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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

8.302 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Doppelmord, Geschwister ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

18.08.2014 um 18:24
ich meine auch, dass hier mal eine etwas genauere zeitangabe im forum genannt wurde. aber die fehlte bei der einlassung gänzlich.
ich meine zum verkehrsmittel hat er nichts gesagt, möchte es aber auch nicht beschwören. vlt hab ich das bei der fülle an infos auch nur gefiltert. ich frag mal bei meiner begleitung nach


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

18.08.2014 um 20:23
Zitat von obskurobskur schrieb:Dann wird er wohl wirklich weiter schweigen.
Er redet doch die ganze Zeit.
Weswegen diese Aussage?


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

18.08.2014 um 21:08
Im Artikel der NW vom 16.08. hiess es " nach dem Mittagessen", eine genauere Angabe gab es m.W. bislang nicht.

Ist natürlich sehr dehnbar. 20.00 Uhr ist ja auch irgendwie nach dem Mittagessen :-)

Aber vielleicht hat man kurzfristig umdisponiert und diese Angabe nicht vorgelesen.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

18.08.2014 um 22:51
Die Glocke heute in ihrer Onlineausgabe:

http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/guetersloh/Ich-habe-mit-der-Tat-nichts-zu-tun-12986d69-4876-4625-ad9d-52d37cabde20-ds

„Ich habe mit der Tat nichts zu tun“
Gütersloh (din) - „Ich habe mit dem Tod von H. und H. nichts zu tun. Als ich gegangen bin, haben sie noch gelebt.“ Er habe zudem weder den Gashahn manipuliert, noch eine Kerze angezündet, lässt der 29-jährige Angeklagte aus Verl am Montag seinen Rechtsanwalt Sascha Haring erklären.
Gefolgt von seinen beiden Verteidigern Sascha Haring (Steinhagen, hinten links) und Dr. Carsten Ernst (Bielefeld) ist der Angeklagte am Montag in Bielefeld durch die Zuschauermenge in den Gerichtssaal geführt worden. Bild: Dinkels
Am zweiten Prozesstag am Bielefelder Landgericht, bei dem es um den Mord an der 74-jährigen Ärztin und ihrem 77-jährigen Bruder, einem pensionierten Gymnasiallehrer, an Heiligabend im Haus an der Badstraße geht, lässt der Verler auf fünf Seiten seine Stellungnahme zur Anklage verlesen. Es ist exakt die Erklärung, die am 7. April der Staatsanwaltschaft übermittelt worden war.

Danach hat der gebürtige Versmolder zuerst 2006 den Lebensgefährten der Tochter der Ärztin kennengelernt. Später ging er bei der Heilpraktikerin in die Behandlung. Man habe sich angefreundet, sei vergangenes Jahr im August sogar zusammen nach Frankreich gefahren. Der gelernte Gas- und Wasserinstallateur half dem Lebensgefährten der Tochter bei Renovierungsarbeiten.

2012 habe er bei einem Spaziergang im Stadtpark erstmals die Ärztin getroffen: „Wir waren uns sympathisch.“ Man sei sich häufiger über den Weg gelaufen. Im Dezember habe er im Haus der Ärztin einen neuen Durchlauferhitzer eingebaut und dafür 300 Euro bekommen. In Verbindung mit einer Elektrosmok-Messung sei er auch zum Essen eingeladen worden.


2013 habe er mit dem Lebensgefährten der Tochter an der Badstraße Bauschutt und Schrott entsorgt. Die Ärztin habe er mehrfach auch in einem Biomarkt getroffen. Im November und Dezember sei er im Haus an der Badstraße gewesen, unter anderem um geopathologische Untersuchungen anzustellen.

