel mehr aus irgendwelchen abstrusen Hirngespinsten mit noch so verrückten herbeifantasierten Theorien.
Egal ob Hundebesitzer oder Kind-in-Kindergarten-Bringer, jede Routine kann durch unplanmäßige Dinge (Hund hat Durchfall, ist krank etc.) auch mal locker unterbrochen werden. Die zwei Stunden die du da in deine komische Tathergangsplanung investiert hast, hättest du vielleicht nutzen sollen um noch einmal die Fakten und vor allem deine bisherigen Aussagen zu studieren. Damals hieltest du die Feuerwehrfrau für absolut inkredibel, heute bzw. gestern passt sie dir zu deinen Konstrukten (und um nichts anderes handelt es sich, du lieferst keinerlei Argumente welche durch Fakten gestützt werden, sondern konstruierst in einer Tour die absurdesten Dinge) und ist daher wieder sehr aussagekräftig gewesen.
Nur kurz: ob die Tür abgeschlossen war oder nicht, konnte sie nicht mehr mit 100%iger Gewissheit sagen. Einfach mal aufpassen an so einem Verhandlungstag, dann würdest du hier auch nicht eine Falschaussage nach der nächsten posten.
Wenn du ab und an im Prozess zu sitzen scheinst (behauptest du zumindest), dann müsstest du wissen, wie das Publikum da zusammengesetzt ist und wie leicht genau diese Leute zu Klatsch & Tratsch neigen. An deiner Stelle würde ich mich bis in den Boden schämen, wenn meine falschen Postings hier durch den ganzen Kreis Gütersloh getragen werden, dein Glück kann nur sein, dass die Opfer das hier nicht mehr lesen können.
Mich irritiert auch, dass du so vehement auf Ostblockkiller (yeah, alle Osteuropäer sind kriminell) abfährst, obwohl es da bisher nicht einen einzigen Beweis für gibt.
Kurzer Exkurs im kriminologischen Basiswissen für dich: 90% der Morde und versuchten Morde sind Beziehungstaten. Täter und Opfer kannten sich bereits im Vorfeld.
Gerade in Anbetracht der Sache mit dem Hund und der doch eher privilegierten Wohngegend die keineswegs anonym ist, wundert es mich, wieso "solche" Menschen da 1. nicht auffallen, sich 2. so gut auskennen und vor allem 3. keinerlei Geld oder Wertgegenstände mitnehmen.
Für mich unterscheidest du dich kaum zum Zeugen Str. der auch komplett von Tochter und Lebensgefährten ablenken wollte und einfach einen Geschäftsführer extrem schwer belastete um den Verdacht auf ihn zu lenken.
Objektivität sieht für mich anders aus und ich würde es mir gerade auch aus Pietätsgründen für die Opfer wünschen, dass du dich mal mehr an Fakten als an Fantasie hältst. Meintest du nicht letztens noch wir alle würden zuviel TV gucken? Glashaus sag ich da nur, für mich sieht das so aus, als seist du tatsächlich ein "talker", einer, der viel redet, wenn der Tag lang ist - obwohl wir Winter haben.
Was ich aber eigentlich sagen wollte: ich habe keinerlei Motivation mehr über den Prozess (auf Fakten basierend) zu berichten, wenn zwischendrin solche absurden Theorien gepostet werden, die jeglicher Grundlage entbehren. Es ist einfach nur wahnsinnig anstrengend dauernd diesen nonsens erstmal abzuschmettern um dann zu den tatsächlichen Fakten zu kommen. In der Intensität gar ein Kampf gegen die Windmühlen, sorry.