Es wäre ja mal interessant zu wissen, wann und wie man sich zum Kirchgang verabredet hat. War es schon vor dem Mord geplant oder hat man sich auch dazu per Mail verabredet? Sollten beide mit der Tat zutun haben, musste man vorher vereinbaren, wie man sich hinterher über den Tatverlauf gegenseitig unterrichtet, es sei denn beide waren gemeinsam am Tatort.
Da der Lebensgefährte ziemlich schnell ins Visier der Ermittler gelangte, wird man doch wohl seine Mails und sonstige Kontaktmöglichkeiten wie Facebook, Telefon etc. überprüft haben. Der Computer des LG wurde ja gleich zweimal abgeholt. da müssen doch noch irgendwelche Spuren zu finden gewesen sein. Ist es nicht möglich nachträglich ein Ortungsprofil der Beiden um den Tattag herum übereinander zu legen?
Oder war es tatsächlich der "perfekt" geplante Mord, bei dem auf jegliche elektronische Kommunikation verzichtet wurde?
@emem Wenn es tatsächlich "perfekt" geplant war, dann wurden nur unauffällige Mails zur Ablenkung verschickt, ein Telefongespräch wäre auffällig und der Inhalt nicht nachvollziehbar, daher war die schriftliche Einladung ideal, vor allem, wenn sie vor dem Auffinden der Toten geschah.