Am Tattag sei er gegen 9 Uhr aufgestanden und habe gefrühstückt. Zwischen 11 und 12 Uhr sei er mit dem Fahrrad von seiner Wohnung in Verl zum Biohof Gut Wilhelmsdorf in Eckardtsheim gefahren und habe dort die Flasche Merlot gekauft, die später im Haus an der Badstraße mit seinen DNA-Spuren gefunden wurde. Wieder zuhause, habe er aufgeräumt und am PC gearbeitet.

Mit dem Auto sei er dann nach Gütersloh gefahren, habe an der Tür der Ärztin geklingelt. „Sie hat mich hereingelassen und herzlich begrüßt. Sie hat mich auch umarmt, wie das bei uns üblich war.“ Die Ärztin habe ihm ein Glas Wasser angeboten. Der Hund habe im Körbchen gelegen, den Bruder habe er gar nicht gesehen. Nach etwa 15 Minuten sei er wieder gefahren.

Den Rest des Tages habe er zuhause verbracht, das Badezimmer gesäubert, am Computer gesessen und sich ein Steak gebraten. Kurz vor Mitternacht sei er zu Bett gegangen. Der Angeklagte lässt noch schildern, wie er am ersten Weihnachtstag mit dem Lebensgefährten der Tochter in Verl zur Uchte gegangen sei und den Rest des Tages mit Eltern, Geschwistern und Großmüttern verbracht habe. Mit Blick auf die Weinflasche habe er gedacht, die Polizei werde sich schon melden, wenn sie etwas von ihm wolle. Nachfragen zur Sache beantwortete er selbst nicht.

Weitere Berichte lesen Sie am Dienstag in der Gütersloher Ausgabe der „Glocke“.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

19.08.2014 um 03:26
@Mahoni
Danke für die Berichterstattung!


Also hatte der TV auch ein Fahrrad, welches ja anscheinend - genau wie das Auto - zwischen Tattag und Verhaftung verkauft wurde. Davon gehe ich jetzt mal aus, schließlich wurde ja nach dem Fahrrad gesucht. Schon komisch, daß man sich sämtlicher Verkehrsmittel entledigt.

Seit 2006 besteht ein inniges Verhältnis mit LG+Tochter. 2012 lernt er bei einem Spaziergang dann Frau G. kennen. Das mit dem Spaziergang hört sich so gewollt zufällig an. Möglich wäre natürlich, daß LG+Tochter auch dabei waren. Dennoch kommen mir dabei gewisse Gedanken...


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

19.08.2014 um 04:29
@Mahoni

Danke für die Berichterstattung. Die Berichte von Prozessbeobachtern sind das Salz in der Suppe, aus denen heraus sich viele diskussionswürdige Aspekte ergeben.

Die wichtigste Erkenntnis heute, ist wohl die Tatsache, dass eine langjährige Beziehung zu Tochter nebst LG bestand.

Um das Jahr 2006 herum müsste der Angeklagte, seine Lehre abgeschlossen haben, sofern er diese direkt nach seiner Schulzeit begann.

Irgendwo im Hinterkopf habe ich noch, dass der Angeklagte früher nicht in Verl wohnte.

Hat noch jemand auf dem Schirm, wann er sich in Verl niederließ ?


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

19.08.2014 um 06:07
er kam aus Versmold


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

19.08.2014 um 06:51
Auch ich war an diesem 2.Prozeßtag unter den Zuhörern und kann nur bestätigen,
was @Mahoni hier berichtet hat.
Der TV hat nach der Verlesung der Einlassung durch seinen RA seinen Lebenslauf detailiert geschildert und gab bereitwillig Auskunft zu allen gestellten Fragen.
Der Verlauf des bedeutenden 24.12.2013 und der 1. Weihnachtstag wurden fast minutiös wiedergegeben. Allein der Beginn seines Besuchs bei Helgard G. war sehr schwammig.
Die Besuchsdauer wurde wiederum ziemlich genau mit 15 Minuten angegeben.
Das klang alles wohlüberlegt und einstudiert und war nicht neu. Er hat ja nun wenigstens mal gezeigt, daß er auch sprechen kann. Und das mit fester, klarer und sicherer Stimme.
Die wirklichen bedeutenden Fragen müssen ja nun auch in den nächsten Terminen
gestellt und beantwortet werden!

Er machte auf MICH keinen unsicheren Eindruck, selbst als er fast mit Körperkontakt durch die Reihen der Zuhörer geführt wurde, die vor dem Sitzungssaal auf die Öffnung der Tür warteten.
Für mich war neu, daß der freundschaftliche Kontakt zu Josef S., Sybille G. und Sohn Julian
schon über mehrere Jahre bestehen soll. Er berichtete auch, daß er mit den dreien zusammen
im Wohnwagen eine Urlaubsreise nach Frankreich unternommen hatte.

Sehr befremdlich fand ich persönlich, daß sich auch Sybille G. als ebenfalls TV unter den Zuhörern befinden durfte. Sie hatte zunächst keinen Sitzplatz mehr gefunden und auf einem Schirmständer
in der Ecke Platz genommen. Vor Beginn der Sitzung wurden aber alle Personen, die keinen Sitzplatz hatten, aufgefordert den Saal zu verlassen. Auch Sybille G. auf dem Schirmständer.
Es dauerte dann einige Minuten - und Sybille G. durfte als Einzige wieder hereinkommen.
Man rückte dann in einer der Reihen etwas zusammen und machte Platz für die TV Sybille G.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

19.08.2014 um 06:59
@AnRo

dir auch vielen Dank für deinen Prozessberiicht.
Du solltest allerdings umgehend deinen Bericht dahingehend korrigieren, dass Frau Sybille G. keine TV ist. Obwohl gegen sie ermittelt wird, gilt sie nicht als TV und ist auch nicht angeklagt.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

19.08.2014 um 07:44
@jungler

Bist du da wirklich sicher?? Ich bin kein Jurist.
Meine Information in Richtung Sybille G. und Jofef S. war immer anders!
Wenn es da einen Unterschied gibt - danke für die Aufklärung.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

19.08.2014 um 08:05
@AnRo


Was @jungler geschrieben hat ist richtig.

Seinerzeit hat Staatsanwalt Mackel auf der Pressekonferenz einen Anfangsverdacht geäußert.

Dieser Anfangsverdacht hätte dann durch weitere Ermittlungen ausgebaut werden müssen.

Wie wir wissen ist das bis heute nicht geschehen.


Man hätte dann einen "Hinreichenden Tatverdacht" oder einen "Dringenden Tatverdacht".


Definition laut Wikipedia:

Hinreichender Tatverdacht

Ein hinreichender Tatverdacht ist eine Verdachtsverdichtung, die Voraussetzung für eine Anklage bei Gericht ist. Hinreichender Tatverdacht ist dann gegeben, wenn bei vorläufiger Beurteilung der Beweissituation eine spätere Verurteilung wahrscheinlich ist. Die Staatsanwaltschaft erhebt bei Vorliegen des hinreichenden Tatverdachts in der Regel öffentliche Klage in Form der Anklage oder des Strafbefehls (§ 170 Absatz 1 StPO), andernfalls stellt sie das Verfahren ein (§ 170 Absatz 2 StPO). Die In-dubio-mitius-Regelung findet bei der Ermittlung keine Anwendung. Zu berücksichtigen ist aber von der Anklagebehörde bei Erhebung der Anklage die In-dubio-Regelung bei der Entscheidung des Gerichtes. Hierauf wird auf die Wahrscheinlichkeit einer Verurteilung abgestellt. Nach Anklageerhebung prüft auch das Gericht den hinreichenden Tatverdacht, wenn es über die Eröffnung des Hauptverfahrens entscheidet. Grundlage des Eröffnungsbeschlusses (§§ 203, 207 StPO) oder Nichteröffnungsbeschlusses (§ 204 StPO) sind die vorangegangenen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft oder des Gerichts selbst.


Dringender Tatverdacht

Ein dringender Tatverdacht ist Voraussetzung für den Erlass eines Haftbefehls mit nachfolgenden freiheitsentziehenden Maßnahmen (§ 127 Absatz 2 StPO – vorläufige Festnahme, § 126a StPO – Unterbringungshaftbefehl). Dringender Tatverdacht wird ferner für die Untersuchungshaft (§ 112 StPO) vorausgesetzt. Er liegt vor, wenn nach dem derzeitigen Ermittlungsstand eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Beschuldigte Täter oder Teilnehmer einer Straftat ist. Dem Grade nach ist der dringende Tatverdacht stärker als der hinreichende, jedoch kann er ausnahmsweise bestehen, ohne dass der hinreichende Tatverdacht vorliegt. Denn eine Prognose, dass eine Verurteilung wahrscheinlich ist, verlangt der dringende Tatverdacht nicht; es genügt die Möglichkeit der Verurteilung.


Die Tatsache, dass Staatsanwalt Mackel auf der Pressekonferenz einen Anfangsverdacht äußerte, und im weiteren Verlauf das Anwesen der Tochter durchsucht wurde, führt nicht dazu, dass Frau G. in den Status einer Tatverdächtigen erhoben wird.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

19.08.2014 um 08:25
Als aussenstehender Beobachter dieses unfassbaren Verbrechens und dessen Folgen, muss die Frage gestattet sein, was Süffisanz in so einer Tragik verloren hat? Soll sie über mangelnde Beweise hinweg trösten?
Ist es nicht vielmehr so, dass da eine Tat geschehen ist, die körperliche Nähe zu drei Lebewesen voraussetzte und ausser dieser DNA-Spur an oder unter einem Fingernagel (nicht einmal die Berichterstattung ist sich da ja einig), keine Textilfasern, keine Hautschuppen, keine Haare des jetzt Tatverdächtigen, an den Opfern gefunden wurden?
Keine Ahnung wie ich mir einen solchen Ablauf, praktisch vorstellen sollte. Hatte der jetzt Tatverdächtige, vor der Tat noch einen Ganzkörperanzug a la Rechtsmedizin angezogen?

Was ist denn jetzt hier genau Stand der Dinge? Da hat jemand seine beiden Fahrzeuge verkauft, hat eine unkonventionelle Inneneinrichtung in seiner Wohnung, hatte die Opfer besucht und seine DNA an Wasserglas, Weinflasche und Hand des einen späteren Opfers zurückgelassen, liest dieselben Bücher wie Freunde von ihm und ist in seiner eigenen Familie normal eingebunden. Strafbare Handlungen kann ich bis hierher keine erkennen.

Dann wurde veröffentlicht, dass ein verbuddeltes Glas mit Geld gefunden worden sei, mit seinen Fingerabdrücken darauf. Was an sich fragwürdig hätte sein können, WENN denn auch die Fingerabdrücke eines der Opfer darauf gefunden worden wären. Doch nein, ist wohl auch nicht.
Und zu guter Letzt gibt es noch, die beinahe in diesem Gebiet schon üblichen Sängerknaben, die in diesem Fall, oh Wunder, scheinbar 5 Jahre unbedingt, gegen ein „der Tatverdächtige hat mir alles gestanden“ eingetauscht haben.
Ich weiss ja nicht.......ich habe da zwei Herzen in meiner Brust. Das eine möchte unbedingt den Täter sehen und das andere reagiert zusammen mit dem Verstand, der da sagt, das kann SO, unmöglich gewesen sein.
Was mir im Ganzen gesehen einfach auch auffällt, sind die, sanft ausgedrückt, eigenartigen doch gänzlich unlogischen Berichterstattungen zu diesen Morden.
Kann da bitte jemand etwas Logik reinbringen, oder mich aufklären, sollte ich DAS Wichtige übersehen haben?


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

19.08.2014 um 08:31
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Hat noch jemand auf dem Schirm, wann er sich in Verl niederließ ?
wann nicht, jedoch wieso. die richterin fragte nämlich nach wieso er, wo er doch in bielefeld studierte, nach verl und nicht bielefeld gezogen sei. seine antwort war, dass er dies auf einer landkarte mit seinem tensor ausgependelt habe


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

19.08.2014 um 08:37
Zitat von MGundersonMGunderson schrieb: liest dieselben Bücher wie Freunde von ihm
na das finde ich jetzt schon etwas verharmlosend ausgedrückt. es waren ja nicht irgendwelche normalen schmöker aus der bahnhofsbuchhandlung. es handelt sich dabei ja durchaus um bücher die in thematisch relevantem zusammenhang mit der tat stehen. natürlicch überführt das niemanden, aber es ist ja schon bemerkenswert, dass ausgerechnet bei ihm bücher über tötungsmethoden und ermittlungsarbeit der polizei gefunden werden


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

19.08.2014 um 08:51
@EDGARallanPOE
@jungler

Danke für die Aufklärung - hatte ich SO noch nicht gelesen!
Der Fall bleibt trotzdem weiterhin sehr spannend und völlig im Nebel!
Trotzdem war es für Sybille G. sicher sehr informativ,
was der Freund der Familie, Jens S., nun zu sagen hat.
Der Freund steht schließlich im Verdacht, ihre Mutter getötet zu haben.
Ich habe da keinerlei äußerliche Regung bemerkt.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

19.08.2014 um 08:51
@Mahoni
Besagte Bücher kenne ich nicht, doch scheinbar kann ich da von Glück sprechen, dass in meiner Umgebung bisher kein Mord geschehen ist und mich nicht Ermittler, von meiner momentanen Literatur, zu einem Serienkiller ableiten.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

19.08.2014 um 08:54
Zitat von AnRoAnRo schrieb:Ich habe da keinerlei äußerliche Regung bemerkt.
kann ich nur unterschreiben. ich empfand sie auch recht unbeteiligt und unbetroffen wie sie da lächelnd über die bankreihe geklettert ist


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

19.08.2014 um 08:58
@MGunderson
Zitat von MGundersonMGunderson schrieb:Kann da bitte jemand etwas Logik reinbringen
dann bring selbst mal Logik rein...lies nochmal alle Seiten und lass uns teilhaben an Deiner Logik.

wir müssen halt mit dem auskommen was uns die Presse vorgibt - und die Prozessbeobachter..danke noch mal an sie.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

19.08.2014 um 09:05
@soisser
Zitat von soissersoisser schrieb:dann bring selbst mal Logik rein
Das...:
Zitat von MGundersonMGunderson schrieb:Ist es nicht vielmehr so, dass da eine Tat geschehen ist, die körperliche Nähe zu drei Lebewesen voraussetzte und ausser dieser DNA-Spur an oder unter einem Fingernagel (nicht einmal die Berichterstattung ist sich da ja einig), keine Textilfasern, keine Hautschuppen, keine Haare des jetzt Tatverdächtigen, an den Opfern gefunden wurden?
Keine Ahnung wie ich mir einen solchen Ablauf, praktisch vorstellen sollte. Hatte der jetzt Tatverdächtige, vor der Tat noch einen Ganzkörperanzug a la Rechtsmedizin angezogen?
...ist der Hauptbestandteil meiner Frage zur Logik. Nur eine Antwort die fehlt mir leider gänzlich. Und wie es scheint, nicht nur mir.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

19.08.2014 um 10:53
Der TV gibt ja an nach seinem Besuch wieder nach Hause gefahren zu sein und dort den restlichen Tag/Abend am PC verbracht zu haben. Kann man das nicht nachweisen? Das muss man doch überprüfen können, ob und was er da so den halben Tag am PC gemacht hat.


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